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Kuriose Trikotsponsoren: Herbert Grönemeyer ziert das Jersey des VfL Bochum

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<strong>VfL Bochum</strong><br>Die Verbindung von Sänger Herbert Grönemeyer zum VfL Bochum ist hinlänglich bekannt. Nun findet der Musiker auch auf dem Trikot der Westfalen statt. Im DFB-Pokal zieren die Initialen von Grönemeyer sowie "4630 Bochum" den Ärmel des Trikots, so nannte der Musiker einst eines seiner Alben. Insgesamt standen 4.630 Trikots zum Verkauf. <strong><em>ran</em></strong> schaut auf die kuriosesten Trikot-Sponsoren.
© X: VfL Bochum

VfL Bochum
Die Verbindung von Sänger Herbert Grönemeyer zum VfL Bochum ist hinlänglich bekannt. Nun findet der Musiker auch auf dem Trikot der Westfalen statt. Im DFB-Pokal zieren die Initialen von Grönemeyer sowie "4630 Bochum" den Ärmel des Trikots, so nannte der Musiker einst eines seiner Alben. Insgesamt standen 4.630 Trikots zum Verkauf. ran schaut auf die kuriosesten Trikot-Sponsoren.

<strong>Ipswich Town</strong><br>Star-Musiker und Riesen-Fan von Ipswich Town. Ed Sheerans Liebe zu seinem Herzensklub geht soweit, dass er seit dem Jahr 2021 Trikotsponsor des englischen Klubs ist. Dabei promotete der Singer &amp; Songwriter auf dem Jersey des britischen Traditionsklubs beispielsweise bereits seine Live-Tour.
© PA Images

Ipswich Town
Star-Musiker und Riesen-Fan von Ipswich Town. Ed Sheerans Liebe zu seinem Herzensklub geht soweit, dass er seit dem Jahr 2021 Trikotsponsor des englischen Klubs ist. Dabei promotete der Singer & Songwriter auf dem Jersey des britischen Traditionsklubs beispielsweise bereits seine Live-Tour.

<strong>West Bromwich Albion</strong><br>Nachdem die Premier League 1985 ein allgemeines Rauchverbot in Stadien eingeführt hatte, setzte West Bromwich ein Zeichen und bedruckte seine Trikots mit dem No-Smoking-Logo.
© Colorsport

West Bromwich Albion
Nachdem die Premier League 1985 ein allgemeines Rauchverbot in Stadien eingeführt hatte, setzte West Bromwich ein Zeichen und bedruckte seine Trikots mit dem No-Smoking-Logo.

<strong>Eintracht Braunschweig</strong><br>
                Eintracht Braunschweig sorgte im Jahr 1973 für ein Novum. Die Niedersachsen waren der erste Klub, der mit einem offiziellen Trikotsponsor im deutschen Oberhaus auflaufen durfte - und suchte sich direkt einen kuriosen Partner aus: Jägermeister. Bis 1986 unterstütze die Firma die "Löwen".
© Imago Images

Eintracht Braunschweig
Eintracht Braunschweig sorgte im Jahr 1973 für ein Novum. Die Niedersachsen waren der erste Klub, der mit einem offiziellen Trikotsponsor im deutschen Oberhaus auflaufen durfte - und suchte sich direkt einen kuriosen Partner aus: Jägermeister. Bis 1986 unterstütze die Firma die "Löwen".

<strong>FC St. Pauli</strong><br>
                Spirituosenhersteller scheinen als Sponsoren nicht nur bei Eintracht Braunschweig hoch im Kurs zu stehen. Der FC St. Pauli präsentierte sich Ende der 1990er-Jahre mit einer Werbung des Whiskey-Produzenten "Jack Daniel's" auf seinen Jerseys.
© Imago Images

FC St. Pauli
Spirituosenhersteller scheinen als Sponsoren nicht nur bei Eintracht Braunschweig hoch im Kurs zu stehen. Der FC St. Pauli präsentierte sich Ende der 1990er-Jahre mit einer Werbung des Whiskey-Produzenten "Jack Daniel's" auf seinen Jerseys.

