Die besten Fußballsprüche und -kommentare: Sanchez, Witsel, Baumgart
Alexis Sanchez
Nach seinem Siegtor im italienischen Supercup gegen Juventus Turin (2:1) verlor Inter Mailands Alexis Sanchez seine Bescheidenheit und haute ordentlich auf die Pauke, wie man es sonst in dieser Art eigentlich eher von Milans Zlatan Ibrahimovic kennt. "Ich war ein Löwe im Käfig. Wenn sie mich spielen lassen, werde ich ein Monster", sagte der Chilene und kritisierte damit auch indirekt Inters Trainer Simone Inzaghi, der den Offensivspieler oftmals nur als Joker einsetzt - so auch im Supercup gegen Juve. Nach eigener Einschätzung hat der 33-jährige Sanchez aber doch so viel zu bieten - wenn er doch nur öfter die Chance dazu bekommen würde, dies auf dem Feld zu zeigen. Gegen Juventus wurde Sanchez erst in der 75. Minute eingewechselt und traf in der Nachspielzeit der Verlängerung zum Sieg. © ran.de
Nach seinem Siegtor im italienischen Supercup gegen Juventus Turin (2:1) verlor Inter Mailands Alexis Sanchez seine Bescheidenheit und haute ordentlich auf die Pauke, wie man es sonst in dieser Art eigentlich eher von Milans Zlatan Ibrahimovic kennt. "Ich war ein Löwe im Käfig. Wenn sie mich spielen lassen, werde ich ein Monster", sagte der Chilene und kritisierte damit auch indirekt Inters Trainer Simone Inzaghi, der den Offensivspieler oftmals nur als Joker einsetzt - so auch im Supercup gegen Juve. Nach eigener Einschätzung hat der 33-jährige Sanchez aber doch so viel zu bieten - wenn er doch nur öfter die Chance dazu bekommen würde, dies auf dem Feld zu zeigen. Gegen Juventus wurde Sanchez erst in der 75. Minute eingewechselt und traf in der Nachspielzeit der Verlängerung zum Sieg. © ran.de
Axel Witsel
Vor dem Halbfinale der Nations League zwischen Belgien und Frankreich zeigte sich BVB-Star Axel Witsel erfreut darüber, dass auf der Gegenseite einer der Stars des amtierenden Weltmeisters fehlen wird: N'Golo Kante. "Glücklicherweise wird N'Golo Kante wahrscheinlich nicht spielen können, das ist gut für uns, weil er sechs Lungen und 36 Beine hat", erklärte Witsel. Damit spielt der Belgier auf die unglaubliche Laufstärke und Einsatzbereitschaft Kantes an, mit der er sowohl in Frankreichs Nationalmannschaft als auch beim FC Chelsea zu den absoluten Leistungsträgern zählt. Kante wurde zuletzt positiv auf Corona getestet und fiel daher bereits beim FC Chelsea einige Tage aus, nun eben auch bei Frankreichs Nationalmannschaft. © ran.de
Vor dem Halbfinale der Nations League zwischen Belgien und Frankreich zeigte sich BVB-Star Axel Witsel erfreut darüber, dass auf der Gegenseite einer der Stars des amtierenden Weltmeisters fehlen wird: N'Golo Kante. "Glücklicherweise wird N'Golo Kante wahrscheinlich nicht spielen können, das ist gut für uns, weil er sechs Lungen und 36 Beine hat", erklärte Witsel. Damit spielt der Belgier auf die unglaubliche Laufstärke und Einsatzbereitschaft Kantes an, mit der er sowohl in Frankreichs Nationalmannschaft als auch beim FC Chelsea zu den absoluten Leistungsträgern zählt. Kante wurde zuletzt positiv auf Corona getestet und fiel daher bereits beim FC Chelsea einige Tage aus, nun eben auch bei Frankreichs Nationalmannschaft. © ran.de
Steffen Baumgart
Kölns neuer Trainer Steffen Baumgart war nach dem gelungenen Saisonstart schon ein absoluter Fan-Liebling in der Domstadt. Die Anhänger des FC forderten in ihren Gesängen zur Melodie von "Seven Nation Army" während des 3:1-Sieges gegen Fürth "Steffen Baumgart wird Kanzler". Dies geschah in Anlehnung an den CDU-Wahlkampf, bei dem Kanzlerkandidat Armin Laschet ebenfalls zur selben Melodie gefeiert wurde. Der umjubelte Baumgart reagierte auf diese kuriose Forderung des Kölner Anhangs. "Jetzt kommen wir alle mal wieder runter. Das Kanzleramt kann noch ein bisschen warten", trat der damals 49-Jährige auf die Euphoriebremse. © ran.de
Kölns neuer Trainer Steffen Baumgart war nach dem gelungenen Saisonstart schon ein absoluter Fan-Liebling in der Domstadt. Die Anhänger des FC forderten in ihren Gesängen zur Melodie von "Seven Nation Army" während des 3:1-Sieges gegen Fürth "Steffen Baumgart wird Kanzler". Dies geschah in Anlehnung an den CDU-Wahlkampf, bei dem Kanzlerkandidat Armin Laschet ebenfalls zur selben Melodie gefeiert wurde. Der umjubelte Baumgart reagierte auf diese kuriose Forderung des Kölner Anhangs. "Jetzt kommen wir alle mal wieder runter. Das Kanzleramt kann noch ein bisschen warten", trat der damals 49-Jährige auf die Euphoriebremse. © ran.de
