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Italien vs. Österreich: So lief es für Immobile und Alaba


                <strong>Italien vs. Österreich: So lief es für Immobile und Alaba</strong><br>
                Italien gegen Österreich, so lautet die Achtelfinalpaarung am Samstagabend. Schlüsselspieler bei den Österreichern ist der langjährige Bayern-Spieler David Alaba, bei Italien steht der frühere Dortmund-Stürmer Ciro Immobile im Blickpunkt. Wir haben uns angeschaut, wie das Spiel für die beiden gelaufen ist.
Italien vs. Österreich: So lief es für Immobile und Alaba
Italien gegen Österreich, so lautet die Achtelfinalpaarung am Samstagabend. Schlüsselspieler bei den Österreichern ist der langjährige Bayern-Spieler David Alaba, bei Italien steht der frühere Dortmund-Stürmer Ciro Immobile im Blickpunkt. Wir haben uns angeschaut, wie das Spiel für die beiden gelaufen ist.
© 2021 Getty Images

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                Erst ein paar Minuten sind gespielt, als Immobile erstmals im Mittelpunkt steht. Italiens Mittelstürmer rutscht in Österreichs Torwart Daniel Bachmann rein. Der 31-Jährige, der in der Serie A für Lazio Rom stürmt, zieht aber fair die Beine zurück. Und auch Bachmann übersteht den Zusammenprall unbeschadet. Alles halb so wild.
Italien vs. Österreich: So lief es für Immobile und Alaba
Erst ein paar Minuten sind gespielt, als Immobile erstmals im Mittelpunkt steht. Italiens Mittelstürmer rutscht in Österreichs Torwart Daniel Bachmann rein. Der 31-Jährige, der in der Serie A für Lazio Rom stürmt, zieht aber fair die Beine zurück. Und auch Bachmann übersteht den Zusammenprall unbeschadet. Alles halb so wild.
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                Immobile spielt bei Italien in vorderster Front, er hat oft zwei Gegenspieler gegen sich. Der Stürmer muss viele Zweikämpfe führen, behauptet sich und den Ball gut dabei. In der ersten Halbzeit kommt er auf 20 Ballkontakte, kein schlechter Wert für einen Mittelstürmer.
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Immobile spielt bei Italien in vorderster Front, er hat oft zwei Gegenspieler gegen sich. Der Stürmer muss viele Zweikämpfe führen, behauptet sich und den Ball gut dabei. In der ersten Halbzeit kommt er auf 20 Ballkontakte, kein schlechter Wert für einen Mittelstürmer.
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                <strong>Italien vs. Österreich: So lief es für Immobile und Alaba</strong><br>
                David Alaba, der in der kommenden Saison für Real Madrid spielen wird, läuft für Österreich wie immer hinten links auf. Hier kommt es nach 25 Minuten zu einem direkten Duell der beiden Schlüsselspieler, als Stefan Lainer das Abseits aufhebt. Immobile ist auf und davon...
Italien vs. Österreich: So lief es für Immobile und Alaba
David Alaba, der in der kommenden Saison für Real Madrid spielen wird, läuft für Österreich wie immer hinten links auf. Hier kommt es nach 25 Minuten zu einem direkten Duell der beiden Schlüsselspieler, als Stefan Lainer das Abseits aufhebt. Immobile ist auf und davon...
© imago images/Focus Images

