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Neymar vs. Cavani kein Einzelfall: Diese Teamkollegen hassen sich


                <strong>Edinson Cavani und Neymar (Paris St. Germain)</strong><br>
                Edinson Cavani und Neymar. PSG vereinte in dieser Saison, was offenbar nicht zusammen gehört. Schon nach wenigen Spielen krachte es zwischen den beiden Superstars beim Streit um das Vorrecht bei Elfmetern und Freistößen. In der Kabine ist der Streit dann endgültig eskaliert. Angeblich denkt PSG nun darüber nach, Cavani für Neymar zu opfern und den Uruguayer zu verkaufen. Doch die beiden sind nicht die einzigen Teamkollegen im Fußball, die sich heftig gezofft haben. Wir zeigen Teamkollegen, die sich absolut nicht riechen können.
Edinson Cavani und Neymar (Paris St. Germain)
Edinson Cavani und Neymar. PSG vereinte in dieser Saison, was offenbar nicht zusammen gehört. Schon nach wenigen Spielen krachte es zwischen den beiden Superstars beim Streit um das Vorrecht bei Elfmetern und Freistößen. In der Kabine ist der Streit dann endgültig eskaliert. Angeblich denkt PSG nun darüber nach, Cavani für Neymar zu opfern und den Uruguayer zu verkaufen. Doch die beiden sind nicht die einzigen Teamkollegen im Fußball, die sich heftig gezofft haben. Wir zeigen Teamkollegen, die sich absolut nicht riechen können.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Joey Barton und Ousmane Dabo (Manchester City)</strong><br>
                Joey Barton ist als einer der der größten Rüpel der Premier League bekannt. Doch was er 2007 mit seinem Teamkollegen Ousmane Dabo anstellte, war vor allem eines: kriminell. Im Training bei Manchester City verprügelte Barton den Franzosen so übel, dass er mit schweren Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Die Folge für Barton: Ermittlungen wegen Körperverletzung und die Suspendierung bei City. 
Joey Barton und Ousmane Dabo (Manchester City)
Joey Barton ist als einer der der größten Rüpel der Premier League bekannt. Doch was er 2007 mit seinem Teamkollegen Ousmane Dabo anstellte, war vor allem eines: kriminell. Im Training bei Manchester City verprügelte Barton den Franzosen so übel, dass er mit schweren Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Die Folge für Barton: Ermittlungen wegen Körperverletzung und die Suspendierung bei City. 
© 2007 Getty Images

                <strong>Lothar Matthäus und Jürgen Klinsmann (FC Bayern München und Deutschland)</strong><br>
                "Egoistisch, feige und vor allem aufs Geld aus." Das sagte Lothar Matthäus einst in einem Interview über seinen Teamkollegen Jürgen Klinsmann. Beide spielten gemeinsam für die deutsche Nationalmannschaft und den FC Bayern. Gegönnt haben sie sich beide jedoch nichts. So wettete Matthäus 1994 mit Uli Hoeneß, dass Klinsmann für die Bayern keine 14 Saisontore schießen werde. Klinsmann schaffte es und kostete Matthäus so 10.000 Mark.
Lothar Matthäus und Jürgen Klinsmann (FC Bayern München und Deutschland)
"Egoistisch, feige und vor allem aufs Geld aus." Das sagte Lothar Matthäus einst in einem Interview über seinen Teamkollegen Jürgen Klinsmann. Beide spielten gemeinsam für die deutsche Nationalmannschaft und den FC Bayern. Gegönnt haben sie sich beide jedoch nichts. So wettete Matthäus 1994 mit Uli Hoeneß, dass Klinsmann für die Bayern keine 14 Saisontore schießen werde. Klinsmann schaffte es und kostete Matthäus so 10.000 Mark.
© not available

