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FC Barcelona: Bei Champions-League-Aus drohen wohl zahlreiche Abgänge


                <strong>FC Barcelona: Champions-League-Aus droht - und damit auch Abgänge? </strong><br>
                Der FC Barcelona steht in der Champions League gegen den FC Bayern München (Mi., ab 21 Uhr im Liveticker) vor einem Schlüsselspiel. Eine Niederlage und das damit wohl verbundene Aus in der Gruppenphase könnte für die Katalanen schwerwiegenden Konsequenzen haben. Denn den ohnehin finanziell angeschlagenen Katalanen drohen bei einem Aus in der Gruppenphase weitere Verluste. Um diese aufzufangen, müssten dann wohl im Januar 2023 schon ein paar Stars von der Gehaltliste. ran zeigt mögliche Kandidaten, die bei einem Champions-League-Aus den Sparzwängen der Katalanen zum Opfer fallen könnten.
FC Barcelona: Champions-League-Aus droht - und damit auch Abgänge?
Der FC Barcelona steht in der Champions League gegen den FC Bayern München (Mi., ab 21 Uhr im Liveticker) vor einem Schlüsselspiel. Eine Niederlage und das damit wohl verbundene Aus in der Gruppenphase könnte für die Katalanen schwerwiegenden Konsequenzen haben. Denn den ohnehin finanziell angeschlagenen Katalanen drohen bei einem Aus in der Gruppenphase weitere Verluste. Um diese aufzufangen, müssten dann wohl im Januar 2023 schon ein paar Stars von der Gehaltliste. ran zeigt mögliche Kandidaten, die bei einem Champions-League-Aus den Sparzwängen der Katalanen zum Opfer fallen könnten.
© imago

                <strong>Bei Champions-League-Aus: Millionen-Einnahmen drohen wegzufallen</strong><br>
                Sollte es wirklich zum vorzeitigen Champions-League-Aus in der Gruppenphase kommen, könnten den Katalanen laut "AS" Einnahmen in Höhe von 52,7 Millionen Euro verloren gehen - ein sportliches und finanzielles Desaster, zumal der Klub im Sommer 2022 über 150 Millionen Euro in neues Personal investierte und den Klub noch Schulden in Höhe von ungefähr 1,35 Milliarden Euro belasten. Laut der Zeitung "Sport" soll im Januar 2023 daher wohl ein sehr prominentes Trio gehen - sogar unabhängig von den kommenden Ergebnissen in der Königsklasse. "Wir analysieren seit einiger Zeit und das Team wird verbessert, wenn wir die Chance dazu haben", kündigte Barca-Präsident Joan Laporta über die klubeigenen Kanäle zuletzt bereits mögliche Kaderveränderungen an.
Bei Champions-League-Aus: Millionen-Einnahmen drohen wegzufallen
Sollte es wirklich zum vorzeitigen Champions-League-Aus in der Gruppenphase kommen, könnten den Katalanen laut "AS" Einnahmen in Höhe von 52,7 Millionen Euro verloren gehen - ein sportliches und finanzielles Desaster, zumal der Klub im Sommer 2022 über 150 Millionen Euro in neues Personal investierte und den Klub noch Schulden in Höhe von ungefähr 1,35 Milliarden Euro belasten. Laut der Zeitung "Sport" soll im Januar 2023 daher wohl ein sehr prominentes Trio gehen - sogar unabhängig von den kommenden Ergebnissen in der Königsklasse. "Wir analysieren seit einiger Zeit und das Team wird verbessert, wenn wir die Chance dazu haben", kündigte Barca-Präsident Joan Laporta über die klubeigenen Kanäle zuletzt bereits mögliche Kaderveränderungen an.
© IMAGO/Shutterstock

