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Transferfenster schließt am Montag: Diese großen Transfers könnten noch passieren


                <strong>Transferschluss am Montag: Diese spektakulären Wechsel sind noch möglich</strong><br>
                Am 5. Oktober schließt das Transferfenster europaweit. Bis dahin müssen alle Klubs ihre Wechsel über die Bühne gebracht haben. Und obwohl nicht mehr viele Stunden bis zum Ende des Countdowns bleiben, sind im Transfer-Endspurt noch einige große Deals denkbar. Diese spektakulären Wechsel sind noch immer möglich.
Transferschluss am Montag: Diese spektakulären Wechsel sind noch möglich
Am 5. Oktober schließt das Transferfenster europaweit. Bis dahin müssen alle Klubs ihre Wechsel über die Bühne gebracht haben. Und obwohl nicht mehr viele Stunden bis zum Ende des Countdowns bleiben, sind im Transfer-Endspurt noch einige große Deals denkbar. Diese spektakulären Wechsel sind noch immer möglich.
© 2020 Getty Images / ran

                <strong>Jadon Sancho (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Kaum ein potentieller Wechsel hat die Schlagzeilen im Transfersommer so bestimmt wie der des junge Dortmunders. Manchester United würde den Flügelflitzer lieber heute als morgen verpflichten. Problematisch war bis dato jedoch immer die hohe Ablöse. Der BVB verpasste Sancho ein 120-Millionen-Euro-Preisschild. United war bislang nur bereit bzw. in der Lage, 100 Millionen Euro zu zahlen. Trainer Ole Gunnar Solskjaer hofft aber bis zuletzt, dass sich der BVB in der Corona-Krise einen Ruck gibt und sich gesprächsbereit zeigt. Die Chancen stehen allerdings schlecht. Und unwohl fühlt sich der Engländer im Ruhrpott nun wirklich nicht. 
Jadon Sancho (Borussia Dortmund)
Kaum ein potentieller Wechsel hat die Schlagzeilen im Transfersommer so bestimmt wie der des junge Dortmunders. Manchester United würde den Flügelflitzer lieber heute als morgen verpflichten. Problematisch war bis dato jedoch immer die hohe Ablöse. Der BVB verpasste Sancho ein 120-Millionen-Euro-Preisschild. United war bislang nur bereit bzw. in der Lage, 100 Millionen Euro zu zahlen. Trainer Ole Gunnar Solskjaer hofft aber bis zuletzt, dass sich der BVB in der Corona-Krise einen Ruck gibt und sich gesprächsbereit zeigt. Die Chancen stehen allerdings schlecht. Und unwohl fühlt sich der Engländer im Ruhrpott nun wirklich nicht. 
© 2020 Getty Images

                <strong>Memphis Depay (Olympique Lyon)</strong><br>
                Memphis Depay steht auf der Prioritätenliste des neuen Barca-Trainers Ronald Koeman. Der Niederländer macht keinen Hehl daraus, seinen Landsmann von Olympique Lyon nach Barcelona locken zu wollen. Und auch Depay selbst ist nicht abgeneigt. Der Stürmer soll laut "Daily Mail" zuletzt sogar ein Angebot des AC Milan abgelehnt haben, in der Hoffnung, Barcelona macht ernst. Lyon würde Depay, dessen Vertrag in einem Jahr ausläuft, sogar ziehen lassen. Allerdings nur, wenn der Preis stimmt. Ob Barca das nötige Kleingeld zusammenkratzen kann, hängt auch davon ab, wie es mit einer weiteren Personalie weitergeht...
Memphis Depay (Olympique Lyon)
Memphis Depay steht auf der Prioritätenliste des neuen Barca-Trainers Ronald Koeman. Der Niederländer macht keinen Hehl daraus, seinen Landsmann von Olympique Lyon nach Barcelona locken zu wollen. Und auch Depay selbst ist nicht abgeneigt. Der Stürmer soll laut "Daily Mail" zuletzt sogar ein Angebot des AC Milan abgelehnt haben, in der Hoffnung, Barcelona macht ernst. Lyon würde Depay, dessen Vertrag in einem Jahr ausläuft, sogar ziehen lassen. Allerdings nur, wenn der Preis stimmt. Ob Barca das nötige Kleingeld zusammenkratzen kann, hängt auch davon ab, wie es mit einer weiteren Personalie weitergeht...
© 2020 Getty Images