Iker Casillas
Von 2010 bis 2013 spielte Real-Ikone Iker Casillas unter dem damaligen Coach Jose Mourinho in Madrid und zwischen dem Keeper und dem Startrainer entwickelte sich eine Art Hassliebe. Die Causa endete damit, dass Casillas aussortiert wurde. "Was sollten wir denn machen? Es in einen Zirkus verwandeln? Vielleicht hätte ich ihn mir vorknöpfen müssen und die Sache in seinem Büro besprechen sollen", sagt Casillas heute über die Umstände seiner Verbannung auf die Bank in seiner eigenen Serie "Colgar Las Alas". Angefangen hat die "Beziehungskrise" zwischen Casillas und Mourinho beim Clasico gegen Barca. Damals stieß Mourinho Barcas Co-Trainer Tito Vilanova einen Finger ins Auge. "Wir haben einen schrecklichen Eindruck hinterlassen. Die Aktion (von Mourinho), war eine Art von Dingen, die man bei anderen, schäbigen Klubs beobachten konnte, aber nicht bei uns", erklärte Casillas, der dies auch Mourinho so mitteilte und deshalb wohl in Ungnade fiel. © ran.de
Von 2010 bis 2013 spielte Real-Ikone Iker Casillas unter dem damaligen Coach Jose Mourinho in Madrid und zwischen dem Keeper und dem Startrainer entwickelte sich eine Art Hassliebe. Die Causa endete damit, dass Casillas aussortiert wurde. "Was sollten wir denn machen? Es in einen Zirkus verwandeln? Vielleicht hätte ich ihn mir vorknöpfen müssen und die Sache in seinem Büro besprechen sollen", sagt Casillas heute über die Umstände seiner Verbannung auf die Bank in seiner eigenen Serie "Colgar Las Alas". Angefangen hat die "Beziehungskrise" zwischen Casillas und Mourinho beim Clasico gegen Barca. Damals stieß Mourinho Barcas Co-Trainer Tito Vilanova einen Finger ins Auge. "Wir haben einen schrecklichen Eindruck hinterlassen. Die Aktion (von Mourinho), war eine Art von Dingen, die man bei anderen, schäbigen Klubs beobachten konnte, aber nicht bei uns", erklärte Casillas, der dies auch Mourinho so mitteilte und deshalb wohl in Ungnade fiel. © ran.de
Joaquin
Die kurze Ära von Ronald Koeman beim FC Valencia hat sein ehemaliger Schützling Joaquin bis heute nicht vergessen - und immer noch in böser Erinnerung. Bei "Radio Cadena Ser" rechnete der damals 39-Jährige, der immer noch bei Real Betis spielt, mit dem Niederländer ab, der von November 2007 bis April 2008 auf Valencias Bank saß. "Es war nicht die schönste Erfahrung meiner Karriere, es war nicht wirklich angenehm. Ich möchte darüber nicht reden, weil es wehtut, was passiert ist", erklärte Joaquin, um dann doch über seine Erfahrung mit Koeman zu sprechen: "Ich hatte eine schlechte Zeit. Zum Glück dauerte es nicht lange und wir konnten die Saison retten." Doch damit nicht genug. Eine weitere Zusammenarbeit dürfte es in diesem Leben zwischen Joaquin und dem Ex-Barca-Trainer nicht geben. "Ich würde Koeman nicht einmal als Zeugwart nehmen, wenn ich Präsident von Betis wäre", erklärte Joaquin unmissverständlich. © ran.de
Die kurze Ära von Ronald Koeman beim FC Valencia hat sein ehemaliger Schützling Joaquin bis heute nicht vergessen - und immer noch in böser Erinnerung. Bei "Radio Cadena Ser" rechnete der damals 39-Jährige, der immer noch bei Real Betis spielt, mit dem Niederländer ab, der von November 2007 bis April 2008 auf Valencias Bank saß. "Es war nicht die schönste Erfahrung meiner Karriere, es war nicht wirklich angenehm. Ich möchte darüber nicht reden, weil es wehtut, was passiert ist", erklärte Joaquin, um dann doch über seine Erfahrung mit Koeman zu sprechen: "Ich hatte eine schlechte Zeit. Zum Glück dauerte es nicht lange und wir konnten die Saison retten." Doch damit nicht genug. Eine weitere Zusammenarbeit dürfte es in diesem Leben zwischen Joaquin und dem Ex-Barca-Trainer nicht geben. "Ich würde Koeman nicht einmal als Zeugwart nehmen, wenn ich Präsident von Betis wäre", erklärte Joaquin unmissverständlich. © ran.de
Danijel Pranjic