                <strong>Lothar Matthäus und Stefan Effenberg (FC Bayern München und Deutschland)</strong><br>
                Und noch ein Teamkollege, mit dem sich Lothar Matthäus nicht wirklich gut verstanden hat. In seinem Buch "Ich hab's allen gezeigt" rechnete Effenberg mit Matthäus ab. Der sei "ein echter Verpisser" gewesen. Begründung: Matthäus überließ den Elfmeter im WM-Finale 1990 Andreas Brehme und ließ sich im Champions-League-Finale 1999 gegen Manchester United beim Stand von 1:0 für die Bayern in der 80. Minute auswechseln. "Wenn es drauf ankam, hatte Lothar schon häufiger den Schwanz eingezogen", schrieb Effenberg.
Lothar Matthäus und Stefan Effenberg (FC Bayern München und Deutschland)
Und noch ein Teamkollege, mit dem sich Lothar Matthäus nicht wirklich gut verstanden hat. In seinem Buch "Ich hab's allen gezeigt" rechnete Effenberg mit Matthäus ab. Der sei "ein echter Verpisser" gewesen. Begründung: Matthäus überließ den Elfmeter im WM-Finale 1990 Andreas Brehme und ließ sich im Champions-League-Finale 1999 gegen Manchester United beim Stand von 1:0 für die Bayern in der 80. Minute auswechseln. "Wenn es drauf ankam, hatte Lothar schon häufiger den Schwanz eingezogen", schrieb Effenberg.
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                <strong>Zlatan Ibrahimovic und Rafael van der Vaart (Ajax Amsterdam)</strong><br>
                Bei Ajax Amsterdam wurden Zlatan Ibrahimovic und Rafael van der Vaart zu Größen im internationalen Fußball. Doch die damaligen Superstars der Mannschaft waren sich in ihrer gemeinsamen Zeit von 2001 bis 2003 überhaupt nicht grün: Immer wieder haben sich beide in der Kabine gezofft. Nach einem Länderspiel zwischen Schweden und der Niederlande warf van der Vaart Ibrahimovic nach einem Foul öffentlich vor, ihn mit Absicht verletzen zu wollen. Ibras Antwort: "Wenn du das noch mal behauptest, werde ich dir beide Beine brechen. Und dieses Mal wird es mit Absicht sein."
Zlatan Ibrahimovic und Rafael van der Vaart (Ajax Amsterdam)
Bei Ajax Amsterdam wurden Zlatan Ibrahimovic und Rafael van der Vaart zu Größen im internationalen Fußball. Doch die damaligen Superstars der Mannschaft waren sich in ihrer gemeinsamen Zeit von 2001 bis 2003 überhaupt nicht grün: Immer wieder haben sich beide in der Kabine gezofft. Nach einem Länderspiel zwischen Schweden und der Niederlande warf van der Vaart Ibrahimovic nach einem Foul öffentlich vor, ihn mit Absicht verletzen zu wollen. Ibras Antwort: "Wenn du das noch mal behauptest, werde ich dir beide Beine brechen. Und dieses Mal wird es mit Absicht sein."
© imago sportfotodienst

                <strong>Robert Lewandowski und Jakub Blaszczykowski (Borussia Dortmund und Polen)</strong><br>
                "Es ist kein Geheimnis, dass wir nicht auf einer Wellenlänge liegen", schreibt Jakub Blaszczykowski in seiner Biographie "Kuba" über sein Verhältnis mit seinem einstigen Teamkollegen Robert Lewandowski, "wir haben keinen Kontakt, jeder geht seinen Weg." Dabei kreuzten sich diese über Jahre öfter, als beiden lieb gewesen sein dürfte: Beim BVB und in der polnischen Nationalmannschaft fütterte Kuba seinen ungeliebten Kollegen mit Flanken. Doch spätestens als Blaszczykowski 2014 seine Kapitänsbinde im polnischen Nationalteam an Lewandowski verloren hatte, war zwischen den beiden nichts mehr zu kitten.
Robert Lewandowski und Jakub Blaszczykowski (Borussia Dortmund und Polen)
"Es ist kein Geheimnis, dass wir nicht auf einer Wellenlänge liegen", schreibt Jakub Blaszczykowski in seiner Biographie "Kuba" über sein Verhältnis mit seinem einstigen Teamkollegen Robert Lewandowski, "wir haben keinen Kontakt, jeder geht seinen Weg." Dabei kreuzten sich diese über Jahre öfter, als beiden lieb gewesen sein dürfte: Beim BVB und in der polnischen Nationalmannschaft fütterte Kuba seinen ungeliebten Kollegen mit Flanken. Doch spätestens als Blaszczykowski 2014 seine Kapitänsbinde im polnischen Nationalteam an Lewandowski verloren hatte, war zwischen den beiden nichts mehr zu kitten.
© imago/Newspix