                <strong>Ousmane Dembele (FC Barcelona)</strong><br>
                ...Die Rede ist von Ousmane Dembele. Zwar betonte der FC Barcelona immer wieder, man wolle Dembele nicht verkaufen. Eine Leihe können sich die Katalanen laut "Daily Mail" aber durchaus vorstellen. Aus einem Grund: Nach zahlreichen Verletzungen braucht Dembele Spielpraxis, die er in Barcelona aber nicht zwingend bekommen würde. Ein Interessent soll Manchester United sein, für den Fall, dass sich der Sancho-Wechsel nicht realisieren lässt. Würde Dembele leihweise in Old Trafford unterschreiben, wäre bei Barca dann wohl auch der Weg frei für Memphis Depay. 
Ousmane Dembele (FC Barcelona)
...Die Rede ist von Ousmane Dembele. Zwar betonte der FC Barcelona immer wieder, man wolle Dembele nicht verkaufen. Eine Leihe können sich die Katalanen laut "Daily Mail" aber durchaus vorstellen. Aus einem Grund: Nach zahlreichen Verletzungen braucht Dembele Spielpraxis, die er in Barcelona aber nicht zwingend bekommen würde. Ein Interessent soll Manchester United sein, für den Fall, dass sich der Sancho-Wechsel nicht realisieren lässt. Würde Dembele leihweise in Old Trafford unterschreiben, wäre bei Barca dann wohl auch der Weg frei für Memphis Depay. 
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                <strong>Georginio Wijnaldum (FC Liverpool)</strong><br>
                Durch die Verpflichtung von Thiago gibt es im zentralen Mittelfeld beim FC Liverpool ein Überangebot. Deshalb wird seit längerer Zeit über einen Abschied von Georginio Wijnaldum spekuliert. Auch, weil dessen Vertrag an der Anfield Road nach der Saison ausläuft. Zuletzt wurde der Niederländer immer wieder mit dem FC Barcelona in Verbindung gebracht. Trainer Ronald Koeman gilt als großer Fan des vielseitigen Mittelfeldspielers.
Georginio Wijnaldum (FC Liverpool)
Durch die Verpflichtung von Thiago gibt es im zentralen Mittelfeld beim FC Liverpool ein Überangebot. Deshalb wird seit längerer Zeit über einen Abschied von Georginio Wijnaldum spekuliert. Auch, weil dessen Vertrag an der Anfield Road nach der Saison ausläuft. Zuletzt wurde der Niederländer immer wieder mit dem FC Barcelona in Verbindung gebracht. Trainer Ronald Koeman gilt als großer Fan des vielseitigen Mittelfeldspielers.
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                <strong>Kalidou Koulibaly (SSC Neapel)</strong><br>
                Der Vertrag von Kalidou Koulibaly beim SSC Neapel läuft zwar eigentlich noch bis 2023. Doch die Italiener signalisierten zuletzt Gesprächsbereitschaft, den Innenverteidiger zu verkaufen. Wohl auch, weil Koulibaly mit einem Marktwert von 65 Millionen Euro, die Kassen bei Napoli wieder füllen würde. Als aussichtsreichster Kandidat gilt Manchester City. Die "Skyblues" hatten vor Tagen bereits irrtümlicherweise den Wechsel auf ihrer Website als fix vermeldet. Doch so weit ist es noch nicht. Neben City sollen der "Daily Mail" zufolge auch beide Mailänder Klubs die Fühler nach dem Verteidiger ausgestreckt haben. 
Kalidou Koulibaly (SSC Neapel)
Der Vertrag von Kalidou Koulibaly beim SSC Neapel läuft zwar eigentlich noch bis 2023. Doch die Italiener signalisierten zuletzt Gesprächsbereitschaft, den Innenverteidiger zu verkaufen. Wohl auch, weil Koulibaly mit einem Marktwert von 65 Millionen Euro, die Kassen bei Napoli wieder füllen würde. Als aussichtsreichster Kandidat gilt Manchester City. Die "Skyblues" hatten vor Tagen bereits irrtümlicherweise den Wechsel auf ihrer Website als fix vermeldet. Doch so weit ist es noch nicht. Neben City sollen der "Daily Mail" zufolge auch beide Mailänder Klubs die Fühler nach dem Verteidiger ausgestreckt haben. 
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                <strong>Dele Alli (Tottenham Hotspur)</strong><br>
                Wer bei Jose Mourinho in Ungnade fällt, hat schlechte Karten. Das weiß auch Tottenham-Star Dele Alli, der laut "Daily Mail" seine Tage bei den Spurs als gezählt betrachtet. Durch die Verpflichtung von Gareth Bale wird der Konkurrenzkampf in der Offensive zumindest nicht kleiner. Fest steht der Abschied des Engländers aus London dann doch noch nicht. Zuletzt lehnten die Spurs eine Leihanfrage von Paris St. Germain ab. Sollte PSG aber noch einmal nachlegen, könnte Tottenham möglicherweise ins Grübeln kommen. 
Dele Alli (Tottenham Hotspur)
Wer bei Jose Mourinho in Ungnade fällt, hat schlechte Karten. Das weiß auch Tottenham-Star Dele Alli, der laut "Daily Mail" seine Tage bei den Spurs als gezählt betrachtet. Durch die Verpflichtung von Gareth Bale wird der Konkurrenzkampf in der Offensive zumindest nicht kleiner. Fest steht der Abschied des Engländers aus London dann doch noch nicht. Zuletzt lehnten die Spurs eine Leihanfrage von Paris St. Germain ab. Sollte PSG aber noch einmal nachlegen, könnte Tottenham möglicherweise ins Grübeln kommen. 
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                <strong>Callum Hudson-Odoi (FC Chelsea)</strong><br>
                Die Transferpolitik des FC Chelsea ist für Außenstehende nur schwer zu begreifen. Mit Ziyech, Werner und Havertz verpflichteten die Londoner gleich drei Topspieler, obwohl die Klasse in den eigenen Reihen bereits vorhanden war. Da jetzt ein heißer Kampf um die Startelf-Plätze entbrannt ist, könnte es den ein oder anderen vor Transferschluss noch wegziehen. Geht es nach dem FC Bayern, wäre das Callum Hudson-Odoi. Seit gut anderthalb Jahren buhlt der Rekordmeister schon um die Dienste des 19-Jährigen. Zuletzt soll Chelsea eine Leihe mit Kaufoption von 77 Millionen Euro abgelehnt haben. Aber die Bayern haben ja noch Zeit, nachzubessern.