Der frühere Bayern-Profi Danijel Pranjic hat mit Ex-Trainer Jupp Heynckes abgerechnet und ihm im Vergleich zu einem anderen Ex-Coach des deutschen Rekordmeisters ein nicht so tolles Zeugnis ausgestellt. "Ich kann vor Heynckes und seinen Erfolgen nur den Hut ziehen. Auch wenn ich sagen muss, dass van Gaal ihm vom fußballerischen Wissen her, gerade taktisch, um Längen überlegen war. Was das angeht, kann man bis heute sowieso niemanden mit van Gaal vergleichen. Er ist der größte Fußball-Fachmann, den ich je kennengelernt habe", sagte der Kroate bei "Spox". Insgesamt erinnert sich Pranjic nicht so gerne an sein letztes Bayern-Jahr in der Saison 2011/12 zurück, als Heynckes das Traineramt bei den Münchnern übernahm: "Heynckes hat es mir nie ins Gesicht gesagt, aber ich wusste schon vom ersten Tag an, dass ich unter ihm keine Rolle spielen würde." Pranjic verließ den FC Bayern im Sommer 2012 nach dem verlorenen "Finale Dahoam" in Richtung Sporting Lissabon, ein Jahr später holten die Münchner unter Heynckes den Champions-League-Titel. © ran.de
Der frühere Bayern-Profi Danijel Pranjic hat mit Ex-Trainer Jupp Heynckes abgerechnet und ihm im Vergleich zu einem anderen Ex-Coach des deutschen Rekordmeisters ein nicht so tolles Zeugnis ausgestellt. "Ich kann vor Heynckes und seinen Erfolgen nur den Hut ziehen. Auch wenn ich sagen muss, dass van Gaal ihm vom fußballerischen Wissen her, gerade taktisch, um Längen überlegen war. Was das angeht, kann man bis heute sowieso niemanden mit van Gaal vergleichen. Er ist der größte Fußball-Fachmann, den ich je kennengelernt habe", sagte der Kroate bei "Spox". Insgesamt erinnert sich Pranjic nicht so gerne an sein letztes Bayern-Jahr in der Saison 2011/12 zurück, als Heynckes das Traineramt bei den Münchnern übernahm: "Heynckes hat es mir nie ins Gesicht gesagt, aber ich wusste schon vom ersten Tag an, dass ich unter ihm keine Rolle spielen würde." Pranjic verließ den FC Bayern im Sommer 2012 nach dem verlorenen "Finale Dahoam" in Richtung Sporting Lissabon, ein Jahr später holten die Münchner unter Heynckes den Champions-League-Titel. © ran.de
Florian Kohfeldt
Werder Bremens damaliger Trainer Florian Kohfeldt dürfte zwar nach dem fünften Remis in der Bundesliga in Folge von den Punkteteilungen schon etwas genervt gewesen sein, hatte aber seinen Humor dennoch nicht verloren. "Ich würde gerne mal richtig scheiße spielen und gewinnen. Das wäre mal toll jetzt", sagte Kohfeldt der "Bild" nach dem 2:2 der Werderaner gegen Freiburg am 10. Spieltag. © ran.de
Werder Bremens damaliger Trainer Florian Kohfeldt dürfte zwar nach dem fünften Remis in der Bundesliga in Folge von den Punkteteilungen schon etwas genervt gewesen sein, hatte aber seinen Humor dennoch nicht verloren. "Ich würde gerne mal richtig scheiße spielen und gewinnen. Das wäre mal toll jetzt", sagte Kohfeldt der "Bild" nach dem 2:2 der Werderaner gegen Freiburg am 10. Spieltag. © ran.de
Gerard Pique
Barcas Star Gerard Pique heizte einst das Stadtderby in La Liga gegen Espanyol Barcelona noch einmal so richtig an. Der Welt- und Europameister äußerte sich in der TV-Show "La Resistencia" von "Movistar+" zu den finanziellen Möglichkeiten Espanyols (angebliches Jahresbudget von 57 Millionen Euro) - und verglich diese mit seinen eigenen. © ran.de
Barcas Star Gerard Pique heizte einst das Stadtderby in La Liga gegen Espanyol Barcelona noch einmal so richtig an. Der Welt- und Europameister äußerte sich in der TV-Show "La Resistencia" von "Movistar+" zu den finanziellen Möglichkeiten Espanyols (angebliches Jahresbudget von 57 Millionen Euro) - und verglich diese mit seinen eigenen. © ran.de
Raul Bobadilla
Der frühere Bundesliga-Profi Raul Bobadilla sah im Gespräch mit der Schweizer Zeitung "Blick" mit etwas Wehmut auf seine bisherige Karriere zurück. Der Stürmer, der einst in Basel mit dem heutigen Liverpool-Star Mohamed Salah zusammenspielte, hätte sich aus heutiger Sicht eine ähnlich große Karriere wie jene des Ägypters zugetraut - wäre da nicht die Sache mit der fehlenden Disziplin gewesen. Damit stand sich Bobadilla nämlich bei zahlreichen Klubs letztlich selbst im Weg. Mittlerweile spielt der 34-Jährige in Paraguay für Club Guarani. © ran.de
Der frühere Bundesliga-Profi Raul Bobadilla sah im Gespräch mit der Schweizer Zeitung "Blick" mit etwas Wehmut auf seine bisherige Karriere zurück. Der Stürmer, der einst in Basel mit dem heutigen Liverpool-Star Mohamed Salah zusammenspielte, hätte sich aus heutiger Sicht eine ähnlich große Karriere wie jene des Ägypters zugetraut - wäre da nicht die Sache mit der fehlenden Disziplin gewesen. Damit stand sich Bobadilla nämlich bei zahlreichen Klubs letztlich selbst im Weg. Mittlerweile spielt der 34-Jährige in Paraguay für Club Guarani. © ran.de