                <strong>Gerard Pique (FC Barcelona)</strong><br>
                Zu besagtem Trio, welches im Bericht namentlich genannt wird und auf der Streichliste stehen soll, zählt unter anderem Vereinsikone Gerard Pique. Der 35-Jährige, der mit den Katalanen unter anderem drei Mal Champions-League-Sieger wurde, gehört unter Xavi nicht mehr zum Stammpersonal, ist aber laut "El Mundo" mit einem Jahresgehalt von 29,5 Millionen Euro einer der Topverdiener. Um die Gehaltslausgaben zu entlasten, hofft Barca nun wohl im Januar 2023 auf einen Abgang des früheren Leistungsträgers, was aber dem Bericht nach aber als unwahrscheinlich gilt. Piques Vertrag läuft bis 2024. Bei einer Trennung könnte möglicherweise auch noch offene Gehaltszahlungen ein Thema werden. Im Juni 2022 berichtete Journalist Gerard Romero, dass Barca alleine Pique noch 50 Millionen Euro an Gehalt schulden soll. 
Gerard Pique (FC Barcelona)
Zu besagtem Trio, welches im Bericht namentlich genannt wird und auf der Streichliste stehen soll, zählt unter anderem Vereinsikone Gerard Pique. Der 35-Jährige, der mit den Katalanen unter anderem drei Mal Champions-League-Sieger wurde, gehört unter Xavi nicht mehr zum Stammpersonal, ist aber laut "El Mundo" mit einem Jahresgehalt von 29,5 Millionen Euro einer der Topverdiener. Um die Gehaltslausgaben zu entlasten, hofft Barca nun wohl im Januar 2023 auf einen Abgang des früheren Leistungsträgers, was aber dem Bericht nach aber als unwahrscheinlich gilt. Piques Vertrag läuft bis 2024. Bei einer Trennung könnte möglicherweise auch noch offene Gehaltszahlungen ein Thema werden. Im Juni 2022 berichtete Journalist Gerard Romero, dass Barca alleine Pique noch 50 Millionen Euro an Gehalt schulden soll. 
© 2022 Getty Images

