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Top 10: Die größten Trainer-Fails aller Zeiten


                <strong>Die größten Trainer-Fails</strong><br>
                Einen nicht spielberechtigten Akteur eingewechselt, Kopfnüsse verteilt oder gleich den eigenen Spieler auf der Ersatzbank verprügelt - einige Trainer haben sich schon so manchen Fehler in ihrer Karriere geleistet. Aktuellstes Beispiel ist der Fauxpas von Trainer Rafael Benitez von Real Madrid. ran.de zeigt die größten Trainer-Fails der Geschichte.
Die größten Trainer-Fails
Einen nicht spielberechtigten Akteur eingewechselt, Kopfnüsse verteilt oder gleich den eigenen Spieler auf der Ersatzbank verprügelt - einige Trainer haben sich schon so manchen Fehler in ihrer Karriere geleistet. Aktuellstes Beispiel ist der Fauxpas von Trainer Rafael Benitez von Real Madrid. ran.de zeigt die größten Trainer-Fails der Geschichte.
© Getty Images/Imago

                <strong>Rafael Benitez</strong><br>
                Rafael Benitez: Als wäre die 0:4-Klatsche im Clasico gegen den FC Barcelona nicht schon schlimm genug für das interne Standing von Trainer Benitez gewesen, leistete sich der Spanier im Pokal bei Cadiz wohl einen folgenschweren Fehler. Er setzte den gesperrten Russen Denis Tscheryschew beim 3:1-Sieg ein.Cadiz legte bereits Einspruch ein. Nun droht den Königlichen der Ausschluss aus der Copa del Rey.
Rafael Benitez
Rafael Benitez: Als wäre die 0:4-Klatsche im Clasico gegen den FC Barcelona nicht schon schlimm genug für das interne Standing von Trainer Benitez gewesen, leistete sich der Spanier im Pokal bei Cadiz wohl einen folgenschweren Fehler. Er setzte den gesperrten Russen Denis Tscheryschew beim 3:1-Sieg ein.Cadiz legte bereits Einspruch ein. Nun droht den Königlichen der Ausschluss aus der Copa del Rey.
© 2015 Getty Images

                <strong>Rafael Benitez Valencia</strong><br>
                Rafael Benitez: Unglaublich, aber wahr: Benitez ist ein Wiederholungstäter. Bereits zu seiner Zeit beim FC Valencia, Anfang des Jahrtausends, setzte er ebenfalls im Pokal einen damals nicht erlaubten vierten Ausländer ein. Daraufhin wurde Valencia tatsächlich aus der Copa del Rey ausgeschlossen.
Rafael Benitez Valencia
Rafael Benitez: Unglaublich, aber wahr: Benitez ist ein Wiederholungstäter. Bereits zu seiner Zeit beim FC Valencia, Anfang des Jahrtausends, setzte er ebenfalls im Pokal einen damals nicht erlaubten vierten Ausländer ein. Daraufhin wurde Valencia tatsächlich aus der Copa del Rey ausgeschlossen.
© Getty Images

