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Juventus auf einem Abstiegsplatz, Meister Lille im Keller - die Fehlstarts der Top-Teams in Europa


                <strong>Juventus, Lille und Co.: Die Fehlstarts der Top-Teams</strong><br>
                Juventus Turin steht auf einem Abstiegsplatz, Frankreichs Meister ist völlig von der Rolle und der Europa-League-Sieger hat das Gewinnen verlernt. ran.de stellt sechs zum Teil kuriose Fehlstarts von Topteams der europäischen Ligen in die Saison 2021/2022 vor. (Stand: 20.09.2021)
Juventus, Lille und Co.: Die Fehlstarts der Top-Teams
Juventus Turin steht auf einem Abstiegsplatz, Frankreichs Meister ist völlig von der Rolle und der Europa-League-Sieger hat das Gewinnen verlernt. ran.de stellt sechs zum Teil kuriose Fehlstarts von Topteams der europäischen Ligen in die Saison 2021/2022 vor. (Stand: 20.09.2021)
© Imago/Getty Images

                <strong>Juventus Turin: 4 Spiele, 2 Punkte, 4:6 Tore, Platz 18</strong><br>
                Abstiegsplatz! Das ist die bittere Wahrheit für Juventus Turin nach dem Abgang von Cristiano Ronaldo und dem Aus von Trainer Andrea Pirlo nach der vergangenen Saison. Unter Rückkehrer Massimiliano Allegri ist Juventus in der Liga nach vier Spielen noch sieglos. Am Sonntag reichte es im Prestigeduell gegen den AC Mailand nur zu einem 1:1, mit dem Juventus in der Tabelle weiter abgerutscht ist. Bei der "Alten Dame" klemmt es momentan vorne wie hinten: Nur vier Toren stehen sechs Gegentore gegenüber. Lediglich drei Spieler haben bisher getroffen. Alvaro Morata ist mit erst zwei Toren noch bester Schütze. EM-Shooting-Star Federico Chiesa ist noch torlos – und hinten wackeln Italiens EM-Helden Leonardo Bonucci und Giorgio Chiellini erstaunlich.
Juventus Turin: 4 Spiele, 2 Punkte, 4:6 Tore, Platz 18
Abstiegsplatz! Das ist die bittere Wahrheit für Juventus Turin nach dem Abgang von Cristiano Ronaldo und dem Aus von Trainer Andrea Pirlo nach der vergangenen Saison. Unter Rückkehrer Massimiliano Allegri ist Juventus in der Liga nach vier Spielen noch sieglos. Am Sonntag reichte es im Prestigeduell gegen den AC Mailand nur zu einem 1:1, mit dem Juventus in der Tabelle weiter abgerutscht ist. Bei der "Alten Dame" klemmt es momentan vorne wie hinten: Nur vier Toren stehen sechs Gegentore gegenüber. Lediglich drei Spieler haben bisher getroffen. Alvaro Morata ist mit erst zwei Toren noch bester Schütze. EM-Shooting-Star Federico Chiesa ist noch torlos – und hinten wackeln Italiens EM-Helden Leonardo Bonucci und Giorgio Chiellini erstaunlich.
© imago images/LaPresse

