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Frankreich, England und Co.: Die Favoriten der U21-Europameisterschaft


                <strong>U21-EM: Das sind die Favoriten auf den Turniersieg</strong><br>
                In wenigen Tagen startet die Gruppenphase der U21-Europameisterschaft, für die deutsche Auswahl geht es zum Auftakt gegen Gastgeber Ungarn (am 24. März 2021 live ab 21:00 Uhr auf ProSieben MAXX und ran.de). Anders als bei vergangenen Wettbewerben zählt der deutsche Nachwuchs nicht zu den heißesten Anwärtern auf den Titel. "Wir sind kein Top-Favorit wie in der Vergangenheit, aber wir wollen in unserer Gruppe Erster oder Zweiter werden, damit wir das Final-Eight Turnier erreichen", so U21-Coach Stefan Kuntz in einem Instagram Live der "Sportschau". Welche Teams zu den Favoriten auf den Turniersieg zählen, hat ran.de in der Galerie zusammengefasst.
U21-EM: Das sind die Favoriten auf den Turniersieg
In wenigen Tagen startet die Gruppenphase der U21-Europameisterschaft, für die deutsche Auswahl geht es zum Auftakt gegen Gastgeber Ungarn (am 24. März 2021 live ab 21:00 Uhr auf ProSieben MAXX und ran.de). Anders als bei vergangenen Wettbewerben zählt der deutsche Nachwuchs nicht zu den heißesten Anwärtern auf den Titel. "Wir sind kein Top-Favorit wie in der Vergangenheit, aber wir wollen in unserer Gruppe Erster oder Zweiter werden, damit wir das Final-Eight Turnier erreichen", so U21-Coach Stefan Kuntz in einem Instagram Live der "Sportschau". Welche Teams zu den Favoriten auf den Turniersieg zählen, hat ran.de in der Galerie zusammengefasst.
© Imago Images/Imago Images/Imago Images