                <strong>Jordi Alba (FC Barcelona)</strong><br>
                Ähnlich wie bei Pique, stellt sich die Lage bei Jordi Alba dar. Eine Klubikone und ehemaliger Mitstreiter von Ex-Barca-Profi Xavi, den der nunmehrige Coach der Katalanen aber nicht mehr als Stammspieler benötigt. Bereits im Sommer 2022 sollen die Verantwortlichen daher versucht haben, den 33 Jahre alten Linksverteidiger abzugeben. Dieser Plan soll nun im Januar 2023 erneut verfolgt werden, nachdem ein Abgang zuletzt zu Inter Mailand gescheitert sein dürfte. Albas Vertrag läuft ebenfalls noch bis 2024. Er soll etwa 14,7 Millionen Euro jährlich verdienen, hat aber laut Medienberichten schon im Sommer 2022 auf Gehalt verzichtet, damit diverse Barca-Neuzugänge wie etwa Robert Lewandowski für den Spielbetrieb registriert werden konnten. 
Jordi Alba (FC Barcelona)
Ähnlich wie bei Pique, stellt sich die Lage bei Jordi Alba dar. Eine Klubikone und ehemaliger Mitstreiter von Ex-Barca-Profi Xavi, den der nunmehrige Coach der Katalanen aber nicht mehr als Stammspieler benötigt. Bereits im Sommer 2022 sollen die Verantwortlichen daher versucht haben, den 33 Jahre alten Linksverteidiger abzugeben. Dieser Plan soll nun im Januar 2023 erneut verfolgt werden, nachdem ein Abgang zuletzt zu Inter Mailand gescheitert sein dürfte. Albas Vertrag läuft ebenfalls noch bis 2024. Er soll etwa 14,7 Millionen Euro jährlich verdienen, hat aber laut Medienberichten schon im Sommer 2022 auf Gehalt verzichtet, damit diverse Barca-Neuzugänge wie etwa Robert Lewandowski für den Spielbetrieb registriert werden konnten. 
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                <strong>Frenkie de Jong (FC Barcelona)</strong><br>
                Die vermeintlich größte finanzielle Entlastung für Barca wäre ein Verkauf von Frenkie de Jong. Den Niederländer hätten die Katalanen wohl gerne schon im Sommer 2022 abgegeben, doch der Mittelfeldspieler weigerte sich, den spanischen Topklub zu verlassen. Obwohl sich Barca und de Jong zuletzt in den Streitigkeiten um die vertraglich festgelegten Gehaltszahlungen geeinigt haben sollen, gilt der 25-Jährige auch für Januar 2023 als Verkaufskandidat - erst recht, sollte Barca tatsächlich in der Champions League rausfliegen. De Jongs Vertrag läuft noch bis 2026, bis dahin stehen dem Niederländer Berichten zufolge 90 Millionen Euro Gehalt zu. Teilweise Geld, auf das de Jong während der Corona-Pandemie verzichtete und was ihm nun zu einem späteren Zeitpunkt ausgezahlt werden soll. 
Frenkie de Jong (FC Barcelona)
Die vermeintlich größte finanzielle Entlastung für Barca wäre ein Verkauf von Frenkie de Jong. Den Niederländer hätten die Katalanen wohl gerne schon im Sommer 2022 abgegeben, doch der Mittelfeldspieler weigerte sich, den spanischen Topklub zu verlassen. Obwohl sich Barca und de Jong zuletzt in den Streitigkeiten um die vertraglich festgelegten Gehaltszahlungen geeinigt haben sollen, gilt der 25-Jährige auch für Januar 2023 als Verkaufskandidat - erst recht, sollte Barca tatsächlich in der Champions League rausfliegen. De Jongs Vertrag läuft noch bis 2026, bis dahin stehen dem Niederländer Berichten zufolge 90 Millionen Euro Gehalt zu. Teilweise Geld, auf das de Jong während der Corona-Pandemie verzichtete und was ihm nun zu einem späteren Zeitpunkt ausgezahlt werden soll. 
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                <strong>Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona)</strong><br>
                Wird auch über die Personalie Marc-Andre ter Stegen diskutiert, falls Barca aus der Champions League rausfliegt? Um den 30 Jahre alten DFB-Keeper rankten sich zuletzt schon Gerüchte, er könne Nachfolger von Manuel Neuer bei den Bayern werden. Dies berichtete die katalanische Zeitung "El Nacional". Ter Stegens Vertrag bei Barca läuft noch bis 2025.
Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona)
Wird auch über die Personalie Marc-Andre ter Stegen diskutiert, falls Barca aus der Champions League rausfliegt? Um den 30 Jahre alten DFB-Keeper rankten sich zuletzt schon Gerüchte, er könne Nachfolger von Manuel Neuer bei den Bayern werden. Dies berichtete die katalanische Zeitung "El Nacional". Ter Stegens Vertrag bei Barca läuft noch bis 2025.
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                <strong>Memphis Depay (FC Barcelona)</strong><br>
                Ebenfalls bzw. umso mehr aufs Abstellgleis könnte durch ein Champions-League-Aus Memphis Depay geraten. Der 28-Jährige spielt ohnehin keine besonders große Rolle mehr bei den Katalanen und der Vertrag des Nationalspielers läuft im Sommer 2023 aus. Der Niederländer kam einst als Wunschspieler von Ex-Coach Ronald Koeman, fällt nun aber schon seit einigen Wochen wegen Oberschenkelproblemen aus. Im Sommer 2022 wurde der Offensivmann unter anderem mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht.
Memphis Depay (FC Barcelona)
Ebenfalls bzw. umso mehr aufs Abstellgleis könnte durch ein Champions-League-Aus Memphis Depay geraten. Der 28-Jährige spielt ohnehin keine besonders große Rolle mehr bei den Katalanen und der Vertrag des Nationalspielers läuft im Sommer 2023 aus. Der Niederländer kam einst als Wunschspieler von Ex-Coach Ronald Koeman, fällt nun aber schon seit einigen Wochen wegen Oberschenkelproblemen aus. Im Sommer 2022 wurde der Offensivmann unter anderem mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht.
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                <strong>Ruben Neves (Wolverhampton Wanderers)</strong><br>
                Neben möglichen Verkäufen gibt es aber auch Gerüchte um Verstärkungen im Januar 2023. Im Mittelfeld der Katalanen wird in näherer Zukunft ziemlich sicher eine Wachablösung stattfinden, denn Sergio Busquets ist mit 34 Jahre nicht mehr der Jüngste. Um sich auf der Position von Busquets breiter aufzustellen, haben die Katalanen wohl Ruben Nevens von den Wolverhampton Wanderers im Visier. Laut "Mundo Deportivo" soll Neves' Berater Jorge Mendes zuletzt schon bei Barca vorstellig geworden sein, um dem spanischen Topklub in einem persönlichen Gespräch noch einmal die Verpflichtung des 25-Jährigen schmackhaft zu machen. Der Vertrag des Nationalspielers bei den "Wolves" läuft noch bis 2024.
Ruben Neves (Wolverhampton Wanderers)
Neben möglichen Verkäufen gibt es aber auch Gerüchte um Verstärkungen im Januar 2023. Im Mittelfeld der Katalanen wird in näherer Zukunft ziemlich sicher eine Wachablösung stattfinden, denn Sergio Busquets ist mit 34 Jahre nicht mehr der Jüngste. Um sich auf der Position von Busquets breiter aufzustellen, haben die Katalanen wohl Ruben Nevens von den Wolverhampton Wanderers im Visier. Laut "Mundo Deportivo" soll Neves' Berater Jorge Mendes zuletzt schon bei Barca vorstellig geworden sein, um dem spanischen Topklub in einem persönlichen Gespräch noch einmal die Verpflichtung des 25-Jährigen schmackhaft zu machen. Der Vertrag des Nationalspielers bei den "Wolves" läuft noch bis 2024.
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                <strong>Diogo Dalot (Manchester United)</strong><br>
                Auf der Rechtsverteidiger-Position dürfte Barca-Coach Xavi Verbesserungspotenzial ausgemacht haben. Für diese vermeintliche Problemzone sollen die Katalanen laut "Sport" bereits einen Spieler ganz konkret im Visier haben: Diogo Dalot von Manchester United. Der Vertrag des 23-jährigen Portugiesen läuft bei den "Red Devils" im Sommer 2023 aus, der englische Rekordmeister kann diesen jedoch per Option verlängern.
Diogo Dalot (Manchester United)
Auf der Rechtsverteidiger-Position dürfte Barca-Coach Xavi Verbesserungspotenzial ausgemacht haben. Für diese vermeintliche Problemzone sollen die Katalanen laut "Sport" bereits einen Spieler ganz konkret im Visier haben: Diogo Dalot von Manchester United. Der Vertrag des 23-jährigen Portugiesen läuft bei den "Red Devils" im Sommer 2023 aus, der englische Rekordmeister kann diesen jedoch per Option verlängern.
© 2022 Getty Images

