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Ballon d'Or 2022: Die kuriosesten Platzierungen mit Cristiano Ronaldo, Gavi, Manchester City und Co.


                <strong>Kuriose Platzierungen beim Ballon d'Or 2022</strong><br>
                Die Entscheidung im Rennen um den Ballon d'Or ist gefallen. Die begehrte Trophäe geht erstmals an Karim Benzema von Real Madrid. Die Wahl des Toptorjägers, der entscheidenden Anteil am Champions-League-Sieg der Königlichen in der vergangenen Saison hatte, geht absolut in Ordnung. Andere Entscheidungen aber werfen Fragen auf. ran ist die Liste der verschiedenen Abstimmungen genauer durchgegangen und zählt die kuriosesten Platzierungen auf. 
Kuriose Platzierungen beim Ballon d'Or 2022
Die Entscheidung im Rennen um den Ballon d'Or ist gefallen. Die begehrte Trophäe geht erstmals an Karim Benzema von Real Madrid. Die Wahl des Toptorjägers, der entscheidenden Anteil am Champions-League-Sieg der Königlichen in der vergangenen Saison hatte, geht absolut in Ordnung. Andere Entscheidungen aber werfen Fragen auf. ran ist die Liste der verschiedenen Abstimmungen genauer durchgegangen und zählt die kuriosesten Platzierungen auf. 
© Getty Images