                <strong>Spanien</strong><br>
                Die spanische Auswahl geht als Titelverteidiger in Ungarn und Slowenien ins Rennen. In der Qualifikation ließen die Iberer nichts anbrennen, holten 28 von 30 möglichen Punkten und stellten mit nur einem Gegentreffer die mit Abstand beste Defensive. Zu den Stars zählen Barcelonas Riqui Puig und Marc Cucurella vom FC Getafe, auch Flügelspieler Brahim Diaz (AC Mailand) wird wohl eine Schlüsselrolle zukommen. In der vermeintlich leichten Gruppe A geht es für Spanien zunächst gegen Slowenien, ehe Duelle mit Italien und Tschechien auf dem Plan stehen.
Spanien
Die spanische Auswahl geht als Titelverteidiger in Ungarn und Slowenien ins Rennen. In der Qualifikation ließen die Iberer nichts anbrennen, holten 28 von 30 möglichen Punkten und stellten mit nur einem Gegentreffer die mit Abstand beste Defensive. Zu den Stars zählen Barcelonas Riqui Puig und Marc Cucurella vom FC Getafe, auch Flügelspieler Brahim Diaz (AC Mailand) wird wohl eine Schlüsselrolle zukommen. In der vermeintlich leichten Gruppe A geht es für Spanien zunächst gegen Slowenien, ehe Duelle mit Italien und Tschechien auf dem Plan stehen.
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                <strong>Frankreich</strong><br>
                Beim Blick auf den Kader der französischen U21 wird sofort klar, dass der Weg zum EM-Titel nur über dieses Team führen wird. In Eduardo Camavinga, Houssem Aouar, Jules Kounde, Moussa Diaby sowie Jonathan Ikone oder auch Odsonne Edouard stehen Akteure im Kader, die bei einigen anderen Nationen wohl schon in der A-Nationalmannschaft spielen würden. In der Qualifikation gab es neun Siege aus zehn Partien, allerdings kassierte die Elf um Kapitän Matteo Guendouzi (Hertha BSC) von den Top-Nationen die meisten Gegentreffer (zehn). Zum Auftakt bekommt es die Elf von Trainer Sylvain Ripoll in Gruppe C mit Dänemark zu tun, danach folgen Partien gegen Russland und Island.
Frankreich
Beim Blick auf den Kader der französischen U21 wird sofort klar, dass der Weg zum EM-Titel nur über dieses Team führen wird. In Eduardo Camavinga, Houssem Aouar, Jules Kounde, Moussa Diaby sowie Jonathan Ikone oder auch Odsonne Edouard stehen Akteure im Kader, die bei einigen anderen Nationen wohl schon in der A-Nationalmannschaft spielen würden. In der Qualifikation gab es neun Siege aus zehn Partien, allerdings kassierte die Elf um Kapitän Matteo Guendouzi (Hertha BSC) von den Top-Nationen die meisten Gegentreffer (zehn). Zum Auftakt bekommt es die Elf von Trainer Sylvain Ripoll in Gruppe C mit Dänemark zu tun, danach folgen Partien gegen Russland und Island.
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                <strong>England</strong><br>
                Das Prunkstück der englischen Auswahl ist zweifelsfrei die Offensive, allein 13 der insgesamt 34 Treffer gehen auf das Konto von Eddie Nketiah. Neben dem Arsenal-Stürmer dürften vor allem die Angreifer Callum Hodson-Odoi und Mason Greenwood im Fokus stehen, dahinter ziehen Liverpools Curtis Jones und Evertons Tom Davies die Fäden. In der Qualifikation hatten die Engländer noch leichte Gegner - anders als bei der EM. Dort trifft die Elf von Trainer Aidy Boothroyd in der am stärksten besetzten Gruppe D auf die Schweiz, Portugal und Kroatien.
England
Das Prunkstück der englischen Auswahl ist zweifelsfrei die Offensive, allein 13 der insgesamt 34 Treffer gehen auf das Konto von Eddie Nketiah. Neben dem Arsenal-Stürmer dürften vor allem die Angreifer Callum Hodson-Odoi und Mason Greenwood im Fokus stehen, dahinter ziehen Liverpools Curtis Jones und Evertons Tom Davies die Fäden. In der Qualifikation hatten die Engländer noch leichte Gegner - anders als bei der EM. Dort trifft die Elf von Trainer Aidy Boothroyd in der am stärksten besetzten Gruppe D auf die Schweiz, Portugal und Kroatien.
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                <strong>Niederlande</strong><br>