                <strong>Italien vs. Österreich: So lief es für Immobile und Alaba</strong><br>
                ...braucht aber eine Sekunde zu lang, um den hochspringenden Ball unter Kontrolle zu bekommen. Alaba sprintet hinterher und klärt im letzten Moment. Starke Aktion des österreichischen Kapitäns!
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...braucht aber eine Sekunde zu lang, um den hochspringenden Ball unter Kontrolle zu bekommen. Alaba sprintet hinterher und klärt im letzten Moment. Starke Aktion des österreichischen Kapitäns!
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                <strong>Italien vs. Österreich: So lief es für Immobile und Alaba</strong><br>
                Eine ebenso starke Aktion hat Immobile nach 32 Minuten. Aus knapp 20 Metern zieht der Stürmer ab und trifft das Lattenkreuz. Die Aktion hätte eigentlich ein Tor verdient gehabt.
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Eine ebenso starke Aktion hat Immobile nach 32 Minuten. Aus knapp 20 Metern zieht der Stürmer ab und trifft das Lattenkreuz. Die Aktion hätte eigentlich ein Tor verdient gehabt.
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                <strong>Italien vs. Österreich: So lief es für Immobile und Alaba</strong><br>
                Eigentlich ist Immobile ein klassischer Strafraumstürmer, aber er kann auch sehr gut aus der Distanz schießen, wie die Szene in der 32. Minute beweist.
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Eigentlich ist Immobile ein klassischer Strafraumstürmer, aber er kann auch sehr gut aus der Distanz schießen, wie die Szene in der 32. Minute beweist.
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                Währenddessen kann Alaba dem Spiel zunächst nicht seinen Stempel wie gewohnt aufdrücken, da er vor allem mit Defensivarbeit beschäftigt ist. Im Spielaufbau und im Vorwärtsgang kann der Linksverteidiger lange keine Akzente setzen.
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Währenddessen kann Alaba dem Spiel zunächst nicht seinen Stempel wie gewohnt aufdrücken, da er vor allem mit Defensivarbeit beschäftigt ist. Im Spielaufbau und im Vorwärtsgang kann der Linksverteidiger lange keine Akzente setzen.
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                <strong>Italien vs. Österreich: So lief es für Immobile und Alaba</strong><br>
                Erstmals wirklich gefährlich in der Offensive wird David Alaba kurz nach der Pause. Aber sein direkter Freistoß streicht knapp über die Latte.
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Erstmals wirklich gefährlich in der Offensive wird David Alaba kurz nach der Pause. Aber sein direkter Freistoß streicht knapp über die Latte.
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                Alaba ist zunächst weiterhin viel in der Defensive beschäftigt. Aber seine Österreicher werden stärker, Italien wirkt mehr und mehr genervt.
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Alaba ist zunächst weiterhin viel in der Defensive beschäftigt. Aber seine Österreicher werden stärker, Italien wirkt mehr und mehr genervt.
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                Wenig später taucht Alaba (nicht im Bild) wieder im Strafraum auf, gewinnt ein Kopfballduell und legt den Ball Marko Arnautovic vor, der das 1:0 erzielt. Der Treffer zählt wegen einer minimalen Abseitsstellung von Arnautovic aber nicht.
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Wenig später taucht Alaba (nicht im Bild) wieder im Strafraum auf, gewinnt ein Kopfballduell und legt den Ball Marko Arnautovic vor, der das 1:0 erzielt. Der Treffer zählt wegen einer minimalen Abseitsstellung von Arnautovic aber nicht.