                <strong>FC Barcelona: Champions-League-Aus droht - und damit auch Abgänge? </strong><br>
                Der FC Barcelona steht in der Champions League gegen den FC Bayern München (Mi., ab 21 Uhr im Liveticker) vor einem Schlüsselspiel. Eine Niederlage und das damit wohl verbundene Aus in der Gruppenphase könnte für die Katalanen schwerwiegenden Konsequenzen haben. Denn den ohnehin finanziell angeschlagenen Katalanen drohen bei einem Aus in der Gruppenphase weitere Verluste. Um diese aufzufangen, müssten dann wohl im Januar 2023 schon ein paar Stars von der Gehaltliste. ran zeigt mögliche Kandidaten, die bei einem Champions-League-Aus den Sparzwängen der Katalanen zum Opfer fallen könnten.

                <strong>Bei Champions-League-Aus: Millionen-Einnahmen drohen wegzufallen</strong><br>
                Sollte es wirklich zum vorzeitigen Champions-League-Aus in der Gruppenphase kommen, könnten den Katalanen laut "AS" Einnahmen in Höhe von 52,7 Millionen Euro verloren gehen - ein sportliches und finanzielles Desaster, zumal der Klub im Sommer 2022 über 150 Millionen Euro in neues Personal investierte und den Klub noch Schulden in Höhe von ungefähr 1,35 Milliarden Euro belasten. Laut der Zeitung "Sport" soll im Januar 2023 daher wohl ein sehr prominentes Trio gehen - sogar unabhängig von den kommenden Ergebnissen in der Königsklasse. "Wir analysieren seit einiger Zeit und das Team wird verbessert, wenn wir die Chance dazu haben", kündigte Barca-Präsident Joan Laporta über die klubeigenen Kanäle zuletzt bereits mögliche Kaderveränderungen an.

                <strong>Gerard Pique (FC Barcelona)</strong><br>
                Zu besagtem Trio, welches im Bericht namentlich genannt wird und auf der Streichliste stehen soll, zählt unter anderem Vereinsikone Gerard Pique. Der 35-Jährige, der mit den Katalanen unter anderem drei Mal Champions-League-Sieger wurde, gehört unter Xavi nicht mehr zum Stammpersonal, ist aber laut "El Mundo" mit einem Jahresgehalt von 29,5 Millionen Euro einer der Topverdiener. Um die Gehaltslausgaben zu entlasten, hofft Barca nun wohl im Januar 2023 auf einen Abgang des früheren Leistungsträgers, was aber dem Bericht nach aber als unwahrscheinlich gilt. Piques Vertrag läuft bis 2024. Bei einer Trennung könnte möglicherweise auch noch offene Gehaltszahlungen ein Thema werden. Im Juni 2022 berichtete Journalist Gerard Romero, dass Barca alleine Pique noch 50 Millionen Euro an Gehalt schulden soll. 