                In der Qualifikation schoss die niederländische Auswahl die Gegner reihenweise aus dem Stadion, 46 Tore in zehn Partien sind absoluter Spitzenwert. Das letzte Spiel vor der Endrunde ging allerdings mit 1:2 gegen Portugal verloren und bedeutete den einzigen Punktverlust in der EM-Quali. Zu den Topspielern der Niederlande zählen die Herthaner Javairo Dilrosun und Deyovaisio Zeefuik, auch der Leipziger Justin Kluivert steht im Aufgebot. In der deutschen Gruppe B startet die Niederlande gegen Rumänien, danach folgen Kräftemessen mit dem DFB-Nachwuchs und den Ungarn.
Niederlande
In der Qualifikation schoss die niederländische Auswahl die Gegner reihenweise aus dem Stadion, 46 Tore in zehn Partien sind absoluter Spitzenwert. Das letzte Spiel vor der Endrunde ging allerdings mit 1:2 gegen Portugal verloren und bedeutete den einzigen Punktverlust in der EM-Quali. Zu den Topspielern der Niederlande zählen die Herthaner Javairo Dilrosun und Deyovaisio Zeefuik, auch der Leipziger Justin Kluivert steht im Aufgebot. In der deutschen Gruppe B startet die Niederlande gegen Rumänien, danach folgen Kräftemessen mit dem DFB-Nachwuchs und den Ungarn.
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                <strong>Portugal</strong><br>
                Mit neun Siegen aus zehn Partien überstanden die Portugiesen souverän die Qualifikation und hatten nur aufgrund der schlechteren Tordifferenz das Nachsehen gegenüber der Niederlande. Bei der EM nimmt die Mannschaft um die Topspieler Rafael Leao (AC Mailand), Trincao (FC Barcelona) und Diogo Leite (FC Porto) den ersten U21-EM-Titel der Geschichte ins Visier. Dafür muss zunächst die Vorrunde überstanden werden, die Gegner in Gruppe D sind mit Kroatien, England und der Schweiz aber alles andere als Laufkundschaft.
Portugal
Mit neun Siegen aus zehn Partien überstanden die Portugiesen souverän die Qualifikation und hatten nur aufgrund der schlechteren Tordifferenz das Nachsehen gegenüber der Niederlande. Bei der EM nimmt die Mannschaft um die Topspieler Rafael Leao (AC Mailand), Trincao (FC Barcelona) und Diogo Leite (FC Porto) den ersten U21-EM-Titel der Geschichte ins Visier. Dafür muss zunächst die Vorrunde überstanden werden, die Gegner in Gruppe D sind mit Kroatien, England und der Schweiz aber alles andere als Laufkundschaft.
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                <strong>Dänemark</strong><br>
                Außenseiterchancen besitzt die dänische Auswahl, die sich in der Qualifikation ungeschlagen durchsetzte und unter anderem den letztmaligen EM-Vierten Rumänien hinter sich ließ. Stars der Mannschaft sind Linksaußen Jacob Bruun Larsen, derzeit von der TSG Hoffenheim an den RSC Anderlecht ausgeliehen, sowie die Kopenhagener Mohammed Daramy und Victor Nelsson. Bereits am ersten Spieltag könnten die Skandinavier gegen Frankreich für eine Überraschung sorgen, die weiteren Gegner in Gruppe B sind Island und Russland.
Dänemark
Außenseiterchancen besitzt die dänische Auswahl, die sich in der Qualifikation ungeschlagen durchsetzte und unter anderem den letztmaligen EM-Vierten Rumänien hinter sich ließ. Stars der Mannschaft sind Linksaußen Jacob Bruun Larsen, derzeit von der TSG Hoffenheim an den RSC Anderlecht ausgeliehen, sowie die Kopenhagener Mohammed Daramy und Victor Nelsson. Bereits am ersten Spieltag könnten die Skandinavier gegen Frankreich für eine Überraschung sorgen, die weiteren Gegner in Gruppe B sind Island und Russland.
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                <strong>U21-EM: Das sind die Favoriten auf den Turniersieg</strong><br>
                In wenigen Tagen startet die Gruppenphase der U21-Europameisterschaft, für die deutsche Auswahl geht es zum Auftakt gegen Gastgeber Ungarn (am 24. März 2021 live ab 21:00 Uhr auf ProSieben MAXX und ran.de). Anders als bei vergangenen Wettbewerben zählt der deutsche Nachwuchs nicht zu den heißesten Anwärtern auf den Titel. "Wir sind kein Top-Favorit wie in der Vergangenheit, aber wir wollen in unserer Gruppe Erster oder Zweiter werden, damit wir das Final-Eight Turnier erreichen", so U21-Coach Stefan Kuntz in einem Instagram Live der "Sportschau". Welche Teams zu den Favoriten auf den Turniersieg zählen, hat ran.de in der Galerie zusammengefasst.