Neymar
Kurz vor dem ersten WM-Spiel der brasilianischen Nationalmannschaft 2018 gegen die Schweiz hat Superstar Neymar einen raus gehauen und sich mit Lionel Messi und Cristiano Ronaldo verglichen. © ran.de
Kurz vor dem ersten WM-Spiel der brasilianischen Nationalmannschaft 2018 gegen die Schweiz hat Superstar Neymar einen raus gehauen und sich mit Lionel Messi und Cristiano Ronaldo verglichen. © ran.de
Steven Gerrard
In seiner Funktion als TV-Experte für "BT Sport" adelte Liverpool-Ikone Steven Gerrard einst den aktuellen "Reds"-Star Mohamed Salah nach dessen Top-Leistung gegen die AS Rom (5:2) im Champions-League-Halbfinale überschwänglich. © ran.de
In seiner Funktion als TV-Experte für "BT Sport" adelte Liverpool-Ikone Steven Gerrard einst den aktuellen "Reds"-Star Mohamed Salah nach dessen Top-Leistung gegen die AS Rom (5:2) im Champions-League-Halbfinale überschwänglich. © ran.de
Timo Horn
Die 0:6-Pleite des 1. FC Köln bei 1899 Hoffenheim hatte bei FC-Torhüter Timo Horn offenbar emotionale Spuren hinterlassen. Der Schlussmann regte nach Schlusspfiff an, die Fans nach der desolaten Leistung finanziell zu entschädigen. © ran.de
Die 0:6-Pleite des 1. FC Köln bei 1899 Hoffenheim hatte bei FC-Torhüter Timo Horn offenbar emotionale Spuren hinterlassen. Der Schlussmann regte nach Schlusspfiff an, die Fans nach der desolaten Leistung finanziell zu entschädigen. © ran.de
Frank Baumann
Werder-Manager Frank Baumann auf die damalige Frage, ob Florian Kohfeldt die erste Option als Trainer-Nachfolger von Alexander Nouri gewesen war. © ran.de
Werder-Manager Frank Baumann auf die damalige Frage, ob Florian Kohfeldt die erste Option als Trainer-Nachfolger von Alexander Nouri gewesen war. © ran.de
Pep Guardiola
Pep Guardiola nach dem 5:0-Sieg gegen Liverpool auf die Frage, wie es City-Torwart Ederson geht. Im Spiel hatte Sadio Mane den brasilianischen Keeper mit gestrecktem Beim am Unterkiefer getroffen. Ederson war bewusstlos, wurde minutenlang behandelt und schließlich mit Halskrause vom Platz getragen. © ran.de
Pep Guardiola nach dem 5:0-Sieg gegen Liverpool auf die Frage, wie es City-Torwart Ederson geht. Im Spiel hatte Sadio Mane den brasilianischen Keeper mit gestrecktem Beim am Unterkiefer getroffen. Ederson war bewusstlos, wurde minutenlang behandelt und schließlich mit Halskrause vom Platz getragen. © ran.de
Julian Pollersbeck
Keeper Julian Pollersbeck brachte die deutsche U21 bei der Junioren-EM 2017 in Polen mit zwei parierten Elfmetern beim 6:5 über England ins Finale. Im "ARD"-Interview erklärt er in einem Satz, wie er den "Young Lions" den Zahn zog. © ran.de
Keeper Julian Pollersbeck brachte die deutsche U21 bei der Junioren-EM 2017 in Polen mit zwei parierten Elfmetern beim 6:5 über England ins Finale. Im "ARD"-Interview erklärt er in einem Satz, wie er den "Young Lions" den Zahn zog. © ran.de
Thorsten Fink
Trainer Thorsten Fink war nach der 2:3-Niederlage seines damaligen Klubs Austria Wien gegen RB Salzburg stocksauer. Weil die "ORF"-Reporter bei einer Abseitsentscheidung nicht Finks Meinung waren, holte dieser zum Rundumschlag aus. © ran.de
Trainer Thorsten Fink war nach der 2:3-Niederlage seines damaligen Klubs Austria Wien gegen RB Salzburg stocksauer. Weil die "ORF"-Reporter bei einer Abseitsentscheidung nicht Finks Meinung waren, holte dieser zum Rundumschlag aus. © ran.de
Thorsten Fink
Fink redete sich in Rage. Vor allem die Tatsache, dass "ORF"-Reporter Rainer Pariasek auch für die Skiberichterstattung verantwortlich ist, war dem Ex-Profi ein Dorn im Auge. © ran.de
Fink redete sich in Rage. Vor allem die Tatsache, dass "ORF"-Reporter Rainer Pariasek auch für die Skiberichterstattung verantwortlich ist, war dem Ex-Profi ein Dorn im Auge. © ran.de
Andre-Pierre Gignac
Andre-Pierre Gignac war früher Spieler von Olympique Marseille, dem Erzrivalen von Paris St. Germain. Obwohl der französische Stürmer mittlerweile in Mexiko spielt, ist er immer noch glühender Fan von OM. Deshalb würde er auch niemals zum Hauptstadt-Klub nach Paris wechseln. "Ich hasse PSG. Ich würde lieber sterben, als bei PSG zu unterschreiben", sagte er im Gespräch mit "Life and Style". Das ist dann mal eine todsichere Absage von Gignac! © ran.de