                <strong>Jordi Alba (FC Barcelona)</strong><br>
                Ähnlich wie bei Pique, stellt sich die Lage bei Jordi Alba dar. Eine Klubikone und ehemaliger Mitstreiter von Ex-Barca-Profi Xavi, den der nunmehrige Coach der Katalanen aber nicht mehr als Stammspieler benötigt. Bereits im Sommer 2022 sollen die Verantwortlichen daher versucht haben, den 33 Jahre alten Linksverteidiger abzugeben. Dieser Plan soll nun im Januar 2023 erneut verfolgt werden, nachdem ein Abgang zuletzt zu Inter Mailand gescheitert sein dürfte. Albas Vertrag läuft ebenfalls noch bis 2024. Er soll etwa 14,7 Millionen Euro jährlich verdienen, hat aber laut Medienberichten schon im Sommer 2022 auf Gehalt verzichtet, damit diverse Barca-Neuzugänge wie etwa Robert Lewandowski für den Spielbetrieb registriert werden konnten. 

                <strong>Frenkie de Jong (FC Barcelona)</strong><br>
                Die vermeintlich größte finanzielle Entlastung für Barca wäre ein Verkauf von Frenkie de Jong. Den Niederländer hätten die Katalanen wohl gerne schon im Sommer 2022 abgegeben, doch der Mittelfeldspieler weigerte sich, den spanischen Topklub zu verlassen. Obwohl sich Barca und de Jong zuletzt in den Streitigkeiten um die vertraglich festgelegten Gehaltszahlungen geeinigt haben sollen, gilt der 25-Jährige auch für Januar 2023 als Verkaufskandidat - erst recht, sollte Barca tatsächlich in der Champions League rausfliegen. De Jongs Vertrag läuft noch bis 2026, bis dahin stehen dem Niederländer Berichten zufolge 90 Millionen Euro Gehalt zu. Teilweise Geld, auf das de Jong während der Corona-Pandemie verzichtete und was ihm nun zu einem späteren Zeitpunkt ausgezahlt werden soll. 

                <strong>Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona)</strong><br>
                Wird auch über die Personalie Marc-Andre ter Stegen diskutiert, falls Barca aus der Champions League rausfliegt? Um den 30 Jahre alten DFB-Keeper rankten sich zuletzt schon Gerüchte, er könne Nachfolger von Manuel Neuer bei den Bayern werden. Dies berichtete die katalanische Zeitung "El Nacional". Ter Stegens Vertrag bei Barca läuft noch bis 2025.

                <strong>Memphis Depay (FC Barcelona)</strong><br>
                Ebenfalls bzw. umso mehr aufs Abstellgleis könnte durch ein Champions-League-Aus Memphis Depay geraten. Der 28-Jährige spielt ohnehin keine besonders große Rolle mehr bei den Katalanen und der Vertrag des Nationalspielers läuft im Sommer 2023 aus. Der Niederländer kam einst als Wunschspieler von Ex-Coach Ronald Koeman, fällt nun aber schon seit einigen Wochen wegen Oberschenkelproblemen aus. Im Sommer 2022 wurde der Offensivmann unter anderem mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht.

                <strong>Ruben Neves (Wolverhampton Wanderers)</strong><br>
                Neben möglichen Verkäufen gibt es aber auch Gerüchte um Verstärkungen im Januar 2023. Im Mittelfeld der Katalanen wird in näherer Zukunft ziemlich sicher eine Wachablösung stattfinden, denn Sergio Busquets ist mit 34 Jahre nicht mehr der Jüngste. Um sich auf der Position von Busquets breiter aufzustellen, haben die Katalanen wohl Ruben Nevens von den Wolverhampton Wanderers im Visier. Laut "Mundo Deportivo" soll Neves' Berater Jorge Mendes zuletzt schon bei Barca vorstellig geworden sein, um dem spanischen Topklub in einem persönlichen Gespräch noch einmal die Verpflichtung des 25-Jährigen schmackhaft zu machen. Der Vertrag des Nationalspielers bei den "Wolves" läuft noch bis 2024.

                <strong>Diogo Dalot (Manchester United)</strong><br>
                Auf der Rechtsverteidiger-Position dürfte Barca-Coach Xavi Verbesserungspotenzial ausgemacht haben. Für diese vermeintliche Problemzone sollen die Katalanen laut "Sport" bereits einen Spieler ganz konkret im Visier haben: Diogo Dalot von Manchester United. Der Vertrag des 23-jährigen Portugiesen läuft bei den "Red Devils" im Sommer 2023 aus, der englische Rekordmeister kann diesen jedoch per Option verlängern.

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