                <strong>OSC Lille: 6 Spiele, 5 Punkte, 7:12 Tore, Platz 15</strong><br>
                Unter dem neuen Trainer Jocelyn Gourvennec läuft es noch nicht beim französischen Titelverteidiger. Meistertrainer Christophe Galtier zog es im Sommer nach Nizza. Und mit 13 Punkten Rückstand auf PSG nach sechs Spieltagen dürfte sich dessen Meisterstück mit Lille in der vergangenen Saison in dieser Spielzeit nicht wiederholen. Hauptgrund: die Abwehrschwäche. Mit zwölf Gegentoren hat Lille aktuell die drittschwächste Defensive der Liga. 2020/21 war das Team mit nur 23 Gegentoren in 38 Spielen noch das Bollwerk der Ligue 1. Zuletzt setzte es im Skandal-Derby gegen Lens die erste Niederlage für Lille in diesem prestigeträchtigen Aufeinandertreffen seit 15 Jahren.
OSC Lille: 6 Spiele, 5 Punkte, 7:12 Tore, Platz 15
Unter dem neuen Trainer Jocelyn Gourvennec läuft es noch nicht beim französischen Titelverteidiger. Meistertrainer Christophe Galtier zog es im Sommer nach Nizza. Und mit 13 Punkten Rückstand auf PSG nach sechs Spieltagen dürfte sich dessen Meisterstück mit Lille in der vergangenen Saison in dieser Spielzeit nicht wiederholen. Hauptgrund: die Abwehrschwäche. Mit zwölf Gegentoren hat Lille aktuell die drittschwächste Defensive der Liga. 2020/21 war das Team mit nur 23 Gegentoren in 38 Spielen noch das Bollwerk der Ligue 1. Zuletzt setzte es im Skandal-Derby gegen Lens die erste Niederlage für Lille in diesem prestigeträchtigen Aufeinandertreffen seit 15 Jahren.
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>AS Monaco: 6 Spiele, 5 Punkte, 5:9 Tore, Platz 14</strong><br>
                Auch im Fürstentum herrscht Tristesse: War die AS Monaco noch bis zum letzten Spieltag der Vorsaison im Titelrennen dabei, dümpelt das Team von Trainer Niko Kovac aktuell nur auf Rang 14. Im Angriff hat das Top-Duo der Vorsaison aus Wissam Ben Yedder und Kevin Volland noch Ladehemmung – zuletzt kam Volland beim Remis gegen Nizza auch nur von der Bank. Und hinten hat Neuzugang Alexander Nübel im Tor in der Liga noch nie die Null gehalten. Erst ein Saisonsieg gegen Troyes und das Verpassen der Champions-League-Gruppenphase in den Playoffs gegen Donezk ließen die Partystimmung der Vorsaison schnell abebben.
AS Monaco: 6 Spiele, 5 Punkte, 5:9 Tore, Platz 14
Auch im Fürstentum herrscht Tristesse: War die AS Monaco noch bis zum letzten Spieltag der Vorsaison im Titelrennen dabei, dümpelt das Team von Trainer Niko Kovac aktuell nur auf Rang 14. Im Angriff hat das Top-Duo der Vorsaison aus Wissam Ben Yedder und Kevin Volland noch Ladehemmung – zuletzt kam Volland beim Remis gegen Nizza auch nur von der Bank. Und hinten hat Neuzugang Alexander Nübel im Tor in der Liga noch nie die Null gehalten. Erst ein Saisonsieg gegen Troyes und das Verpassen der Champions-League-Gruppenphase in den Playoffs gegen Donezk ließen die Partystimmung der Vorsaison schnell abebben.
© imago images/PanoramiC

                <strong>FC Villarreal: 4 Spiele, 4 Punkte, 2:2 Tore, Platz 14</strong><br>
                Das "Gelbe U-Boot" geht in der Liga auf Tauchstation. Denn der FC Villarreal avanciert zum Meister der Unentschieden. Alle vier Ligaspiele endeten Remis. Auch in der Champions League gab es zum Auftakt ein 2:2 gegen Atalanta Bergamo. Nur im UEFA Super Cup gegen Chelsea war im Elfmeterschießen ein Remis schlicht nicht machbar. In der Liga aber hätte es für den amtierenden Europa-League-Sieger schon ein bisschen mehr sein dürfen: Mit Espanyol Barcelona und Mallorca waren zwei Aufsteiger unter den Gegnern. Einer der Gründe für den Stotterstart: Goalgetter Gerard Moreno ist nach dem langen Fußballsommer inklusive EM noch auf der Suche nach der Form der vergangenen Saison. Den 29-Jährigen plagen zudem immer wieder muskuläre Probleme.
FC Villarreal: 4 Spiele, 4 Punkte, 2:2 Tore, Platz 14
Das "Gelbe U-Boot" geht in der Liga auf Tauchstation. Denn der FC Villarreal avanciert zum Meister der Unentschieden. Alle vier Ligaspiele endeten Remis. Auch in der Champions League gab es zum Auftakt ein 2:2 gegen Atalanta Bergamo. Nur im UEFA Super Cup gegen Chelsea war im Elfmeterschießen ein Remis schlicht nicht machbar. In der Liga aber hätte es für den amtierenden Europa-League-Sieger schon ein bisschen mehr sein dürfen: Mit Espanyol Barcelona und Mallorca waren zwei Aufsteiger unter den Gegnern. Einer der Gründe für den Stotterstart: Goalgetter Gerard Moreno ist nach dem langen Fußballsommer inklusive EM noch auf der Suche nach der Form der vergangenen Saison. Den 29-Jährigen plagen zudem immer wieder muskuläre Probleme.
© imago images/Agencia EFE