                <strong>Lionel Messi: Nicht unter den Top 30 bei den Männern</strong><br>
                Was für eine Blamage für den strahlenden Sieger des vergangenen Jahres. Lionel Messi, immerhin siebenmaliger Gewinner des Goldenen Balls, hat es nicht einmal auf die Shortlist der besten 30 Kandidaten geschafft. Dabei spielte er in der abgelaufenen Saison nicht viel schlechter als 2020/21.
Lionel Messi: Nicht unter den Top 30 bei den Männern
Was für eine Blamage für den strahlenden Sieger des vergangenen Jahres. Lionel Messi, immerhin siebenmaliger Gewinner des Goldenen Balls, hat es nicht einmal auf die Shortlist der besten 30 Kandidaten geschafft. Dabei spielte er in der abgelaufenen Saison nicht viel schlechter als 2020/21.
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                <strong>Cristiano Ronaldo: Platz 20 bei den Männern</strong><br>
                CR7 nur noch auf Platz 20? Auch das hat es ewig nicht mehr gegeben - um genau zu sein seit 17 Jahren nicht. 2005 war der Portugiese auch 20. Danach gewann er die Auszeichnung übrigens noch fünfmal.
Cristiano Ronaldo: Platz 20 bei den Männern
CR7 nur noch auf Platz 20? Auch das hat es ewig nicht mehr gegeben - um genau zu sein seit 17 Jahren nicht. 2005 war der Portugiese auch 20. Danach gewann er die Auszeichnung übrigens noch fünfmal.
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                <strong>Sadio Mane: Platz 2 bei den Männern</strong><br>
                Ja, der Senegalese ist ein herausragender Stürmer. Er stand in der vergangenen Saison mit Liverpool im CL-Finale und führte sein Nationalteam zur WM. Aber dass er Spieler wie Robert Lewandowski, Thibaut Courtois oder Erling Haaland hinter sich lassen konnte, überrascht dann schon ein wenig.
Sadio Mane: Platz 2 bei den Männern
Ja, der Senegalese ist ein herausragender Stürmer. Er stand in der vergangenen Saison mit Liverpool im CL-Finale und führte sein Nationalteam zur WM. Aber dass er Spieler wie Robert Lewandowski, Thibaut Courtois oder Erling Haaland hinter sich lassen konnte, überrascht dann schon ein wenig.
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                <strong>Thibaut Courtois: Platz 7 bei den Männern</strong><br>
                Apropos Courtois. Dass der Keeper von Real Madrid nicht mal in den Top 5 vertreten ist, grenzt fast schon an eine Beleidigung. Im wichtigsten Spiel der vergangenen Saison war er es, der sein Team den Triumph in der Königsklasse erst ermöglichte. Ja, Benzema schoss das Goldene Tor. Aber der Belgier hatte mit seinen Wahnsinns-Paraden gegen Liverpool mindestens den gleichen Anteil am Erfolg.
Thibaut Courtois: Platz 7 bei den Männern
Apropos Courtois. Dass der Keeper von Real Madrid nicht mal in den Top 5 vertreten ist, grenzt fast schon an eine Beleidigung. Im wichtigsten Spiel der vergangenen Saison war er es, der sein Team den Triumph in der Königsklasse erst ermöglichte. Ja, Benzema schoss das Goldene Tor. Aber der Belgier hatte mit seinen Wahnsinns-Paraden gegen Liverpool mindestens den gleichen Anteil am Erfolg.
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                <strong>Gavi: Platz 1 bei den U21-Spielern</strong><br>
                Gavi, wer? Diese Entscheidung ist genauso schwer nachzuvollziehen. Der 18-Jährige vom FC Barcelona ist sicherlich einer der großen Hoffnungsträger Spaniens ...
Gavi: Platz 1 bei den U21-Spielern
Gavi, wer? Diese Entscheidung ist genauso schwer nachzuvollziehen. Der 18-Jährige vom FC Barcelona ist sicherlich einer der großen Hoffnungsträger Spaniens ...
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                <strong>Jamal Musiala: Platz 3 bei den U21-Spielern</strong><br>
                ... aber besser als Bayern-Shootingstar Jamal Musiala? Wohl eher nicht. Das zeigt schon ein Blick auf die Statistiken der beiden in der vergangenen Saison. Da erzielte Musiala acht Pflichtspieltore, Gavi nur zwei. Der Spanier hat sich außerdem noch eine Gelb-Rote Karte in der Champions League eingehandelt. Insgesamt sah Gavi 15 Mal Gelb, Musiala nur zweimal. 
Jamal Musiala: Platz 3 bei den U21-Spielern
... aber besser als Bayern-Shootingstar Jamal Musiala? Wohl eher nicht. Das zeigt schon ein Blick auf die Statistiken der beiden in der vergangenen Saison. Da erzielte Musiala acht Pflichtspieltore, Gavi nur zwei. Der Spanier hat sich außerdem noch eine Gelb-Rote Karte in der Champions League eingehandelt. Insgesamt sah Gavi 15 Mal Gelb, Musiala nur zweimal. 
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                <strong>Mike Maignan: Platz 5 bei den Torhütern</strong><br>
                Auch diese Wahl kann man anzweifeln. Der Franzose hat eine starke Saison gespielt in der Serie A und war sicherlich nicht ganz unbeteiligt am Titelgewinn der Nerazzurri. Aber in der Nationalmannschaft beispielsweise kam er lediglich auf zwei Einsätze in einer ganzen Saison.
Mike Maignan: Platz 5 bei den Torhütern
Auch diese Wahl kann man anzweifeln. Der Franzose hat eine starke Saison gespielt in der Serie A und war sicherlich nicht ganz unbeteiligt am Titelgewinn der Nerazzurri. Aber in der Nationalmannschaft beispielsweise kam er lediglich auf zwei Einsätze in einer ganzen Saison.
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                <strong>Kevin Trapp: Platz 6 bei den Torhütern</strong><br>