Andre-Pierre Gignac war früher Spieler von Olympique Marseille, dem Erzrivalen von Paris St. Germain. Obwohl der französische Stürmer mittlerweile in Mexiko spielt, ist er immer noch glühender Fan von OM. Deshalb würde er auch niemals zum Hauptstadt-Klub nach Paris wechseln. "Ich hasse PSG. Ich würde lieber sterben, als bei PSG zu unterschreiben", sagte er im Gespräch mit "Life and Style". Das ist dann mal eine todsichere Absage von Gignac! © ran.de
Andre-Pierre Gignac 2
Das Champions-League-Aus von Paris St. Germain im Viertelfinale beim FC Barcelona (Rückspiel: 6:1) freute Gignac offenbar so sehr, dass sich sogar dessen Familie kurzzeitig erschrocken hat. © ran.de
Das Champions-League-Aus von Paris St. Germain im Viertelfinale beim FC Barcelona (Rückspiel: 6:1) freute Gignac offenbar so sehr, dass sich sogar dessen Familie kurzzeitig erschrocken hat. © ran.de
Nicklas Bendtner
Nicklas Bendtner mangelt es nie an Selbstvertrauen! Nach seinem guten Einstand in Norwegen bei Rosenborg Trondheim mit zwei Toren in zwei Liga-Spielen, zeigte der Däne genau das mal wieder. Als ein Reporter ihn fragte, wie es denn für einen Nicklas Bendtner sei, in Norwegen zu sein, reagierte der Skandal-Stürmer gewohnt selbstverliebt. © ran.de
Nicklas Bendtner mangelt es nie an Selbstvertrauen! Nach seinem guten Einstand in Norwegen bei Rosenborg Trondheim mit zwei Toren in zwei Liga-Spielen, zeigte der Däne genau das mal wieder. Als ein Reporter ihn fragte, wie es denn für einen Nicklas Bendtner sei, in Norwegen zu sein, reagierte der Skandal-Stürmer gewohnt selbstverliebt. © ran.de
Sandro Wagner
Obwohl Sandro Wagner nicht für die Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft Ende März 2017 nominiert wurde, strotzte der damalige Stürmer der TSG 1899 Hoffenheim vor Selbstbewusstsein. Den oben genannten Satz sagte er der "Bild"-Zeitung und fügte hinzu: "Das wird sich auch so schnell nicht ändern." © ran.de
Obwohl Sandro Wagner nicht für die Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft Ende März 2017 nominiert wurde, strotzte der damalige Stürmer der TSG 1899 Hoffenheim vor Selbstbewusstsein. Den oben genannten Satz sagte er der "Bild"-Zeitung und fügte hinzu: "Das wird sich auch so schnell nicht ändern." © ran.de
Gianluigi Buffon
Der italienische Ausnahme-Keeper wollte noch mindestens bis zu WM 2018 weitermachen, doch in Buffons Alter konnte man sich damals schon ruhig mal Gedanken über sein letztes Spiel machen ... Übrigens: Mit 43 Jahren spielt Buffon auch im Jahr 2022 immer noch, wechselte im Sommer 2021 von Juventus Turin zum italienischen Zweitligisten Parma. Sein letztes Spiel muss also noch etwas warten. © ran.de
Der italienische Ausnahme-Keeper wollte noch mindestens bis zu WM 2018 weitermachen, doch in Buffons Alter konnte man sich damals schon ruhig mal Gedanken über sein letztes Spiel machen ... Übrigens: Mit 43 Jahren spielt Buffon auch im Jahr 2022 immer noch, wechselte im Sommer 2021 von Juventus Turin zum italienischen Zweitligisten Parma. Sein letztes Spiel muss also noch etwas warten. © ran.de
Kevin Kuranyi
Wie beendet man seine Karriere richtig? Mit viel Humor! Kevin Kuranyi veröffentlichte auf seiner Homepage ein sehr lustiges Statement. Hier findet Ihr die komplette Stellungnahme im Wortlaut. Mehr lustige Fußballer-Sprüche gibt es in dieser Galerie ... © ran.de
Wie beendet man seine Karriere richtig? Mit viel Humor! Kevin Kuranyi veröffentlichte auf seiner Homepage ein sehr lustiges Statement. Hier findet Ihr die komplette Stellungnahme im Wortlaut. Mehr lustige Fußballer-Sprüche gibt es in dieser Galerie ... © ran.de
Mohammed Anas
Mohammed Anas von den südafrikanischen Free State Stars bedankte sich nach dem 2:2 gegen Ajax Cape Town nicht nur bei seinen Fans, sondern auch bei seiner Frau UND seiner Freundin. Der Mittelstürmer realisierte seinen Patzer prompt und versuchte zu retten, was zu retten war: "Entschuldigung, ich meine natürlich meine Ehefrau. Schatz, ich liebe dich so sehr." Ist klar ... © ran.de
Mohammed Anas von den südafrikanischen Free State Stars bedankte sich nach dem 2:2 gegen Ajax Cape Town nicht nur bei seinen Fans, sondern auch bei seiner Frau UND seiner Freundin. Der Mittelstürmer realisierte seinen Patzer prompt und versuchte zu retten, was zu retten war: "Entschuldigung, ich meine natürlich meine Ehefrau. Schatz, ich liebe dich so sehr." Ist klar ... © ran.de