                <strong>Klaus Augenthaler</strong><br>
                Klaus Augenthaler: Ein sehr kurioser Wechselfehler unterlief Augenthaler (li.) am letzten Spieltag der Saison 1995/1996 gegen Düsseldorf. Zur Halbzeit wechselte Augenthaler als Bayern-Coach in Abwesenheit von Cheftrainer Franz Beckenbauer beim Stand von 0:2 gleich vier Mal aus - doch keiner bemerkte es im Spiel. Am Ende hieß es 2:2, die Fortuna verzichtete sogar auf einen Einspruch.
Klaus Augenthaler
Klaus Augenthaler: Ein sehr kurioser Wechselfehler unterlief Augenthaler (li.) am letzten Spieltag der Saison 1995/1996 gegen Düsseldorf. Zur Halbzeit wechselte Augenthaler als Bayern-Coach in Abwesenheit von Cheftrainer Franz Beckenbauer beim Stand von 0:2 gleich vier Mal aus - doch keiner bemerkte es im Spiel. Am Ende hieß es 2:2, die Fortuna verzichtete sogar auf einen Einspruch.
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                <strong>Giovanni Trapattoni</strong><br>
                Giovanni Trapattoni: Ein Jahr vorher bekam Augenthaler schon einmal sein Fett weg. Als Assistent von Giovanni Trapattoni übersah er einen Wechselfehler des Italieners in Frankfurt. Trapattoni brachte zur Pause mit Dietmar Hamann (2.v.re.) den vierten Amateur - was damals verboten war. Am Ende siegten die Bayern mit 5:2, doch Manager Uli Hoeneß war sauer: "Es ist auch meine Schuld und die von Klaus Augenthaler. Und peinlich ist es allemal." Suttgart bekam die Punkte am grünen Tisch.
Giovanni Trapattoni
Giovanni Trapattoni: Ein Jahr vorher bekam Augenthaler schon einmal sein Fett weg. Als Assistent von Giovanni Trapattoni übersah er einen Wechselfehler des Italieners in Frankfurt. Trapattoni brachte zur Pause mit Dietmar Hamann (2.v.re.) den vierten Amateur - was damals verboten war. Am Ende siegten die Bayern mit 5:2, doch Manager Uli Hoeneß war sauer: "Es ist auch meine Schuld und die von Klaus Augenthaler. Und peinlich ist es allemal." Suttgart bekam die Punkte am grünen Tisch.
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                <strong>Christoph Daum Plakat</strong><br>
                Christoph Daum: Als Meistertrainer beim VfB Stuttgart ging es für die Schwaben 1992 in die Champions-League-Qualifikation. Trotz einer 1:4-Niederlage im Rückspiel gegen Leeds wäre der VfB in die Königsklasse gekommen. Doch Daum brachte mit Jovica Simanic den vierten Ausländer aufs Spielfeld - was damals verboten war. Die UEFA ließ ein Entscheidungsspiel auf neutralem Boden in Barcelona folgen. Die Engländer gewannen 2:1 - Stuttgart war damit raus.
Christoph Daum Plakat
Christoph Daum: Als Meistertrainer beim VfB Stuttgart ging es für die Schwaben 1992 in die Champions-League-Qualifikation. Trotz einer 1:4-Niederlage im Rückspiel gegen Leeds wäre der VfB in die Königsklasse gekommen. Doch Daum brachte mit Jovica Simanic den vierten Ausländer aufs Spielfeld - was damals verboten war. Die UEFA ließ ein Entscheidungsspiel auf neutralem Boden in Barcelona folgen. Die Engländer gewannen 2:1 - Stuttgart war damit raus.
© imago/Pressefoto Baumann

                <strong>Winfried Schäfer</strong><br>
                Winfried Schäfer: Hohn und Spott musste auch der der Karlsruher Trainer am 11. November 1996 über sich ergehen lassen. Dabei hatte ihn der Stadionsprecher im Heimspiel gegen Leverkusen bei der Einwechslung von Sergej Kirjakow noch gewarnt. "Winnie, zähl deine Ausländer", schrie der Stadionsprecher ins Mikro - zu spät. Denn mit Sean Dundee (li.), Slaven Bilic und Adrian Knup standen schon drei Ausländer auf dem Platz. Dazu kam noch Kirjakow und das war nicht erlaubt. Am Ende war es egal: der KSC verlor ohnehin mit 1:4.
Winfried Schäfer
Winfried Schäfer: Hohn und Spott musste auch der der Karlsruher Trainer am 11. November 1996 über sich ergehen lassen. Dabei hatte ihn der Stadionsprecher im Heimspiel gegen Leverkusen bei der Einwechslung von Sergej Kirjakow noch gewarnt. "Winnie, zähl deine Ausländer", schrie der Stadionsprecher ins Mikro - zu spät. Denn mit Sean Dundee (li.), Slaven Bilic und Adrian Knup standen schon drei Ausländer auf dem Platz. Dazu kam noch Kirjakow und das war nicht erlaubt. Am Ende war es egal: der KSC verlor ohnehin mit 1:4.
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                <strong>Otto Rehhagel</strong><br>
                Otto Rehhagel: Und noch ein Meistertrainer, dem die Ausländer-Regelung zum Verhängnis wurde. Rehhagel wechselte im Heimspiel der Saison 1998/99 gegen Bochum den Nigerianer Pascal Ojigwe ein und damit hatte Lautern zu viele Ausländer auf dem Feld. Was also tun? Er wies den Ägypter Hani Ramzy (li.) an eine Verletzung zu simulieren. Danach holte Rehhagel ihn vom Feld, damit das Ausländer-Kontingent wieder korrekt erfüllt wurde. Bochum gewann am grünen Tisch.
Otto Rehhagel
Otto Rehhagel: Und noch ein Meistertrainer, dem die Ausländer-Regelung zum Verhängnis wurde. Rehhagel wechselte im Heimspiel der Saison 1998/99 gegen Bochum den Nigerianer Pascal Ojigwe ein und damit hatte Lautern zu viele Ausländer auf dem Feld. Was also tun? Er wies den Ägypter Hani Ramzy (li.) an eine Verletzung zu simulieren. Danach holte Rehhagel ihn vom Feld, damit das Ausländer-Kontingent wieder korrekt erfüllt wurde. Bochum gewann am grünen Tisch.
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                <strong>Dick Advocaat</strong><br>
                Dick Advocaat: Als Trainer von Zenit St. Petersburg wechselte Advocaat 2010 den Türken Fatih Tekke beim 1:1 gegen Lok Moskau als siebten Legionär ein - doch nur sechs waren erlaubt. Hinterher gab der "General" dem vierten Offiziellen die Schuld. Dieser gab zu Protokoll, dass dies nun wahrlich nicht seine Aufgabe sei. Zenit wurde im Nachhinein zum Verlierer erklärt.
Dick Advocaat
Dick Advocaat: Als Trainer von Zenit St. Petersburg wechselte Advocaat 2010 den Türken Fatih Tekke beim 1:1 gegen Lok Moskau als siebten Legionär ein - doch nur sechs waren erlaubt. Hinterher gab der "General" dem vierten Offiziellen die Schuld. Dieser gab zu Protokoll, dass dies nun wahrlich nicht seine Aufgabe sei. Zenit wurde im Nachhinein zum Verlierer erklärt.
© imago sportfotodienst