<strong>FC 08 Homburg</strong><br>
                Für einen handfesten Skandal sorgte 1987 der FC 08 Homburg, der mit dem Schriftzug des Kondomherstellers "London Rubber Company" auflief. Der DFB lehnte dies ab, der Slogan würde gegen "Ethik und Moral im Sport" verstoßen. Der Streit endete erst vor Gericht, das dem Fußballklub recht gab und den Sponsor erlaubte.
© Imago Images

FC 08 Homburg
Für einen handfesten Skandal sorgte 1987 der FC 08 Homburg, der mit dem Schriftzug des Kondomherstellers "London Rubber Company" auflief. Der DFB lehnte dies ab, der Slogan würde gegen "Ethik und Moral im Sport" verstoßen. Der Streit endete erst vor Gericht, das dem Fußballklub recht gab und den Sponsor erlaubte.

<strong>Borussia Dortmund</strong><br>
                Zigaretten und Sport? Es gibt auf jeden Fall naheliegendere Zusammenhänge als diesen. Trotzdem entschied sich Borussia Dortmund vor der Saison 1976/77 für den niederländischen Tabakproduzenten "Samson" als Werbepartner - und baute sogar das Emblem der Firma, einen Löwenkopf, in das Wappen ein.
© Imago Images

Borussia Dortmund
Zigaretten und Sport? Es gibt auf jeden Fall naheliegendere Zusammenhänge als diesen. Trotzdem entschied sich Borussia Dortmund vor der Saison 1976/77 für den niederländischen Tabakproduzenten "Samson" als Werbepartner - und baute sogar das Emblem der Firma, einen Löwenkopf, in das Wappen ein.

<strong>Fortuna Düsseldorf</strong><br>
                Was tut man nicht alles für seinen Verein. Die Düsseldorfer Punkband "Die Toten Hosen" war jedenfalls bereit, ziemlich viel zu investieren. Um die sportliche Talfahrt zu stoppen, wurde die Band um Sänger Campino 2001 kurzerhand Sponsor des Vereins. Damals spielte die Fortuna in der Regionalliga Nord.
© Imago Images

Fortuna Düsseldorf
Was tut man nicht alles für seinen Verein. Die Düsseldorfer Punkband "Die Toten Hosen" war jedenfalls bereit, ziemlich viel zu investieren. Um die sportliche Talfahrt zu stoppen, wurde die Band um Sänger Campino 2001 kurzerhand Sponsor des Vereins. Damals spielte die Fortuna in der Regionalliga Nord.

<strong>Fortuna Düsseldorf</strong><br>"Die Toten Hosen" investierten eine Million Mark - dafür prangte auf dem Trikot ein Totenkopf. Um die Finanzierung stemmen zu können, kooperierten die Musiker gleichzeitig mit einer Brauerei. Ehrensache, oder? "Egal ob dritte oder vierte Liga - Fortuna gehört zu Düsseldorf wie Altbier oder der Rhein", sagte Campino damals in der "FAZ". Jahre später gab es ein Revival.
© Screenshot f95.de

Fortuna Düsseldorf
"Die Toten Hosen" investierten eine Million Mark - dafür prangte auf dem Trikot ein Totenkopf. Um die Finanzierung stemmen zu können, kooperierten die Musiker gleichzeitig mit einer Brauerei. Ehrensache, oder? "Egal ob dritte oder vierte Liga - Fortuna gehört zu Düsseldorf wie Altbier oder der Rhein", sagte Campino damals in der "FAZ". Jahre später gab es ein Revival.