                <strong>Spanien</strong><br>
                Die spanische Auswahl geht als Titelverteidiger in Ungarn und Slowenien ins Rennen. In der Qualifikation ließen die Iberer nichts anbrennen, holten 28 von 30 möglichen Punkten und stellten mit nur einem Gegentreffer die mit Abstand beste Defensive. Zu den Stars zählen Barcelonas Riqui Puig und Marc Cucurella vom FC Getafe, auch Flügelspieler Brahim Diaz (AC Mailand) wird wohl eine Schlüsselrolle zukommen. In der vermeintlich leichten Gruppe A geht es für Spanien zunächst gegen Slowenien, ehe Duelle mit Italien und Tschechien auf dem Plan stehen.

                <strong>Frankreich</strong><br>
                Beim Blick auf den Kader der französischen U21 wird sofort klar, dass der Weg zum EM-Titel nur über dieses Team führen wird. In Eduardo Camavinga, Houssem Aouar, Jules Kounde, Moussa Diaby sowie Jonathan Ikone oder auch Odsonne Edouard stehen Akteure im Kader, die bei einigen anderen Nationen wohl schon in der A-Nationalmannschaft spielen würden. In der Qualifikation gab es neun Siege aus zehn Partien, allerdings kassierte die Elf um Kapitän Matteo Guendouzi (Hertha BSC) von den Top-Nationen die meisten Gegentreffer (zehn). Zum Auftakt bekommt es die Elf von Trainer Sylvain Ripoll in Gruppe C mit Dänemark zu tun, danach folgen Partien gegen Russland und Island.

                <strong>England</strong><br>
                Das Prunkstück der englischen Auswahl ist zweifelsfrei die Offensive, allein 13 der insgesamt 34 Treffer gehen auf das Konto von Eddie Nketiah. Neben dem Arsenal-Stürmer dürften vor allem die Angreifer Callum Hodson-Odoi und Mason Greenwood im Fokus stehen, dahinter ziehen Liverpools Curtis Jones und Evertons Tom Davies die Fäden. In der Qualifikation hatten die Engländer noch leichte Gegner - anders als bei der EM. Dort trifft die Elf von Trainer Aidy Boothroyd in der am stärksten besetzten Gruppe D auf die Schweiz, Portugal und Kroatien.

                <strong>Niederlande</strong><br>
                In der Qualifikation schoss die niederländische Auswahl die Gegner reihenweise aus dem Stadion, 46 Tore in zehn Partien sind absoluter Spitzenwert. Das letzte Spiel vor der Endrunde ging allerdings mit 1:2 gegen Portugal verloren und bedeutete den einzigen Punktverlust in der EM-Quali. Zu den Topspielern der Niederlande zählen die Herthaner Javairo Dilrosun und Deyovaisio Zeefuik, auch der Leipziger Justin Kluivert steht im Aufgebot. In der deutschen Gruppe B startet die Niederlande gegen Rumänien, danach folgen Kräftemessen mit dem DFB-Nachwuchs und den Ungarn.

                <strong>Portugal</strong><br>
                Mit neun Siegen aus zehn Partien überstanden die Portugiesen souverän die Qualifikation und hatten nur aufgrund der schlechteren Tordifferenz das Nachsehen gegenüber der Niederlande. Bei der EM nimmt die Mannschaft um die Topspieler Rafael Leao (AC Mailand), Trincao (FC Barcelona) und Diogo Leite (FC Porto) den ersten U21-EM-Titel der Geschichte ins Visier. Dafür muss zunächst die Vorrunde überstanden werden, die Gegner in Gruppe D sind mit Kroatien, England und der Schweiz aber alles andere als Laufkundschaft.

                <strong>Dänemark</strong><br>
                Außenseiterchancen besitzt die dänische Auswahl, die sich in der Qualifikation ungeschlagen durchsetzte und unter anderem den letztmaligen EM-Vierten Rumänien hinter sich ließ. Stars der Mannschaft sind Linksaußen Jacob Bruun Larsen, derzeit von der TSG Hoffenheim an den RSC Anderlecht ausgeliehen, sowie die Kopenhagener Mohammed Daramy und Victor Nelsson. Bereits am ersten Spieltag könnten die Skandinavier gegen Frankreich für eine Überraschung sorgen, die weiteren Gegner in Gruppe B sind Island und Russland.

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