Callum Hudson-Odoi (FC Chelsea)
Die Transferpolitik des FC Chelsea ist für Außenstehende nur schwer zu begreifen. Mit Ziyech, Werner und Havertz verpflichteten die Londoner gleich drei Topspieler, obwohl die Klasse in den eigenen Reihen bereits vorhanden war. Da jetzt ein heißer Kampf um die Startelf-Plätze entbrannt ist, könnte es den ein oder anderen vor Transferschluss noch wegziehen. Geht es nach dem FC Bayern, wäre das Callum Hudson-Odoi. Seit gut anderthalb Jahren buhlt der Rekordmeister schon um die Dienste des 19-Jährigen. Zuletzt soll Chelsea eine Leihe mit Kaufoption von 77 Millionen Euro abgelehnt haben. Aber die Bayern haben ja noch Zeit, nachzubessern.
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                <strong>Tiemoue Bakayoko (FC Chelsea)</strong><br>
                Seit der FC Chelsea Tiemoue Bakayoko 2017 für 40 Millionen Euro vom AS Monaco geholt hat, will dem Franzosen der Durchbruch nicht so richtig gelingen. Nach Leih-Stationen beim AC Milan und seinem alten Klub könnte jetzt ein Bundesligist zuschlagen. Laut "fussballtransfers.com" hat Hertha BSC Interesse daran, den Mittelfeldspieler auf Leihbasis zu verpflichten. Kontakt zum Verein und zum Spieler soll es bereits geben. Allerdings droht Hertha im Werben große Konkurrenz. PSG soll mit Chelsea bereits eine Leihe mit Kaufoption um 30 Millionen Euro ausgehandelt haben. 
Tiemoue Bakayoko (FC Chelsea)
Seit der FC Chelsea Tiemoue Bakayoko 2017 für 40 Millionen Euro vom AS Monaco geholt hat, will dem Franzosen der Durchbruch nicht so richtig gelingen. Nach Leih-Stationen beim AC Milan und seinem alten Klub könnte jetzt ein Bundesligist zuschlagen. Laut "fussballtransfers.com" hat Hertha BSC Interesse daran, den Mittelfeldspieler auf Leihbasis zu verpflichten. Kontakt zum Verein und zum Spieler soll es bereits geben. Allerdings droht Hertha im Werben große Konkurrenz. PSG soll mit Chelsea bereits eine Leihe mit Kaufoption um 30 Millionen Euro ausgehandelt haben. 
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                <strong>Mario Götze (vereinslos)</strong><br>
                Als Free Agent könnte Mario Götze zwar auch noch nach dem 5. Oktober bei einem neuen Arbeitgeber anheuern. Doch der Weltmeister von 2014 betonte jüngst, dass er möglichst schnell wieder Fußball spielen will. Nachdem er seinen Vertrag bei Borussia Dortmund nicht verlängert hat, soll nun Hertha BSC die besten Karten haben. Trainer Bruno Labbadia outete sich zuletzt als großer Götze-Fan. Der 28-Jährige selbst ist offenbar sogar bereit, deutliche Gehaltseinbußen zu akzeptieren. Dann dürfte einer Unterschrift eigentlich nichts mehr im Wege stehen. 
Mario Götze (vereinslos)
Als Free Agent könnte Mario Götze zwar auch noch nach dem 5. Oktober bei einem neuen Arbeitgeber anheuern. Doch der Weltmeister von 2014 betonte jüngst, dass er möglichst schnell wieder Fußball spielen will. Nachdem er seinen Vertrag bei Borussia Dortmund nicht verlängert hat, soll nun Hertha BSC die besten Karten haben. Trainer Bruno Labbadia outete sich zuletzt als großer Götze-Fan. Der 28-Jährige selbst ist offenbar sogar bereit, deutliche Gehaltseinbußen zu akzeptieren. Dann dürfte einer Unterschrift eigentlich nichts mehr im Wege stehen. 
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                <strong>Eric Maxim Choupo-Moting (vereinslos)</strong><br>
                Mit Ausnahme von Leroy Sane haben sich die Bayern auf dem Transfermarkt in diesem Sommer auffällig zurückgehalten. Das liegt auch daran, dass die Kassen durch die Coronakrise nicht wirklich gefüllt sind und die Münchner, anders als internationale Konkurrenz, keine roten Zahlen schreiben wollen. So ist auch eine potenzielle Verpflichtung von Eric Maxim Choupo-Moting zu verstehen. Der Stürmer, dessen Vertrag bei Paris St. Germain nicht verlängert worden war, ist ablösefrei zu haben und wäre daher ein guter Backup für Superknisper Robert Lewandowski, dem man zuletzt die Müdigkeit deutlich angesehen hatte.
Eric Maxim Choupo-Moting (vereinslos)
Mit Ausnahme von Leroy Sane haben sich die Bayern auf dem Transfermarkt in diesem Sommer auffällig zurückgehalten. Das liegt auch daran, dass die Kassen durch die Coronakrise nicht wirklich gefüllt sind und die Münchner, anders als internationale Konkurrenz, keine roten Zahlen schreiben wollen. So ist auch eine potenzielle Verpflichtung von Eric Maxim Choupo-Moting zu verstehen. Der Stürmer, dessen Vertrag bei Paris St. Germain nicht verlängert worden war, ist ablösefrei zu haben und wäre daher ein guter Backup für Superknisper Robert Lewandowski, dem man zuletzt die Müdigkeit deutlich angesehen hatte.
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                <strong>Transferschluss am Montag: Diese spektakulären Wechsel sind noch möglich</strong><br>
                Am 5. Oktober schließt das Transferfenster europaweit. Bis dahin müssen alle Klubs ihre Wechsel über die Bühne gebracht haben. Und obwohl nicht mehr viele Stunden bis zum Ende des Countdowns bleiben, sind im Transfer-Endspurt noch einige große Deals denkbar. Diese spektakulären Wechsel sind noch immer möglich.