<strong>Margate FC</strong><br>
Der englische Amateurklub Margate FC lief einst in besonders farbenfrohen Trikots auf. Hinter dieser Farbexplosion steckt der lokale Künstler Luke Mclean, der für die Entwürfe verantwortlich ist. Am bekanntesten an dem Ganzen ist aber wohl der Sponsor: die Indie-Rock-Band "The Libertines" um ihren nie um einen Skandal verlegenen Frontmann Pete Doherty.
© Imago / Margate FC

Margate FC
Der englische Amateurklub Margate FC lief einst in besonders farbenfrohen Trikots auf. Hinter dieser Farbexplosion steckt der lokale Künstler Luke Mclean, der für die Entwürfe verantwortlich ist. Am bekanntesten an dem Ganzen ist aber wohl der Sponsor: die Indie-Rock-Band "The Libertines" um ihren nie um einen Skandal verlegenen Frontmann Pete Doherty.

<strong>Carl Zeiss Jena</strong><br>
                Während der Saison 2017/18 zierte der Schriftzug "Wacken Foundation" die Brust des Drittligisten Carl Zeiss Jena. Die Wacken Foundation ist eine Stiftung zur Unterstützung von Bands aus der Hard-Metal- beziehungsweise Heavy-Metal-Szene. So richtig gerockt haben allerdings nur die Jerseys – Jena beendete die Saison auf Platz elf im grauen Mittelfeld der Tabelle.
© Imago Images

Carl Zeiss Jena
Während der Saison 2017/18 zierte der Schriftzug "Wacken Foundation" die Brust des Drittligisten Carl Zeiss Jena. Die Wacken Foundation ist eine Stiftung zur Unterstützung von Bands aus der Hard-Metal- beziehungsweise Heavy-Metal-Szene. So richtig gerockt haben allerdings nur die Jerseys – Jena beendete die Saison auf Platz elf im grauen Mittelfeld der Tabelle.

<strong>Huddersfield Town</strong><br>
Mit einem großen Schriftzug diagonal über das Trikot des Glücksspielunternehmens Paddy Power sorgte Huddersfield Town einst für Aufsehen. Der englische Fußballverband kündigte sogar Ermittlungen wegen eines möglichen Regelverstoßes gegen Trikotwerbung an. Später gab der Verein bekannt: Alles nur inszeniert, im Rahmen einer Kampagne.
© imago

Huddersfield Town
Mit einem großen Schriftzug diagonal über das Trikot des Glücksspielunternehmens Paddy Power sorgte Huddersfield Town einst für Aufsehen. Der englische Fußballverband kündigte sogar Ermittlungen wegen eines möglichen Regelverstoßes gegen Trikotwerbung an. Später gab der Verein bekannt: Alles nur inszeniert, im Rahmen einer Kampagne.

<strong>FC Getafe</strong><br>
                Fußball und Fast-Food passt nicht zusammen? Die meisten Akteure würden diese Frage wohl bejahen, die Verantwortlichen des FC Getafe sahen das aber anscheinend anders. Ab der Saison 2009/10 warb der Fast-Food-Gigant "Burger King" mehrere Jahre lang auf dem Trikot des spanischen Erstligisten.
© Imago Images

FC Getafe
Fußball und Fast-Food passt nicht zusammen? Die meisten Akteure würden diese Frage wohl bejahen, die Verantwortlichen des FC Getafe sahen das aber anscheinend anders. Ab der Saison 2009/10 warb der Fast-Food-Gigant "Burger King" mehrere Jahre lang auf dem Trikot des spanischen Erstligisten.

<strong>O'Higgins (Chile)</strong>
<br>McDonald's hatte beim chilenischen Erstligisten O'Higgins beim Trikotdesign offensichtlich ein Wörtchen mitzureden: Beim ersten Auswärtsspiel der Saison 2019 lief der Klub in seinen neuen Auswärtstrikots auf, inklusive Rückennummer im Pommes-Look. Sogar an Ketchup wurde gedacht.
© imago/Photosport

O'Higgins (Chile)
McDonald's hatte beim chilenischen Erstligisten O'Higgins beim Trikotdesign offensichtlich ein Wörtchen mitzureden: Beim ersten Auswärtsspiel der Saison 2019 lief der Klub in seinen neuen Auswärtstrikots auf, inklusive Rückennummer im Pommes-Look. Sogar an Ketchup wurde gedacht.