                <strong>Norbert Meier</strong><br>
                Norbert Meier: Einen Fail ganz anderer Art lieferte der einstige Duisburg-Coach im Spiel gegen Köln. 2005 geriet er an der Seitenlinie mit Albert Streit aneinander und verpasste diesem eine Kopfnuss. Kurios: Meier spielte hinterher das Opfer, warf sich auf den Boden und gab eine wirre Pressekonferenz. Doch es half nichts: Der DFB ermittelte und sperrte Täter Meier, der daraufhin beim MSV Duisburg rausflog. Heute coacht er Arminia Bielefeld - ganz ohne Kopfnüsse.
Norbert Meier
Norbert Meier: Einen Fail ganz anderer Art lieferte der einstige Duisburg-Coach im Spiel gegen Köln. 2005 geriet er an der Seitenlinie mit Albert Streit aneinander und verpasste diesem eine Kopfnuss. Kurios: Meier spielte hinterher das Opfer, warf sich auf den Boden und gab eine wirre Pressekonferenz. Doch es half nichts: Der DFB ermittelte und sperrte Täter Meier, der daraufhin beim MSV Duisburg rausflog. Heute coacht er Arminia Bielefeld - ganz ohne Kopfnüsse.
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                <strong>Delio Rossi</strong><br>
                Delio Rossi: Nicht nur bei einer Kopfnuss belassen wollte es der einstige Florenz-Trainer. 2012 nahm er sich den schon in der 32. Minute ausgewechselten Adem Ljajic gegen Novara höchstpersönlich auf der Bank vor und schlug auf den jungen Serben ein. Spieler und Betreuer mussten Rossi daraufhin zurückhalten. Die Konsequenz: Der italienische Verband sperrte den Trainer für drei Monate und seinen Job in der Toskana war er auch los.
Delio Rossi
Delio Rossi: Nicht nur bei einer Kopfnuss belassen wollte es der einstige Florenz-Trainer. 2012 nahm er sich den schon in der 32. Minute ausgewechselten Adem Ljajic gegen Novara höchstpersönlich auf der Bank vor und schlug auf den jungen Serben ein. Spieler und Betreuer mussten Rossi daraufhin zurückhalten. Die Konsequenz: Der italienische Verband sperrte den Trainer für drei Monate und seinen Job in der Toskana war er auch los.
© 2012 Getty Images

                <strong>Die größten Trainer-Fails</strong><br>
                Einen nicht spielberechtigten Akteur eingewechselt, Kopfnüsse verteilt oder gleich den eigenen Spieler auf der Ersatzbank verprügelt - einige Trainer haben sich schon so manchen Fehler in ihrer Karriere geleistet. Aktuellstes Beispiel ist der Fauxpas von Trainer Rafael Benitez von Real Madrid. ran.de zeigt die größten Trainer-Fails der Geschichte.

                <strong>Rafael Benitez</strong><br>
                Rafael Benitez: Als wäre die 0:4-Klatsche im Clasico gegen den FC Barcelona nicht schon schlimm genug für das interne Standing von Trainer Benitez gewesen, leistete sich der Spanier im Pokal bei Cadiz wohl einen folgenschweren Fehler. Er setzte den gesperrten Russen Denis Tscheryschew beim 3:1-Sieg ein.Cadiz legte bereits Einspruch ein. Nun droht den Königlichen der Ausschluss aus der Copa del Rey.

                <strong>Rafael Benitez Valencia</strong><br>
                Rafael Benitez: Unglaublich, aber wahr: Benitez ist ein Wiederholungstäter. Bereits zu seiner Zeit beim FC Valencia, Anfang des Jahrtausends, setzte er ebenfalls im Pokal einen damals nicht erlaubten vierten Ausländer ein. Daraufhin wurde Valencia tatsächlich aus der Copa del Rey ausgeschlossen.