Edimilson Fernandes
Der Schweizer Edimilson Fernandes, damals bei West Ham United, gab auf die Nachfrage des "Blick" an, mit wem er seine Freizeit verbringt. Ob so ein Geständnis hilfreich für den Ausbau weiterer Bekanntschaften ist, scheint sehr fraglich. © ran.de
Der Schweizer Edimilson Fernandes, damals bei West Ham United, gab auf die Nachfrage des "Blick" an, mit wem er seine Freizeit verbringt. Ob so ein Geständnis hilfreich für den Ausbau weiterer Bekanntschaften ist, scheint sehr fraglich. © ran.de
Jose Mourinho
Jose Mourinho glaubt den Grund zu kennen, warum in der Bundesliga immer wieder der FC Bayern München ganz oben an der Tabellenspitze steht. Zum englischen "Telegraph" hat er sich deshalb spöttisch über die Transferpolitik des deutschen Rekordmeisters geäußert. In England wäre dieses Verhalten laut dem Portugiesen nicht möglich: "Die Situation, dass man in diesem Land durch Schwächen des direkten Konkurrenten Meister wird, ist vorüber." © ran.de
Jose Mourinho glaubt den Grund zu kennen, warum in der Bundesliga immer wieder der FC Bayern München ganz oben an der Tabellenspitze steht. Zum englischen "Telegraph" hat er sich deshalb spöttisch über die Transferpolitik des deutschen Rekordmeisters geäußert. In England wäre dieses Verhalten laut dem Portugiesen nicht möglich: "Die Situation, dass man in diesem Land durch Schwächen des direkten Konkurrenten Meister wird, ist vorüber." © ran.de
Tim Wiese
Ex-Fußballer Tim Wiese glaubt wohl nicht, dass Philipp Lahm eine Wrestling-Karriere starten könnte. © ran.de
Ex-Fußballer Tim Wiese glaubt wohl nicht, dass Philipp Lahm eine Wrestling-Karriere starten könnte. © ran.de
Tim Wiese
Wiese auf die Frage, ob er jetzt als Wrestler anders über die Schmerzempfindlichkeit von Fußballern nachdenkt. © ran.de
Wiese auf die Frage, ob er jetzt als Wrestler anders über die Schmerzempfindlichkeit von Fußballern nachdenkt. © ran.de
Tim Wiese
Wiese auf die Frage, wie hart das Training in den USA war. © ran.de
Wiese auf die Frage, wie hart das Training in den USA war. © ran.de
Tim Wiese
Wieses Ankündigung, wie sein Wrestling-Debüt ablaufen wird. © ran.de
Wieses Ankündigung, wie sein Wrestling-Debüt ablaufen wird. © ran.de
Tim Wiese
Wiese auf die Frage, ob er sich Zlatan Ibrahimovic als Wrestler vorstellen könnte. © ran.de
Wiese auf die Frage, ob er sich Zlatan Ibrahimovic als Wrestler vorstellen könnte. © ran.de
Holger Fach
Im Interview mit der "Bild" stellt Holger Fach einen interessanten Vergleich an. Die Kritik am damaligen Aufsteiger RB Leipzig konnte der ehemalige Trainer nicht nachvollziehen und stellte das RB-Konzept auf eine Stufe mit dem FC Bayern München. © ran.de
Im Interview mit der "Bild" stellt Holger Fach einen interessanten Vergleich an. Die Kritik am damaligen Aufsteiger RB Leipzig konnte der ehemalige Trainer nicht nachvollziehen und stellte das RB-Konzept auf eine Stufe mit dem FC Bayern München. © ran.de
Jose Mourinho
Laut dem Journalisten Rob Beasley soll Jose Mourinho diesen Satz in Richtung Arsene Wenger gesagt haben. Beasley gilt als enger Vertrauter von Mourinho und gab dieses Detail in seinem Buch "Jose Mourinho - Up Close and Personal" bekannt. © ran.de
Laut dem Journalisten Rob Beasley soll Jose Mourinho diesen Satz in Richtung Arsene Wenger gesagt haben. Beasley gilt als enger Vertrauter von Mourinho und gab dieses Detail in seinem Buch "Jose Mourinho - Up Close and Personal" bekannt. © ran.de
Robert Prosinecki
Kroatiens Fußball-Ikone Robert Prosinecki hat sich auch über das offensichtliche Übergewicht von Juventus Turins damaligen Rekord-Neuzugang Gonzalo Higuain gewundert - und gleich den Gewichtsvergleich mit dem Argentinier gemacht. © ran.de
Kroatiens Fußball-Ikone Robert Prosinecki hat sich auch über das offensichtliche Übergewicht von Juventus Turins damaligen Rekord-Neuzugang Gonzalo Higuain gewundert - und gleich den Gewichtsvergleich mit dem Argentinier gemacht. © ran.de
Frank Farina
Fidschis Fußball-Nationaltrainer Frank Farina vor der Olympia-Begegnung gegen das deutsche Team in Belo Horizonte, wo Deutschland 2014 das WM-Halbfinale gegen Brasilien 7:1 gewann. Eine ganz einfache Rechnung, oder? © ran.de
Fidschis Fußball-Nationaltrainer Frank Farina vor der Olympia-Begegnung gegen das deutsche Team in Belo Horizonte, wo Deutschland 2014 das WM-Halbfinale gegen Brasilien 7:1 gewann. Eine ganz einfache Rechnung, oder? © ran.de