                Der Eintracht-Keeper hätte mindestens Platz fünf verdient gehabt. Mit seiner Parade im Elfmeterschießen gegen Aaron Ramsey von den Glasgow Rangers sicherte er im Finale seinem Team den Triumph in der Europa League. Auch in der Bundesliga gehörte Trapp zu den Besten.
Kevin Trapp: Platz 6 bei den Torhütern
Der Eintracht-Keeper hätte mindestens Platz fünf verdient gehabt. Mit seiner Parade im Elfmeterschießen gegen Aaron Ramsey von den Glasgow Rangers sicherte er im Finale seinem Team den Triumph in der Europa League. Auch in der Bundesliga gehörte Trapp zu den Besten.
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                <strong>Manuel Neuer: Platz 7 bei den Torhütern</strong><br>
                Seine Klasse ist unbestritten. Und dennoch landete der fünfmalige Welttorhüter Manuel Neuer nur auf Platz sieben. Dabei ist er mit den Bayern in der vergangenen Saison auch Meister geworden ...
Manuel Neuer: Platz 7 bei den Torhütern
Seine Klasse ist unbestritten. Und dennoch landete der fünfmalige Welttorhüter Manuel Neuer nur auf Platz sieben. Dabei ist er mit den Bayern in der vergangenen Saison auch Meister geworden ...
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                <strong>Alexia Putellas: Platz 1  bei den Frauen</strong><br>
                Die Spanierin vom FC Barcelona ist sicherlich eine herausragende Spielerin, aber in vergangenen Saison eben auch eine ohne großen internationalen Titel. Mit Barca verlor sie das Finale der Champions League gegen Lyon. Und bei der EM konnte sie verletzungsbedingt nicht antreten.
Alexia Putellas: Platz 1 bei den Frauen
Die Spanierin vom FC Barcelona ist sicherlich eine herausragende Spielerin, aber in vergangenen Saison eben auch eine ohne großen internationalen Titel. Mit Barca verlor sie das Finale der Champions League gegen Lyon. Und bei der EM konnte sie verletzungsbedingt nicht antreten.
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                <strong>Beth Mead: Platz 2 bei den Frauen</strong><br>
                England besiegte bei der Heim-EM nicht nur die Spanierinnen im Viertelfinale, sondern gewann am Ende auch den Titel im Finale gegen Deutschland. Überragende Spielerin war Torschützenkönigin Beth Mead mit sechs Toren. Sie hätte die Auszeichnung mindestens genauso verdient gehabt wie Putellas.
Beth Mead: Platz 2 bei den Frauen
England besiegte bei der Heim-EM nicht nur die Spanierinnen im Viertelfinale, sondern gewann am Ende auch den Titel im Finale gegen Deutschland. Überragende Spielerin war Torschützenkönigin Beth Mead mit sechs Toren. Sie hätte die Auszeichnung mindestens genauso verdient gehabt wie Putellas.
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                <strong>Alexandra Popp: Platz 6 bei den Frauen</strong><br>
                Auch sie ist mit Platz 6 schlecht weggekommen. Alexandra Popp kämpfte sich nicht nur nach einer schweren Verletzung wieder zurück auf den Platz und wurde mit Wolfsburg Deutsche Meisterin. Nein, sie schoss mit ihren sechs Toren Deutschland fast im Alleingang ins Finale von Wembley.
Alexandra Popp: Platz 6 bei den Frauen
Auch sie ist mit Platz 6 schlecht weggekommen. Alexandra Popp kämpfte sich nicht nur nach einer schweren Verletzung wieder zurück auf den Platz und wurde mit Wolfsburg Deutsche Meisterin. Nein, sie schoss mit ihren sechs Toren Deutschland fast im Alleingang ins Finale von Wembley.
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                <strong>Manchester City: Platz 1 bei den Vereinen des Jahres</strong><br>
                Den wohl größten Spott rief aber die Wahl Manchester Citys zum Verein des Jahres hervor. Allerdings muss man dazu wissen, dass mit der neuen Auszeichnung nicht die Leistung des Männer-Teams gewürdigt wird, sondern der Gesamtverein. Entscheidend ist, von welchem Klub die meisten Spieler und Spielerinnen in den den Shortlists vertreten sind. Und da hatte eben ManCity die Nase vorn.
Manchester City: Platz 1 bei den Vereinen des Jahres
Den wohl größten Spott rief aber die Wahl Manchester Citys zum Verein des Jahres hervor. Allerdings muss man dazu wissen, dass mit der neuen Auszeichnung nicht die Leistung des Männer-Teams gewürdigt wird, sondern der Gesamtverein. Entscheidend ist, von welchem Klub die meisten Spieler und Spielerinnen in den den Shortlists vertreten sind. Und da hatte eben ManCity die Nase vorn.
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                <strong>Real Madrid: Platz 3 bei den Vereinen des Jahres</strong><br>
                Ob Toni Kroos dieses Kriterium auch bewusst war, als der Real-Star über die Wahl gespottet hat? Wer weiß? Über Sinn und Unsinn dieses Wahl-Kriteriums lässt sich freilich dennoch trefflich streiten... 
Real Madrid: Platz 3 bei den Vereinen des Jahres
Ob Toni Kroos dieses Kriterium auch bewusst war, als der Real-Star über die Wahl gespottet hat? Wer weiß? Über Sinn und Unsinn dieses Wahl-Kriteriums lässt sich freilich dennoch trefflich streiten... 
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                <strong>Kuriose Platzierungen beim Ballon d'Or 2022</strong><br>
                Die Entscheidung im Rennen um den Ballon d'Or ist gefallen. Die begehrte Trophäe geht erstmals an Karim Benzema von Real Madrid. Die Wahl des Toptorjägers, der entscheidenden Anteil am Champions-League-Sieg der Königlichen in der vergangenen Saison hatte, geht absolut in Ordnung. Andere Entscheidungen aber werfen Fragen auf. ran ist die Liste der verschiedenen Abstimmungen genauer durchgegangen und zählt die kuriosesten Platzierungen auf. 