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                In dieser Stärkephase der Österreicher ist Immobile komplett abgemeldet. Nach einer guten ersten Halbzeit wird er in der zweiten Hälfte aus dem Spiel genommen. Hier macht er Bekanntschaft mit dem Frankfurter Eisenfuß Martin Hinteregger. Nach 84 Minuten wird Immobile ausgewechselt. Das Spiel und der Stürmer bleiben torlos, die Partie geht in die Verlängerung.
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In dieser Stärkephase der Österreicher ist Immobile komplett abgemeldet. Nach einer guten ersten Halbzeit wird er in der zweiten Hälfte aus dem Spiel genommen. Hier macht er Bekanntschaft mit dem Frankfurter Eisenfuß Martin Hinteregger. Nach 84 Minuten wird Immobile ausgewechselt. Das Spiel und der Stürmer bleiben torlos, die Partie geht in die Verlängerung.
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                Und dann ist es passiert! Federico Chiesa bringt Italien in der Verlängerung in Führung. Alaba ist machtlos und kann nur hinterherschauen, vielleicht fälscht er den Ball sogar noch minimal ins Tor ab. Auch beim 0:2 durch Matteo Pessina kann er nichts machen. Am 1:2-Anschlusstreffer der ÖFB-Elf ist Alaba ebenfalls nicht beteiligt. Österreich verliert die Partie in der Verlängerung und scheidet nach großem Kampf aus.
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Und dann ist es passiert! Federico Chiesa bringt Italien in der Verlängerung in Führung. Alaba ist machtlos und kann nur hinterherschauen, vielleicht fälscht er den Ball sogar noch minimal ins Tor ab. Auch beim 0:2 durch Matteo Pessina kann er nichts machen. Am 1:2-Anschlusstreffer der ÖFB-Elf ist Alaba ebenfalls nicht beteiligt. Österreich verliert die Partie in der Verlängerung und scheidet nach großem Kampf aus.
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                <strong>Italien vs. Österreich: So lief es für Immobile und Alaba</strong><br>
                Den Vergleich zwischen David Alaba und Ciro Immobile entscheidet der Österreicher für sich. Dabei sieht es zunächst anders aus, Immobile spielt eine starke erste Halbzeit und hätte einen Treffer verdient gehabt. Erst nach der Pause dreht der zuvor solide verteidigende Alaba so richtig auf und ist plötzlich überall auf dem Platz zu finden. Seine Vorlage für Arnautovic hätte ebenfalls ein Tor verdient gehabt, das Spiel wäre wohl anders gelaufen, wenn der Stürmer nicht knapp im Abseits gewesen wäre. Insgesamt war es ein gutes Spiel der beiden Fokusspieler, aber Alaba hat über 120 Minuten mehr überzeugt als Immobile.
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Den Vergleich zwischen David Alaba und Ciro Immobile entscheidet der Österreicher für sich. Dabei sieht es zunächst anders aus, Immobile spielt eine starke erste Halbzeit und hätte einen Treffer verdient gehabt. Erst nach der Pause dreht der zuvor solide verteidigende Alaba so richtig auf und ist plötzlich überall auf dem Platz zu finden. Seine Vorlage für Arnautovic hätte ebenfalls ein Tor verdient gehabt, das Spiel wäre wohl anders gelaufen, wenn der Stürmer nicht knapp im Abseits gewesen wäre. Insgesamt war es ein gutes Spiel der beiden Fokusspieler, aber Alaba hat über 120 Minuten mehr überzeugt als Immobile.
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                Italien gegen Österreich, so lautet die Achtelfinalpaarung am Samstagabend. Schlüsselspieler bei den Österreichern ist der langjährige Bayern-Spieler David Alaba, bei Italien steht der frühere Dortmund-Stürmer Ciro Immobile im Blickpunkt. Wir haben uns angeschaut, wie das Spiel für die beiden gelaufen ist.