                <strong>RB Leipzig: 5 Spiele, 4 Punkte, 6:7 Tore, Platz 12</strong><br>
                Die Abgänge von Trainer Julian Nagelsmann und der Leistungsträger Dayot Upamecano, Marcel Sabitzer und Ibrahima Konate konnte RB Leipzig bislang noch nicht kompensieren. Nur ein Sieg aus fünf Spielen gelang dem Team des neuen Coaches Jesse Marsch. In der Defensive ist Leipzig erschreckend anfällig – exemplarisch dafür stehen das 3:6 bei Manchester City in der Champions League oder das 1:4 gegen den FC Bayern. Im Angriff ist Neuzugang Andre Silva noch nicht so erfolgreich wie erhofft. Der Rückkehr vom ausgeprägten Nagelsmann-Ballbesitz zum überfallartigen Spiel der "alten" Red-Bull-Schule mit extremen Gegenpressing unter Marsch bereitet der Mannschaft noch große Probleme.
RB Leipzig: 5 Spiele, 4 Punkte, 6:7 Tore, Platz 12
Die Abgänge von Trainer Julian Nagelsmann und der Leistungsträger Dayot Upamecano, Marcel Sabitzer und Ibrahima Konate konnte RB Leipzig bislang noch nicht kompensieren. Nur ein Sieg aus fünf Spielen gelang dem Team des neuen Coaches Jesse Marsch. In der Defensive ist Leipzig erschreckend anfällig – exemplarisch dafür stehen das 3:6 bei Manchester City in der Champions League oder das 1:4 gegen den FC Bayern. Im Angriff ist Neuzugang Andre Silva noch nicht so erfolgreich wie erhofft. Der Rückkehr vom ausgeprägten Nagelsmann-Ballbesitz zum überfallartigen Spiel der "alten" Red-Bull-Schule mit extremen Gegenpressing unter Marsch bereitet der Mannschaft noch große Probleme.
© imago images/Picture Point LE