                <strong>Lionel Messi: Nicht unter den Top 30 bei den Männern</strong><br>
                Was für eine Blamage für den strahlenden Sieger des vergangenen Jahres. Lionel Messi, immerhin siebenmaliger Gewinner des Goldenen Balls, hat es nicht einmal auf die Shortlist der besten 30 Kandidaten geschafft. Dabei spielte er in der abgelaufenen Saison nicht viel schlechter als 2020/21.

                <strong>Cristiano Ronaldo: Platz 20 bei den Männern</strong><br>
                CR7 nur noch auf Platz 20? Auch das hat es ewig nicht mehr gegeben - um genau zu sein seit 17 Jahren nicht. 2005 war der Portugiese auch 20. Danach gewann er die Auszeichnung übrigens noch fünfmal.

                <strong>Sadio Mane: Platz 2 bei den Männern</strong><br>
                Ja, der Senegalese ist ein herausragender Stürmer. Er stand in der vergangenen Saison mit Liverpool im CL-Finale und führte sein Nationalteam zur WM. Aber dass er Spieler wie Robert Lewandowski, Thibaut Courtois oder Erling Haaland hinter sich lassen konnte, überrascht dann schon ein wenig.

                <strong>Thibaut Courtois: Platz 7 bei den Männern</strong><br>
                Apropos Courtois. Dass der Keeper von Real Madrid nicht mal in den Top 5 vertreten ist, grenzt fast schon an eine Beleidigung. Im wichtigsten Spiel der vergangenen Saison war er es, der sein Team den Triumph in der Königsklasse erst ermöglichte. Ja, Benzema schoss das Goldene Tor. Aber der Belgier hatte mit seinen Wahnsinns-Paraden gegen Liverpool mindestens den gleichen Anteil am Erfolg.

                <strong>Gavi: Platz 1 bei den U21-Spielern</strong><br>
                Gavi, wer? Diese Entscheidung ist genauso schwer nachzuvollziehen. Der 18-Jährige vom FC Barcelona ist sicherlich einer der großen Hoffnungsträger Spaniens ...

                <strong>Jamal Musiala: Platz 3 bei den U21-Spielern</strong><br>
                ... aber besser als Bayern-Shootingstar Jamal Musiala? Wohl eher nicht. Das zeigt schon ein Blick auf die Statistiken der beiden in der vergangenen Saison. Da erzielte Musiala acht Pflichtspieltore, Gavi nur zwei. Der Spanier hat sich außerdem noch eine Gelb-Rote Karte in der Champions League eingehandelt. Insgesamt sah Gavi 15 Mal Gelb, Musiala nur zweimal. 

                <strong>Mike Maignan: Platz 5 bei den Torhütern</strong><br>
                Auch diese Wahl kann man anzweifeln. Der Franzose hat eine starke Saison gespielt in der Serie A und war sicherlich nicht ganz unbeteiligt am Titelgewinn der Nerazzurri. Aber in der Nationalmannschaft beispielsweise kam er lediglich auf zwei Einsätze in einer ganzen Saison.

                <strong>Kevin Trapp: Platz 6 bei den Torhütern</strong><br>
                Der Eintracht-Keeper hätte mindestens Platz fünf verdient gehabt. Mit seiner Parade im Elfmeterschießen gegen Aaron Ramsey von den Glasgow Rangers sicherte er im Finale seinem Team den Triumph in der Europa League. Auch in der Bundesliga gehörte Trapp zu den Besten.

                <strong>Manuel Neuer: Platz 7 bei den Torhütern</strong><br>
                Seine Klasse ist unbestritten. Und dennoch landete der fünfmalige Welttorhüter Manuel Neuer nur auf Platz sieben. Dabei ist er mit den Bayern in der vergangenen Saison auch Meister geworden ...

                <strong>Alexia Putellas: Platz 1  bei den Frauen</strong><br>
                Die Spanierin vom FC Barcelona ist sicherlich eine herausragende Spielerin, aber in vergangenen Saison eben auch eine ohne großen internationalen Titel. Mit Barca verlor sie das Finale der Champions League gegen Lyon. Und bei der EM konnte sie verletzungsbedingt nicht antreten.

                <strong>Beth Mead: Platz 2 bei den Frauen</strong><br>
                England besiegte bei der Heim-EM nicht nur die Spanierinnen im Viertelfinale, sondern gewann am Ende auch den Titel im Finale gegen Deutschland. Überragende Spielerin war Torschützenkönigin Beth Mead mit sechs Toren. Sie hätte die Auszeichnung mindestens genauso verdient gehabt wie Putellas.

                <strong>Alexandra Popp: Platz 6 bei den Frauen</strong><br>
                Auch sie ist mit Platz 6 schlecht weggekommen. Alexandra Popp kämpfte sich nicht nur nach einer schweren Verletzung wieder zurück auf den Platz und wurde mit Wolfsburg Deutsche Meisterin. Nein, sie schoss mit ihren sechs Toren Deutschland fast im Alleingang ins Finale von Wembley.

                <strong>Manchester City: Platz 1 bei den Vereinen des Jahres</strong><br>
                Den wohl größten Spott rief aber die Wahl Manchester Citys zum Verein des Jahres hervor. Allerdings muss man dazu wissen, dass mit der neuen Auszeichnung nicht die Leistung des Männer-Teams gewürdigt wird, sondern der Gesamtverein. Entscheidend ist, von welchem Klub die meisten Spieler und Spielerinnen in den den Shortlists vertreten sind. Und da hatte eben ManCity die Nase vorn.

                <strong>Real Madrid: Platz 3 bei den Vereinen des Jahres</strong><br>
                Ob Toni Kroos dieses Kriterium auch bewusst war, als der Real-Star über die Wahl gespottet hat? Wer weiß? Über Sinn und Unsinn dieses Wahl-Kriteriums lässt sich freilich dennoch trefflich streiten... 

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