                <strong>Italien vs. Österreich: So lief es für Immobile und Alaba</strong><br>
                Erst ein paar Minuten sind gespielt, als Immobile erstmals im Mittelpunkt steht. Italiens Mittelstürmer rutscht in Österreichs Torwart Daniel Bachmann rein. Der 31-Jährige, der in der Serie A für Lazio Rom stürmt, zieht aber fair die Beine zurück. Und auch Bachmann übersteht den Zusammenprall unbeschadet. Alles halb so wild.

                <strong>Italien vs. Österreich: So lief es für Immobile und Alaba</strong><br>
                Immobile spielt bei Italien in vorderster Front, er hat oft zwei Gegenspieler gegen sich. Der Stürmer muss viele Zweikämpfe führen, behauptet sich und den Ball gut dabei. In der ersten Halbzeit kommt er auf 20 Ballkontakte, kein schlechter Wert für einen Mittelstürmer.

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                David Alaba, der in der kommenden Saison für Real Madrid spielen wird, läuft für Österreich wie immer hinten links auf. Hier kommt es nach 25 Minuten zu einem direkten Duell der beiden Schlüsselspieler, als Stefan Lainer das Abseits aufhebt. Immobile ist auf und davon...

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                ...braucht aber eine Sekunde zu lang, um den hochspringenden Ball unter Kontrolle zu bekommen. Alaba sprintet hinterher und klärt im letzten Moment. Starke Aktion des österreichischen Kapitäns!

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                Eine ebenso starke Aktion hat Immobile nach 32 Minuten. Aus knapp 20 Metern zieht der Stürmer ab und trifft das Lattenkreuz. Die Aktion hätte eigentlich ein Tor verdient gehabt.

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                Eigentlich ist Immobile ein klassischer Strafraumstürmer, aber er kann auch sehr gut aus der Distanz schießen, wie die Szene in der 32. Minute beweist.

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                Währenddessen kann Alaba dem Spiel zunächst nicht seinen Stempel wie gewohnt aufdrücken, da er vor allem mit Defensivarbeit beschäftigt ist. Im Spielaufbau und im Vorwärtsgang kann der Linksverteidiger lange keine Akzente setzen.

                <strong>Italien vs. Österreich: So lief es für Immobile und Alaba</strong><br>
                Erstmals wirklich gefährlich in der Offensive wird David Alaba kurz nach der Pause. Aber sein direkter Freistoß streicht knapp über die Latte.

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                Alaba ist zunächst weiterhin viel in der Defensive beschäftigt. Aber seine Österreicher werden stärker, Italien wirkt mehr und mehr genervt.

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                Wenig später taucht Alaba (nicht im Bild) wieder im Strafraum auf, gewinnt ein Kopfballduell und legt den Ball Marko Arnautovic vor, der das 1:0 erzielt. Der Treffer zählt wegen einer minimalen Abseitsstellung von Arnautovic aber nicht.

                <strong>Italien vs. Österreich: So lief es für Immobile und Alaba</strong><br>
                In dieser Stärkephase der Österreicher ist Immobile komplett abgemeldet. Nach einer guten ersten Halbzeit wird er in der zweiten Hälfte aus dem Spiel genommen. Hier macht er Bekanntschaft mit dem Frankfurter Eisenfuß Martin Hinteregger. Nach 84 Minuten wird Immobile ausgewechselt. Das Spiel und der Stürmer bleiben torlos, die Partie geht in die Verlängerung.

                <strong>Italien vs. Österreich: So lief es für Immobile und Alaba</strong><br>
                Und dann ist es passiert! Federico Chiesa bringt Italien in der Verlängerung in Führung. Alaba ist machtlos und kann nur hinterherschauen, vielleicht fälscht er den Ball sogar noch minimal ins Tor ab. Auch beim 0:2 durch Matteo Pessina kann er nichts machen. Am 1:2-Anschlusstreffer der ÖFB-Elf ist Alaba ebenfalls nicht beteiligt. Österreich verliert die Partie in der Verlängerung und scheidet nach großem Kampf aus.

                <strong>Italien vs. Österreich: So lief es für Immobile und Alaba</strong><br>
                Den Vergleich zwischen David Alaba und Ciro Immobile entscheidet der Österreicher für sich. Dabei sieht es zunächst anders aus, Immobile spielt eine starke erste Halbzeit und hätte einen Treffer verdient gehabt. Erst nach der Pause dreht der zuvor solide verteidigende Alaba so richtig auf und ist plötzlich überall auf dem Platz zu finden. Seine Vorlage für Arnautovic hätte ebenfalls ein Tor verdient gehabt, das Spiel wäre wohl anders gelaufen, wenn der Stürmer nicht knapp im Abseits gewesen wäre. Insgesamt war es ein gutes Spiel der beiden Fokusspieler, aber Alaba hat über 120 Minuten mehr überzeugt als Immobile.

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