Neymar in Paris: Seine irren Privilegien bei PSG
Neymar Privilegien
Die Personalie Neymar bei Paris St. Germain bleibt umstritten. Laut der französischen Tageszeitung "Le Parisien" hat sich der Brasilianer fünf Privilegien in seinen Vertrag schreiben lassen. ran.de listet sie auf.
1. Eigene Physios
Neymar hat angeblich rund um die Uhr zwei Physiotherapeuten an seiner Seite, die sich ausschließlich um ihn kümmern. So etwas hatte auch schon Zlatan Ibrahimovic zu seiner Zeit bei PSG im Vertrag stehen. Nur dass dessen Therapeut sich bei Bedarf auch um die Mitspieler kümmerte.
2. Defensivaufgaben? Auf keinen Fall!
Dass sich Neymar in der Defensivarbeit gerne und oft zurückhält, ist kein Geheimnis. Das soll sich auch in seinem Arbeitspapier wiederfinden. Demnach steht darin, dass er von allen Defensivaufgaben - sowohl im Training als auch im Spiel - befreit ist.
3. Eigene Sponsoren statt PSG-Sponsoren
Auf Auswärtsfahrten müssen die Paris-Akteure auf Koffer und Taschen mit PSG-Logo zurückgreifen. Nur nicht der 25-Jährige. Er darf angeblich mit seinem eigenen Equipment reisen, samt der privaten Sponsoren.
4. Bloß kein Tackling
Thiago Silva, Marquinhos, Thiago Motta und Co. haben sich im Training gefälligst zurückzuhalten. Denn laut seinem Arbeitspapier sind harte Tacklings gegen ihn offenbar streng verboten!
5. Elfmeter-Schützen bestimmt er
Noch eine Neuheit im Vertragswesen der Fußball-Stars. Ab der kommenden Saison darf Neymar wohl bestimmen, wer beim französischen Serienmeister die Elfmeter schießt. Wen er da wohl auswählen wird ...