David Luiz
Herzlich Willkommen in Paris! Mit diesen Worten empfing David Luiz PSG-Zugang Hatem Ben Arfa. Der Brasilianer hatte in der Premier League bereits gegen Ben Arfa verteidigt und muss es ja wissen ... Ben-Arfa wurde bei Newcastle United tatsächlich mal wegen angeblicher Gewichtsprobleme in die zweite Mannschaft verbannt. © ran.de
Herzlich Willkommen in Paris! Mit diesen Worten empfing David Luiz PSG-Zugang Hatem Ben Arfa. Der Brasilianer hatte in der Premier League bereits gegen Ben Arfa verteidigt und muss es ja wissen ... Ben-Arfa wurde bei Newcastle United tatsächlich mal wegen angeblicher Gewichtsprobleme in die zweite Mannschaft verbannt. © ran.de
Roberto Mancini
Roberto Mancini musste sich als Trainer immer wieder unangenehmen Fragen über Transfergerüchte stellen. Angesprochen auf einen möglichen Wechsel von Mauro Icardi, antwortet der damalige Inter-Trainer auf seine eigene Art ... © ran.de
Roberto Mancini musste sich als Trainer immer wieder unangenehmen Fragen über Transfergerüchte stellen. Angesprochen auf einen möglichen Wechsel von Mauro Icardi, antwortet der damalige Inter-Trainer auf seine eigene Art ... © ran.de
Jörg Schmadtke
Jörg Schmadtke hatte im "Doppelpass" seine ganz eigene Meinung zu Trainerwechseln von kleinen Klubs zu den zahlungskräftigen. © ran.de
Jörg Schmadtke hatte im "Doppelpass" seine ganz eigene Meinung zu Trainerwechseln von kleinen Klubs zu den zahlungskräftigen. © ran.de
Louis van Gaal
Der damalige Trainer von Manchester United zog nach dem Zweikampf zwischen Marouane Fellaini und Leicesters Robert Huth ungewöhnliche Vergleiche. Der Deutsche zog seinem Gegenspieler in der 22. Minute an den Haaren - ohne, dass es der Schiedsrichter der Partie bemerkt. Louis van Gaal hatte dazu seine ganz eigene Meinung. © ran.de
Der damalige Trainer von Manchester United zog nach dem Zweikampf zwischen Marouane Fellaini und Leicesters Robert Huth ungewöhnliche Vergleiche. Der Deutsche zog seinem Gegenspieler in der 22. Minute an den Haaren - ohne, dass es der Schiedsrichter der Partie bemerkt. Louis van Gaal hatte dazu seine ganz eigene Meinung. © ran.de
Marcus Rashford
In seinem ersten Premier-League-Spiel war der Youngster mit zwei Toren der Matchwinner für Manchester United gegen den FC Arsenal. Das vierte Tor im zweiten Profi-Einsatz. Anschließend wurde das Juwel gefragt, wie er seinen Mega-Einstand feiern werde. Die Antwort des damals 18-Jährigen war Gold wert ... © ran.de
In seinem ersten Premier-League-Spiel war der Youngster mit zwei Toren der Matchwinner für Manchester United gegen den FC Arsenal. Das vierte Tor im zweiten Profi-Einsatz. Anschließend wurde das Juwel gefragt, wie er seinen Mega-Einstand feiern werde. Die Antwort des damals 18-Jährigen war Gold wert ... © ran.de
Maik Barthel
Der FC Bayern München sollte sich einst für den Stürmer Gonzalo Higuain (SSC Neapel) interessiert haben. Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge kommentierte das Transfergerücht wie folgt: "Er ist ein großartiger Spieler, der Bayern gefällt." Maik Barthel, seinerzeit Spielerberater von Robert Lewandowski, äußerte sich zum Statement von Rummenigge mit einer Lebensweisheit ... © ran.de
Der FC Bayern München sollte sich einst für den Stürmer Gonzalo Higuain (SSC Neapel) interessiert haben. Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge kommentierte das Transfergerücht wie folgt: "Er ist ein großartiger Spieler, der Bayern gefällt." Maik Barthel, seinerzeit Spielerberater von Robert Lewandowski, äußerte sich zum Statement von Rummenigge mit einer Lebensweisheit ... © ran.de
Pierre-Emerick Aubameyang
Pierre-Emerick Aubameyang nachdem er in zwei Spielen sechs Tore erzielte. © ran.de
Pierre-Emerick Aubameyang nachdem er in zwei Spielen sechs Tore erzielte. © ran.de
Emir Spahic
Du bist ein erfahrener Spieler. Dein Team liegt beim FC Bayern zurück. Ein jüngerer Spieler steht in der Halbzeitpause nach der Trainer-Ansprache auf und versucht, das Team zu motivieren. Was tust Du? Wenn Du Emir Spahic heißt, sagst Du einfach das! Aber nicht nur Lewis Holtby musste ... © ran.de
Du bist ein erfahrener Spieler. Dein Team liegt beim FC Bayern zurück. Ein jüngerer Spieler steht in der Halbzeitpause nach der Trainer-Ansprache auf und versucht, das Team zu motivieren. Was tust Du? Wenn Du Emir Spahic heißt, sagst Du einfach das! Aber nicht nur Lewis Holtby musste ... © ran.de
