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Nach Kruse-Rauswurf: Diese Nationalspieler-Eklats blieben ohne Folgen


                <strong>Max Kruse fliegt aus der Nationalelf</strong><br>
                Max Kruse ist hochkant aus der Nationalmannschaft geflogen. Weil der Wolfsburger in einer Berliner Disco seinen 28. Geburtstag feiert und dabei mit einem weiblichen Gast aneinanderrasselt, schmeißt Bundestrainer Joachim Löw ihn aus dem Kader für die anstehenden Duelle mit England und Italien. Bereits vor zwei Jahren hatte der Linksfuß den Unmut des DFB-Coaches auf sich gezogen, als er sich Damenbesuch auf sein Hotelzimmer bestellte - der damalige Vorfall soll Grund für Kruses Ausbootung vor der WM 2014 gewesen sein.
Max Kruse fliegt aus der Nationalelf
Max Kruse ist hochkant aus der Nationalmannschaft geflogen. Weil der Wolfsburger in einer Berliner Disco seinen 28. Geburtstag feiert und dabei mit einem weiblichen Gast aneinanderrasselt, schmeißt Bundestrainer Joachim Löw ihn aus dem Kader für die anstehenden Duelle mit England und Italien. Bereits vor zwei Jahren hatte der Linksfuß den Unmut des DFB-Coaches auf sich gezogen, als er sich Damenbesuch auf sein Hotelzimmer bestellte - der damalige Vorfall soll Grund für Kruses Ausbootung vor der WM 2014 gewesen sein.
© imago/Sven Simon

                <strong>Joachim Löw zählt Kruse öffentlich an</strong><br>
                Jetzt könnte Löw endgültig einen Schlussstrich unter Kruses Karriere beim DFB ziehen. In seiner Erklärung geht der Bundestrainer hart mit dem Profi ins Gericht: "Der Vorfall am zurückliegenden Wochenende widerspricht meinen Erwartungen. Max hat sich zum wiederholten Male unprofessionell verhalten. Das akzeptiere ich nicht. Wir brauchen Spieler, die fokussiert und konzentriert und sich auch ihrer Vorbildrolle bewusst sind." Löw greift hart durch - das war aber nicht immer so. ran.de zeigt vier Eklats von Nationalspielern, bei denen er Gnade vor Recht walten ließ.
Joachim Löw zählt Kruse öffentlich an
Jetzt könnte Löw endgültig einen Schlussstrich unter Kruses Karriere beim DFB ziehen. In seiner Erklärung geht der Bundestrainer hart mit dem Profi ins Gericht: "Der Vorfall am zurückliegenden Wochenende widerspricht meinen Erwartungen. Max hat sich zum wiederholten Male unprofessionell verhalten. Das akzeptiere ich nicht. Wir brauchen Spieler, die fokussiert und konzentriert und sich auch ihrer Vorbildrolle bewusst sind." Löw greift hart durch - das war aber nicht immer so. ran.de zeigt vier Eklats von Nationalspielern, bei denen er Gnade vor Recht walten ließ.
© 2014 Getty Images

                <strong>Jerome Boatengs Nacht mit Frau Lohfink</strong><br>
                Jerome Boateng: Wenige Tage vor der EM 2012 vergnügt sich der Verteidiger mit Möchtegern-Model Gina-Lisa Lohfink in einem Berliner Hotel. Laut einem damaligen Augenzeugen sollen sich die beiden Promis gegen drei Uhr morgens (!) auf Lohfinks Zimmer verdrückt haben. Löw zählt seinen Abwehrrecken öffentlich an, setzt aber beim Turnier in Polen und der Ukraine voll auf ihn.
Jerome Boatengs Nacht mit Frau Lohfink
Jerome Boateng: Wenige Tage vor der EM 2012 vergnügt sich der Verteidiger mit Möchtegern-Model Gina-Lisa Lohfink in einem Berliner Hotel. Laut einem damaligen Augenzeugen sollen sich die beiden Promis gegen drei Uhr morgens (!) auf Lohfinks Zimmer verdrückt haben. Löw zählt seinen Abwehrrecken öffentlich an, setzt aber beim Turnier in Polen und der Ukraine voll auf ihn.
© 2015 Getty Images