                <strong>Klaus Augenthaler</strong><br>
                Klaus Augenthaler: Ein sehr kurioser Wechselfehler unterlief Augenthaler (li.) am letzten Spieltag der Saison 1995/1996 gegen Düsseldorf. Zur Halbzeit wechselte Augenthaler als Bayern-Coach in Abwesenheit von Cheftrainer Franz Beckenbauer beim Stand von 0:2 gleich vier Mal aus - doch keiner bemerkte es im Spiel. Am Ende hieß es 2:2, die Fortuna verzichtete sogar auf einen Einspruch.

                <strong>Giovanni Trapattoni</strong><br>
                Giovanni Trapattoni: Ein Jahr vorher bekam Augenthaler schon einmal sein Fett weg. Als Assistent von Giovanni Trapattoni übersah er einen Wechselfehler des Italieners in Frankfurt. Trapattoni brachte zur Pause mit Dietmar Hamann (2.v.re.) den vierten Amateur - was damals verboten war. Am Ende siegten die Bayern mit 5:2, doch Manager Uli Hoeneß war sauer: "Es ist auch meine Schuld und die von Klaus Augenthaler. Und peinlich ist es allemal." Suttgart bekam die Punkte am grünen Tisch.

                <strong>Christoph Daum Plakat</strong><br>
                Christoph Daum: Als Meistertrainer beim VfB Stuttgart ging es für die Schwaben 1992 in die Champions-League-Qualifikation. Trotz einer 1:4-Niederlage im Rückspiel gegen Leeds wäre der VfB in die Königsklasse gekommen. Doch Daum brachte mit Jovica Simanic den vierten Ausländer aufs Spielfeld - was damals verboten war. Die UEFA ließ ein Entscheidungsspiel auf neutralem Boden in Barcelona folgen. Die Engländer gewannen 2:1 - Stuttgart war damit raus.

                <strong>Winfried Schäfer</strong><br>
                Winfried Schäfer: Hohn und Spott musste auch der der Karlsruher Trainer am 11. November 1996 über sich ergehen lassen. Dabei hatte ihn der Stadionsprecher im Heimspiel gegen Leverkusen bei der Einwechslung von Sergej Kirjakow noch gewarnt. "Winnie, zähl deine Ausländer", schrie der Stadionsprecher ins Mikro - zu spät. Denn mit Sean Dundee (li.), Slaven Bilic und Adrian Knup standen schon drei Ausländer auf dem Platz. Dazu kam noch Kirjakow und das war nicht erlaubt. Am Ende war es egal: der KSC verlor ohnehin mit 1:4.

                <strong>Otto Rehhagel</strong><br>
                Otto Rehhagel: Und noch ein Meistertrainer, dem die Ausländer-Regelung zum Verhängnis wurde. Rehhagel wechselte im Heimspiel der Saison 1998/99 gegen Bochum den Nigerianer Pascal Ojigwe ein und damit hatte Lautern zu viele Ausländer auf dem Feld. Was also tun? Er wies den Ägypter Hani Ramzy (li.) an eine Verletzung zu simulieren. Danach holte Rehhagel ihn vom Feld, damit das Ausländer-Kontingent wieder korrekt erfüllt wurde. Bochum gewann am grünen Tisch.

                <strong>Dick Advocaat</strong><br>
                Dick Advocaat: Als Trainer von Zenit St. Petersburg wechselte Advocaat 2010 den Türken Fatih Tekke beim 1:1 gegen Lok Moskau als siebten Legionär ein - doch nur sechs waren erlaubt. Hinterher gab der "General" dem vierten Offiziellen die Schuld. Dieser gab zu Protokoll, dass dies nun wahrlich nicht seine Aufgabe sei. Zenit wurde im Nachhinein zum Verlierer erklärt.

                <strong>Norbert Meier</strong><br>
                Norbert Meier: Einen Fail ganz anderer Art lieferte der einstige Duisburg-Coach im Spiel gegen Köln. 2005 geriet er an der Seitenlinie mit Albert Streit aneinander und verpasste diesem eine Kopfnuss. Kurios: Meier spielte hinterher das Opfer, warf sich auf den Boden und gab eine wirre Pressekonferenz. Doch es half nichts: Der DFB ermittelte und sperrte Täter Meier, der daraufhin beim MSV Duisburg rausflog. Heute coacht er Arminia Bielefeld - ganz ohne Kopfnüsse.

                <strong>Delio Rossi</strong><br>
                Delio Rossi: Nicht nur bei einer Kopfnuss belassen wollte es der einstige Florenz-Trainer. 2012 nahm er sich den schon in der 32. Minute ausgewechselten Adem Ljajic gegen Novara höchstpersönlich auf der Bank vor und schlug auf den jungen Serben ein. Spieler und Betreuer mussten Rossi daraufhin zurückhalten. Die Konsequenz: Der italienische Verband sperrte den Trainer für drei Monate und seinen Job in der Toskana war er auch los.

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