Emir Spahic
... derbe Beschimpfungen einstecken. Auch Nikolai Müller und Matthias Ostrzolek bekamen vom Neuzugang schon ihr Fett weg. © ran.de
... derbe Beschimpfungen einstecken. Auch Nikolai Müller und Matthias Ostrzolek bekamen vom Neuzugang schon ihr Fett weg. © ran.de
Marcell Jansen
Marcell Jansen beendet mit 29 Jahren seine Profi-Karriere und wird dafür von Rudi Völler angegriffen: "Wer so etwas macht, hat den Fußball nie geliebt." Der Konter von Jansen dürfte vielen Fußball-Fans aus der Seele sprechen. © ran.de
Marcell Jansen beendet mit 29 Jahren seine Profi-Karriere und wird dafür von Rudi Völler angegriffen: "Wer so etwas macht, hat den Fußball nie geliebt." Der Konter von Jansen dürfte vielen Fußball-Fans aus der Seele sprechen. © ran.de
Christian Heidel
Die zusätzlichen Erlöse für Englands Klubs aus den TV-Geldern sind aus Sicht von Christian Heidel eine Bedrohung für deutschen Klubs. Den Verkauf von Shinji Okazaki zu Leicester City nahm der Mainz-Manager jedoch mit einer Prise Humor. © ran.de
Die zusätzlichen Erlöse für Englands Klubs aus den TV-Geldern sind aus Sicht von Christian Heidel eine Bedrohung für deutschen Klubs. Den Verkauf von Shinji Okazaki zu Leicester City nahm der Mainz-Manager jedoch mit einer Prise Humor. © ran.de
Heiko Westermann
Erst legte Heiko Westermann die Dortmunder Tormaschine Pierre-Emerick Aubameyang in Ketten, dann knöpfte sich der damalige HSV-Verteidiger seine Kritiker mit einer Wutrede vor, die sich gewaschen hatte. "Ich lasse mir nicht meinen Namen kaputtmachen", so "HW4". © ran.de
Erst legte Heiko Westermann die Dortmunder Tormaschine Pierre-Emerick Aubameyang in Ketten, dann knöpfte sich der damalige HSV-Verteidiger seine Kritiker mit einer Wutrede vor, die sich gewaschen hatte. "Ich lasse mir nicht meinen Namen kaputtmachen", so "HW4". © ran.de
Jose Mourinho
In einem Interview mit dem "Daily Telegraph" gab der einstige Chelsea-Trainer Jose Mourinho mal wieder eine Kostprobe seines unerschütterlichen Selbstvertrauens ab. © ran.de
In einem Interview mit dem "Daily Telegraph" gab der einstige Chelsea-Trainer Jose Mourinho mal wieder eine Kostprobe seines unerschütterlichen Selbstvertrauens ab. © ran.de
Jürgen Klopp
Der frühere BVB-Trainer über die Auslosung des Pokal-Halbfinals, das seinem Team die Auswärtsaufgabe beim FC Bayern bescherte. Spannender war für Kloppo offenbar die Krimiserie im TV. © ran.de
Der frühere BVB-Trainer über die Auslosung des Pokal-Halbfinals, das seinem Team die Auswärtsaufgabe beim FC Bayern bescherte. Spannender war für Kloppo offenbar die Krimiserie im TV. © ran.de
Rüdiger Fritsch
Im Merck-Stadion am Böllenfalltor ist der SV Darmstadt 98 zuhause. Dass das in die Jahre gekommene Stadion eine Modernisierung vertragen könnte, daraus machte Klub-Präsident Rüdiger Fritsch gar kein Geheimnis. Für Gäste wie den FC Bayern sollte das Stadion aber ein bisschen aufgehübscht werden. © ran.de
Im Merck-Stadion am Böllenfalltor ist der SV Darmstadt 98 zuhause. Dass das in die Jahre gekommene Stadion eine Modernisierung vertragen könnte, daraus machte Klub-Präsident Rüdiger Fritsch gar kein Geheimnis. Für Gäste wie den FC Bayern sollte das Stadion aber ein bisschen aufgehübscht werden. © ran.de
Arjen Robben
Im Interview mit "Sport 1" wurde Arjen Robben gefragt, wie die Saison ohne so viele Verletzte wohl gelaufen wäre. Der damalige Bayern-Star gab sich angesichts der Situation, die nicht geändert werden könne, sehr humorvoll. "Wenn, wenn, wenn, ...", begann er und erklärte: © ran.de
Im Interview mit "Sport 1" wurde Arjen Robben gefragt, wie die Saison ohne so viele Verletzte wohl gelaufen wäre. Der damalige Bayern-Star gab sich angesichts der Situation, die nicht geändert werden könne, sehr humorvoll. "Wenn, wenn, wenn, ...", begann er und erklärte: © ran.de
Marco Sailer
Nach dem Aufstieg in die Bundesliga waren die Gedanken an die neue Saison für Darmstadts Stürmer Marco Sailer noch in weiter Ferne. Für den 29-Jährigen zählte nur eines: Feiern! © ran.de
Nach dem Aufstieg in die Bundesliga waren die Gedanken an die neue Saison für Darmstadts Stürmer Marco Sailer noch in weiter Ferne. Für den 29-Jährigen zählte nur eines: Feiern! © ran.de