<strong>Fluminense de Feira</strong><br>
Der brasilianische Viertligist Fluminense de Feira lief mit dem Trikotsponsor einer Supermarktkette auf - und die platzierte ihre Werbung immer aktuell auf dem Jersey. Die Rückennummern der Spieler stellten gleichzeitig den Preis der Produkte dar. So lautet die Rückennummer eines Spielers 11,38, eines anderen 14,98.
© facebook.com/pg/fluminensedefeirafc

Fluminense de Feira
Der brasilianische Viertligist Fluminense de Feira lief mit dem Trikotsponsor einer Supermarktkette auf - und die platzierte ihre Werbung immer aktuell auf dem Jersey. Die Rückennummern der Spieler stellten gleichzeitig den Preis der Produkte dar. So lautet die Rückennummer eines Spielers 11,38, eines anderen 14,98.

<strong>Atletico Madrid</strong><br>
                In der Saison 2003/04 hatte der spanische Erstligist Atletico Madrid insgesamt 16 verschiedene Trikotdesigns. Der Grund: Der Hauptstadtklub ließ sich vom Filmproduzenten "Columbia Pictures" unterstützen und machte für verschiedene Neuerscheinungen Werbung - unter anderem für "Bad Boys 2" (im Bild), "Spider Man" und "Hellboy".
© Imago Images

Atletico Madrid
In der Saison 2003/04 hatte der spanische Erstligist Atletico Madrid insgesamt 16 verschiedene Trikotdesigns. Der Grund: Der Hauptstadtklub ließ sich vom Filmproduzenten "Columbia Pictures" unterstützen und machte für verschiedene Neuerscheinungen Werbung - unter anderem für "Bad Boys 2" (im Bild), "Spider Man" und "Hellboy".

<strong>Atletico Madrid</strong><br>Hier der spanische Hauptstadt-Klub im Spiderman-Look.
© Miguelez Sports Foto

Atletico Madrid
Hier der spanische Hauptstadt-Klub im Spiderman-Look.

<strong>CD Lugo</strong><br>
                Nicht nur in Deutschland präsentieren sich Fußballvereine mit Herstellern von alkoholischen Getränken auf der Brust. Jahrelang warb die spanische Brauerei "Estrella Galicia" auf den Jerseys von CD Lugo. Doch damit nicht genug - 2014 erinnerte das Heimtrikot des damaligen Zweitligisten auch noch stark an ein volles Bierglas.
© Imago Images

CD Lugo
Nicht nur in Deutschland präsentieren sich Fußballvereine mit Herstellern von alkoholischen Getränken auf der Brust. Jahrelang warb die spanische Brauerei "Estrella Galicia" auf den Jerseys von CD Lugo. Doch damit nicht genug - 2014 erinnerte das Heimtrikot des damaligen Zweitligisten auch noch stark an ein volles Bierglas.

<strong>Inter Mailand</strong><br>
                Inter Mailand und Trikotsponsor Pirelli beendeten nach 26 Jahren ihre Zusammenarbeit. Max Bennet, Chef des Porno-Portals "Stripchat", witterte seine Chance. "Wir sind bereit, 28 Millionen US-Dollar pro Jahr zu bezahlen, um Trikotsponsor von Inter Mailand zu werden", wird Bennett zitiert. Es kam aber nie zum Deal.
© Imago Images/stripchat.com

Inter Mailand
Inter Mailand und Trikotsponsor Pirelli beendeten nach 26 Jahren ihre Zusammenarbeit. Max Bennet, Chef des Porno-Portals "Stripchat", witterte seine Chance. "Wir sind bereit, 28 Millionen US-Dollar pro Jahr zu bezahlen, um Trikotsponsor von Inter Mailand zu werden", wird Bennett zitiert. Es kam aber nie zum Deal.

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