                <strong>Celtic Glasgow: 6 Spiele, 9 Punkte, 16:4 Tore, Platz 6</strong><br>
                Zugegeben: Ganz so übel wie bei den anderen Beispielen sieht es bei Celtic Glasgow nicht aus. Doch in der Zweiklassengesellschaft der schottischen Premiership ist ein sechster Platz bei zwölf teilnehmenden Teams für einen Verein wie Celtic tatsächlich eine mittelschwere Katastrophe. Schuld daran ist ein Auftakt mit echtem Freak-Charakter: Celtics 16 Tore sind Ligabestwert, nur vier Gegentore ebenfalls. Doch für Celtic teilen sich die Treffer denkbar ungünstig auf: Drei Niederlagen hatte Celtic schon auf dem Konto, in der kompletten Vorsaison waren es vier. Unter anderem im Old Firm gegen die Glasgow Rangers setzte es ein 0:1 – ebenso wie zuletzt beim krassen Außenseiter Livingston FC. Und auch in der Europa League war am ersten Spieltag Real Betis beim 3:4 zu stark. Kein guter Auftakt für den neuen Trainer Ange Postecoglou. Für den 56-jährigen Australier ist Celtic die erste Trainerstation in Europa.
Celtic Glasgow: 6 Spiele, 9 Punkte, 16:4 Tore, Platz 6
Zugegeben: Ganz so übel wie bei den anderen Beispielen sieht es bei Celtic Glasgow nicht aus. Doch in der Zweiklassengesellschaft der schottischen Premiership ist ein sechster Platz bei zwölf teilnehmenden Teams für einen Verein wie Celtic tatsächlich eine mittelschwere Katastrophe. Schuld daran ist ein Auftakt mit echtem Freak-Charakter: Celtics 16 Tore sind Ligabestwert, nur vier Gegentore ebenfalls. Doch für Celtic teilen sich die Treffer denkbar ungünstig auf: Drei Niederlagen hatte Celtic schon auf dem Konto, in der kompletten Vorsaison waren es vier. Unter anderem im Old Firm gegen die Glasgow Rangers setzte es ein 0:1 – ebenso wie zuletzt beim krassen Außenseiter Livingston FC. Und auch in der Europa League war am ersten Spieltag Real Betis beim 3:4 zu stark. Kein guter Auftakt für den neuen Trainer Ange Postecoglou. Für den 56-jährigen Australier ist Celtic die erste Trainerstation in Europa.
© imago images/Colorsport

                <strong>Juventus, Lille und Co.: Die Fehlstarts der Top-Teams</strong><br>
                Juventus Turin steht auf einem Abstiegsplatz, Frankreichs Meister ist völlig von der Rolle und der Europa-League-Sieger hat das Gewinnen verlernt. ran.de stellt sechs zum Teil kuriose Fehlstarts von Topteams der europäischen Ligen in die Saison 2021/2022 vor. (Stand: 20.09.2021)

                <strong>Juventus Turin: 4 Spiele, 2 Punkte, 4:6 Tore, Platz 18</strong><br>
                Abstiegsplatz! Das ist die bittere Wahrheit für Juventus Turin nach dem Abgang von Cristiano Ronaldo und dem Aus von Trainer Andrea Pirlo nach der vergangenen Saison. Unter Rückkehrer Massimiliano Allegri ist Juventus in der Liga nach vier Spielen noch sieglos. Am Sonntag reichte es im Prestigeduell gegen den AC Mailand nur zu einem 1:1, mit dem Juventus in der Tabelle weiter abgerutscht ist. Bei der "Alten Dame" klemmt es momentan vorne wie hinten: Nur vier Toren stehen sechs Gegentore gegenüber. Lediglich drei Spieler haben bisher getroffen. Alvaro Morata ist mit erst zwei Toren noch bester Schütze. EM-Shooting-Star Federico Chiesa ist noch torlos – und hinten wackeln Italiens EM-Helden Leonardo Bonucci und Giorgio Chiellini erstaunlich.

                <strong>OSC Lille: 6 Spiele, 5 Punkte, 7:12 Tore, Platz 15</strong><br>
                Unter dem neuen Trainer Jocelyn Gourvennec läuft es noch nicht beim französischen Titelverteidiger. Meistertrainer Christophe Galtier zog es im Sommer nach Nizza. Und mit 13 Punkten Rückstand auf PSG nach sechs Spieltagen dürfte sich dessen Meisterstück mit Lille in der vergangenen Saison in dieser Spielzeit nicht wiederholen. Hauptgrund: die Abwehrschwäche. Mit zwölf Gegentoren hat Lille aktuell die drittschwächste Defensive der Liga. 2020/21 war das Team mit nur 23 Gegentoren in 38 Spielen noch das Bollwerk der Ligue 1. Zuletzt setzte es im Skandal-Derby gegen Lens die erste Niederlage für Lille in diesem prestigeträchtigen Aufeinandertreffen seit 15 Jahren.