                <strong>Änis Ben-Hatira und Mitchell Weiser (Hertha BSC)</strong><br>
                Die einzigen Blumen, die sich Änis Ben-Hatira und Mitchell Weiser zukommen lassen, sind Veilchen: Nach einem Bundesligaspiel für Hertha BSC geraten beide im Mannschaftsbus aneinander. Nach einem Spruch von Weiser gehen mit Ben-Hatira die Gäule durch. Mit einem Schlag verpasste er Weiser ein blaues Auge. Die Konsequenz: Ben-Hatira flog aus der Mannschaft und musste Hertha verlassen.
Änis Ben-Hatira und Mitchell Weiser (Hertha BSC)
Die einzigen Blumen, die sich Änis Ben-Hatira und Mitchell Weiser zukommen lassen, sind Veilchen: Nach einem Bundesligaspiel für Hertha BSC geraten beide im Mannschaftsbus aneinander. Nach einem Spruch von Weiser gehen mit Ben-Hatira die Gäule durch. Mit einem Schlag verpasste er Weiser ein blaues Auge. Die Konsequenz: Ben-Hatira flog aus der Mannschaft und musste Hertha verlassen.
© imago/Metodi Popow

                <strong>Mauro Icardi und Maxi Lopez (Sampdoria Genua und Argentinien)</strong><br>
                Die beiden Argentinier werden wohl auch nach der aktiven Karriere keine Freunde mehr: Maxi Lopez und Mauro Icardi standen gemeinsam bei Sampdoria Genua unter Vertrag, als Icardi eine Affäre mit Lopez' Frau Wanda Nara hatte und sie später sogar heiratete. Spätestens nachdem Icardi dann auch noch Fotos mit Lopez' Kindern und dessen Ex-Frau bei Instagram postete, war nichts mehr zu retten. Zwischenzeitlich soll laut argentinischen Medienberichten sogar die Mafia Lopez angeboten haben, Icardi die Beine zu brechen. Immerhin: Das lehnte Lopez ab.
Mauro Icardi und Maxi Lopez (Sampdoria Genua und Argentinien)
Die beiden Argentinier werden wohl auch nach der aktiven Karriere keine Freunde mehr: Maxi Lopez und Mauro Icardi standen gemeinsam bei Sampdoria Genua unter Vertrag, als Icardi eine Affäre mit Lopez' Frau Wanda Nara hatte und sie später sogar heiratete. Spätestens nachdem Icardi dann auch noch Fotos mit Lopez' Kindern und dessen Ex-Frau bei Instagram postete, war nichts mehr zu retten. Zwischenzeitlich soll laut argentinischen Medienberichten sogar die Mafia Lopez angeboten haben, Icardi die Beine zu brechen. Immerhin: Das lehnte Lopez ab.
© imago/Gribaudi/ImagePhoto

                <strong>Edinson Cavani und Neymar (Paris St. Germain)</strong><br>
                Edinson Cavani und Neymar. PSG vereinte in dieser Saison, was offenbar nicht zusammen gehört. Schon nach wenigen Spielen krachte es zwischen den beiden Superstars beim Streit um das Vorrecht bei Elfmetern und Freistößen. In der Kabine ist der Streit dann endgültig eskaliert. Angeblich denkt PSG nun darüber nach, Cavani für Neymar zu opfern und den Uruguayer zu verkaufen. Doch die beiden sind nicht die einzigen Teamkollegen im Fußball, die sich heftig gezofft haben. Wir zeigen Teamkollegen, die sich absolut nicht riechen können.

                <strong>Joey Barton und Ousmane Dabo (Manchester City)</strong><br>
                Joey Barton ist als einer der der größten Rüpel der Premier League bekannt. Doch was er 2007 mit seinem Teamkollegen Ousmane Dabo anstellte, war vor allem eines: kriminell. Im Training bei Manchester City verprügelte Barton den Franzosen so übel, dass er mit schweren Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Die Folge für Barton: Ermittlungen wegen Körperverletzung und die Suspendierung bei City. 