                <strong>Kevin Großkreutz lässt Wasser</strong><br>
                Kevin Großkreutz: Der eingefleischte BVB-Fan hat an der Pokalfinal-Schlappe der Dortmunder gegen den FC Bayern 2014 so sehr zu knabbern, dass er sich nach dem 0:2 nach Verlängerung betrinkt und anschließend in die Lobby eines Berliner Hotels uriniert. Nur wenige Wochen zuvor hatte er einen Passanten in Dortmund mit einem Döner beworfen. Löw nimmt den nimmermüden Flügelspieler dennoch mit zur WM in Brasilien - ohne Großkreutz jedoch einzusetzen.
Kevin Großkreutz lässt Wasser
Kevin Großkreutz: Der eingefleischte BVB-Fan hat an der Pokalfinal-Schlappe der Dortmunder gegen den FC Bayern 2014 so sehr zu knabbern, dass er sich nach dem 0:2 nach Verlängerung betrinkt und anschließend in die Lobby eines Berliner Hotels uriniert. Nur wenige Wochen zuvor hatte er einen Passanten in Dortmund mit einem Döner beworfen. Löw nimmt den nimmermüden Flügelspieler dennoch mit zur WM in Brasilien - ohne Großkreutz jedoch einzusetzen.
© 2014 Getty Images

                <strong>Bastian Schweinsteiger verhöhnt den BVB</strong><br>
                Bastian Schweinsteiger: In der Euphorie nach dem WM-Titel unterläuft dem Mittelfeldmotor kurz nach dem Triumph von Brasilien ein schwerer Fauxpas. In einem Münchner Club stimmt der langjährige Bayern-Profi einen BVB-Schmähsong an, klatscht zu den Gesängen "Hadihadihadi hadiho. BVB-H****söhne!" im Takt. Er sieht seinen Fehler rasch ein und entschuldigt sich per Video beim Verein aus dem Ruhrpott. Wenig später ernennt Löw Schweinsteiger zum DFB-Kapitän.
Bastian Schweinsteiger verhöhnt den BVB
Bastian Schweinsteiger: In der Euphorie nach dem WM-Titel unterläuft dem Mittelfeldmotor kurz nach dem Triumph von Brasilien ein schwerer Fauxpas. In einem Münchner Club stimmt der langjährige Bayern-Profi einen BVB-Schmähsong an, klatscht zu den Gesängen "Hadihadihadi hadiho. BVB-H****söhne!" im Takt. Er sieht seinen Fehler rasch ein und entschuldigt sich per Video beim Verein aus dem Ruhrpott. Wenig später ernennt Löw Schweinsteiger zum DFB-Kapitän.
© 2015 Getty Images

                <strong>Marco Reus gibt auch ohne Führerschein Gas</strong><br>
                Marco Reus: Der Dortmunder fährt jahrelang ohne Führerschein, was nur durch einen Zufall auffliegt. Im März 2014 gerät der Flügelflitzer in eine Polizeikontrolle, legt eine gefälschte Fahrerlaubnis aus den Niederlanden vor. Am Ende des Jahres wird er zu einer Geldstrafe von 540.000 Euro verdonnert. Im DFB-Team ist Reus dennoch weiter gern gesehen. In diesem speziellen Fall ist Löw aber auch befangen: Der Bundestrainer verliert seinen Lappen 2014 selbst für sechs Monate, weil er in Flensburg zu viele Punkte angesammelt hat.
Marco Reus gibt auch ohne Führerschein Gas
Marco Reus: Der Dortmunder fährt jahrelang ohne Führerschein, was nur durch einen Zufall auffliegt. Im März 2014 gerät der Flügelflitzer in eine Polizeikontrolle, legt eine gefälschte Fahrerlaubnis aus den Niederlanden vor. Am Ende des Jahres wird er zu einer Geldstrafe von 540.000 Euro verdonnert. Im DFB-Team ist Reus dennoch weiter gern gesehen. In diesem speziellen Fall ist Löw aber auch befangen: Der Bundestrainer verliert seinen Lappen 2014 selbst für sechs Monate, weil er in Flensburg zu viele Punkte angesammelt hat.
© 2014 Getty Images