                <strong>AS Monaco: 6 Spiele, 5 Punkte, 5:9 Tore, Platz 14</strong><br>
                Auch im Fürstentum herrscht Tristesse: War die AS Monaco noch bis zum letzten Spieltag der Vorsaison im Titelrennen dabei, dümpelt das Team von Trainer Niko Kovac aktuell nur auf Rang 14. Im Angriff hat das Top-Duo der Vorsaison aus Wissam Ben Yedder und Kevin Volland noch Ladehemmung – zuletzt kam Volland beim Remis gegen Nizza auch nur von der Bank. Und hinten hat Neuzugang Alexander Nübel im Tor in der Liga noch nie die Null gehalten. Erst ein Saisonsieg gegen Troyes und das Verpassen der Champions-League-Gruppenphase in den Playoffs gegen Donezk ließen die Partystimmung der Vorsaison schnell abebben.

                <strong>FC Villarreal: 4 Spiele, 4 Punkte, 2:2 Tore, Platz 14</strong><br>
                Das "Gelbe U-Boot" geht in der Liga auf Tauchstation. Denn der FC Villarreal avanciert zum Meister der Unentschieden. Alle vier Ligaspiele endeten Remis. Auch in der Champions League gab es zum Auftakt ein 2:2 gegen Atalanta Bergamo. Nur im UEFA Super Cup gegen Chelsea war im Elfmeterschießen ein Remis schlicht nicht machbar. In der Liga aber hätte es für den amtierenden Europa-League-Sieger schon ein bisschen mehr sein dürfen: Mit Espanyol Barcelona und Mallorca waren zwei Aufsteiger unter den Gegnern. Einer der Gründe für den Stotterstart: Goalgetter Gerard Moreno ist nach dem langen Fußballsommer inklusive EM noch auf der Suche nach der Form der vergangenen Saison. Den 29-Jährigen plagen zudem immer wieder muskuläre Probleme.

                <strong>RB Leipzig: 5 Spiele, 4 Punkte, 6:7 Tore, Platz 12</strong><br>
                Die Abgänge von Trainer Julian Nagelsmann und der Leistungsträger Dayot Upamecano, Marcel Sabitzer und Ibrahima Konate konnte RB Leipzig bislang noch nicht kompensieren. Nur ein Sieg aus fünf Spielen gelang dem Team des neuen Coaches Jesse Marsch. In der Defensive ist Leipzig erschreckend anfällig – exemplarisch dafür stehen das 3:6 bei Manchester City in der Champions League oder das 1:4 gegen den FC Bayern. Im Angriff ist Neuzugang Andre Silva noch nicht so erfolgreich wie erhofft. Der Rückkehr vom ausgeprägten Nagelsmann-Ballbesitz zum überfallartigen Spiel der "alten" Red-Bull-Schule mit extremen Gegenpressing unter Marsch bereitet der Mannschaft noch große Probleme.

                <strong>Celtic Glasgow: 6 Spiele, 9 Punkte, 16:4 Tore, Platz 6</strong><br>
                Zugegeben: Ganz so übel wie bei den anderen Beispielen sieht es bei Celtic Glasgow nicht aus. Doch in der Zweiklassengesellschaft der schottischen Premiership ist ein sechster Platz bei zwölf teilnehmenden Teams für einen Verein wie Celtic tatsächlich eine mittelschwere Katastrophe. Schuld daran ist ein Auftakt mit echtem Freak-Charakter: Celtics 16 Tore sind Ligabestwert, nur vier Gegentore ebenfalls. Doch für Celtic teilen sich die Treffer denkbar ungünstig auf: Drei Niederlagen hatte Celtic schon auf dem Konto, in der kompletten Vorsaison waren es vier. Unter anderem im Old Firm gegen die Glasgow Rangers setzte es ein 0:1 – ebenso wie zuletzt beim krassen Außenseiter Livingston FC. Und auch in der Europa League war am ersten Spieltag Real Betis beim 3:4 zu stark. Kein guter Auftakt für den neuen Trainer Ange Postecoglou. Für den 56-jährigen Australier ist Celtic die erste Trainerstation in Europa.

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