                <strong>Lothar Matthäus und Jürgen Klinsmann (FC Bayern München und Deutschland)</strong><br>
                "Egoistisch, feige und vor allem aufs Geld aus." Das sagte Lothar Matthäus einst in einem Interview über seinen Teamkollegen Jürgen Klinsmann. Beide spielten gemeinsam für die deutsche Nationalmannschaft und den FC Bayern. Gegönnt haben sie sich beide jedoch nichts. So wettete Matthäus 1994 mit Uli Hoeneß, dass Klinsmann für die Bayern keine 14 Saisontore schießen werde. Klinsmann schaffte es und kostete Matthäus so 10.000 Mark.

                <strong>Lothar Matthäus und Stefan Effenberg (FC Bayern München und Deutschland)</strong><br>
                Und noch ein Teamkollege, mit dem sich Lothar Matthäus nicht wirklich gut verstanden hat. In seinem Buch "Ich hab's allen gezeigt" rechnete Effenberg mit Matthäus ab. Der sei "ein echter Verpisser" gewesen. Begründung: Matthäus überließ den Elfmeter im WM-Finale 1990 Andreas Brehme und ließ sich im Champions-League-Finale 1999 gegen Manchester United beim Stand von 1:0 für die Bayern in der 80. Minute auswechseln. "Wenn es drauf ankam, hatte Lothar schon häufiger den Schwanz eingezogen", schrieb Effenberg.

                <strong>Zlatan Ibrahimovic und Rafael van der Vaart (Ajax Amsterdam)</strong><br>
                Bei Ajax Amsterdam wurden Zlatan Ibrahimovic und Rafael van der Vaart zu Größen im internationalen Fußball. Doch die damaligen Superstars der Mannschaft waren sich in ihrer gemeinsamen Zeit von 2001 bis 2003 überhaupt nicht grün: Immer wieder haben sich beide in der Kabine gezofft. Nach einem Länderspiel zwischen Schweden und der Niederlande warf van der Vaart Ibrahimovic nach einem Foul öffentlich vor, ihn mit Absicht verletzen zu wollen. Ibras Antwort: "Wenn du das noch mal behauptest, werde ich dir beide Beine brechen. Und dieses Mal wird es mit Absicht sein."

                <strong>Robert Lewandowski und Jakub Blaszczykowski (Borussia Dortmund und Polen)</strong><br>
                "Es ist kein Geheimnis, dass wir nicht auf einer Wellenlänge liegen", schreibt Jakub Blaszczykowski in seiner Biographie "Kuba" über sein Verhältnis mit seinem einstigen Teamkollegen Robert Lewandowski, "wir haben keinen Kontakt, jeder geht seinen Weg." Dabei kreuzten sich diese über Jahre öfter, als beiden lieb gewesen sein dürfte: Beim BVB und in der polnischen Nationalmannschaft fütterte Kuba seinen ungeliebten Kollegen mit Flanken. Doch spätestens als Blaszczykowski 2014 seine Kapitänsbinde im polnischen Nationalteam an Lewandowski verloren hatte, war zwischen den beiden nichts mehr zu kitten.

                <strong>Änis Ben-Hatira und Mitchell Weiser (Hertha BSC)</strong><br>
                Die einzigen Blumen, die sich Änis Ben-Hatira und Mitchell Weiser zukommen lassen, sind Veilchen: Nach einem Bundesligaspiel für Hertha BSC geraten beide im Mannschaftsbus aneinander. Nach einem Spruch von Weiser gehen mit Ben-Hatira die Gäule durch. Mit einem Schlag verpasste er Weiser ein blaues Auge. Die Konsequenz: Ben-Hatira flog aus der Mannschaft und musste Hertha verlassen.

                <strong>Mauro Icardi und Maxi Lopez (Sampdoria Genua und Argentinien)</strong><br>
                Die beiden Argentinier werden wohl auch nach der aktiven Karriere keine Freunde mehr: Maxi Lopez und Mauro Icardi standen gemeinsam bei Sampdoria Genua unter Vertrag, als Icardi eine Affäre mit Lopez' Frau Wanda Nara hatte und sie später sogar heiratete. Spätestens nachdem Icardi dann auch noch Fotos mit Lopez' Kindern und dessen Ex-Frau bei Instagram postete, war nichts mehr zu retten. Zwischenzeitlich soll laut argentinischen Medienberichten sogar die Mafia Lopez angeboten haben, Icardi die Beine zu brechen. Immerhin: Das lehnte Lopez ab.

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