                <strong>Max Kruse fliegt aus der Nationalelf</strong><br>
                Max Kruse ist hochkant aus der Nationalmannschaft geflogen. Weil der Wolfsburger in einer Berliner Disco seinen 28. Geburtstag feiert und dabei mit einem weiblichen Gast aneinanderrasselt, schmeißt Bundestrainer Joachim Löw ihn aus dem Kader für die anstehenden Duelle mit England und Italien. Bereits vor zwei Jahren hatte der Linksfuß den Unmut des DFB-Coaches auf sich gezogen, als er sich Damenbesuch auf sein Hotelzimmer bestellte - der damalige Vorfall soll Grund für Kruses Ausbootung vor der WM 2014 gewesen sein.

                <strong>Joachim Löw zählt Kruse öffentlich an</strong><br>
                Jetzt könnte Löw endgültig einen Schlussstrich unter Kruses Karriere beim DFB ziehen. In seiner Erklärung geht der Bundestrainer hart mit dem Profi ins Gericht: "Der Vorfall am zurückliegenden Wochenende widerspricht meinen Erwartungen. Max hat sich zum wiederholten Male unprofessionell verhalten. Das akzeptiere ich nicht. Wir brauchen Spieler, die fokussiert und konzentriert und sich auch ihrer Vorbildrolle bewusst sind." Löw greift hart durch - das war aber nicht immer so. ran.de zeigt vier Eklats von Nationalspielern, bei denen er Gnade vor Recht walten ließ.

                <strong>Jerome Boatengs Nacht mit Frau Lohfink</strong><br>
                Jerome Boateng: Wenige Tage vor der EM 2012 vergnügt sich der Verteidiger mit Möchtegern-Model Gina-Lisa Lohfink in einem Berliner Hotel. Laut einem damaligen Augenzeugen sollen sich die beiden Promis gegen drei Uhr morgens (!) auf Lohfinks Zimmer verdrückt haben. Löw zählt seinen Abwehrrecken öffentlich an, setzt aber beim Turnier in Polen und der Ukraine voll auf ihn.

                <strong>Kevin Großkreutz lässt Wasser</strong><br>
                Kevin Großkreutz: Der eingefleischte BVB-Fan hat an der Pokalfinal-Schlappe der Dortmunder gegen den FC Bayern 2014 so sehr zu knabbern, dass er sich nach dem 0:2 nach Verlängerung betrinkt und anschließend in die Lobby eines Berliner Hotels uriniert. Nur wenige Wochen zuvor hatte er einen Passanten in Dortmund mit einem Döner beworfen. Löw nimmt den nimmermüden Flügelspieler dennoch mit zur WM in Brasilien - ohne Großkreutz jedoch einzusetzen.

                <strong>Bastian Schweinsteiger verhöhnt den BVB</strong><br>
                Bastian Schweinsteiger: In der Euphorie nach dem WM-Titel unterläuft dem Mittelfeldmotor kurz nach dem Triumph von Brasilien ein schwerer Fauxpas. In einem Münchner Club stimmt der langjährige Bayern-Profi einen BVB-Schmähsong an, klatscht zu den Gesängen "Hadihadihadi hadiho. BVB-H****söhne!" im Takt. Er sieht seinen Fehler rasch ein und entschuldigt sich per Video beim Verein aus dem Ruhrpott. Wenig später ernennt Löw Schweinsteiger zum DFB-Kapitän.

                <strong>Marco Reus gibt auch ohne Führerschein Gas</strong><br>
                Marco Reus: Der Dortmunder fährt jahrelang ohne Führerschein, was nur durch einen Zufall auffliegt. Im März 2014 gerät der Flügelflitzer in eine Polizeikontrolle, legt eine gefälschte Fahrerlaubnis aus den Niederlanden vor. Am Ende des Jahres wird er zu einer Geldstrafe von 540.000 Euro verdonnert. Im DFB-Team ist Reus dennoch weiter gern gesehen. In diesem speziellen Fall ist Löw aber auch befangen: Der Bundestrainer verliert seinen Lappen 2014 selbst für sechs Monate, weil er in Flensburg zu viele Punkte angesammelt hat.

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