                <strong>Jadon Sancho (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Kaum ein potentieller Wechsel hat die Schlagzeilen im Transfersommer so bestimmt wie der des junge Dortmunders. Manchester United würde den Flügelflitzer lieber heute als morgen verpflichten. Problematisch war bis dato jedoch immer die hohe Ablöse. Der BVB verpasste Sancho ein 120-Millionen-Euro-Preisschild. United war bislang nur bereit bzw. in der Lage, 100 Millionen Euro zu zahlen. Trainer Ole Gunnar Solskjaer hofft aber bis zuletzt, dass sich der BVB in der Corona-Krise einen Ruck gibt und sich gesprächsbereit zeigt. Die Chancen stehen allerdings schlecht. Und unwohl fühlt sich der Engländer im Ruhrpott nun wirklich nicht. 

                <strong>Memphis Depay (Olympique Lyon)</strong><br>
                Memphis Depay steht auf der Prioritätenliste des neuen Barca-Trainers Ronald Koeman. Der Niederländer macht keinen Hehl daraus, seinen Landsmann von Olympique Lyon nach Barcelona locken zu wollen. Und auch Depay selbst ist nicht abgeneigt. Der Stürmer soll laut "Daily Mail" zuletzt sogar ein Angebot des AC Milan abgelehnt haben, in der Hoffnung, Barcelona macht ernst. Lyon würde Depay, dessen Vertrag in einem Jahr ausläuft, sogar ziehen lassen. Allerdings nur, wenn der Preis stimmt. Ob Barca das nötige Kleingeld zusammenkratzen kann, hängt auch davon ab, wie es mit einer weiteren Personalie weitergeht...

                <strong>Ousmane Dembele (FC Barcelona)</strong><br>
                ...Die Rede ist von Ousmane Dembele. Zwar betonte der FC Barcelona immer wieder, man wolle Dembele nicht verkaufen. Eine Leihe können sich die Katalanen laut "Daily Mail" aber durchaus vorstellen. Aus einem Grund: Nach zahlreichen Verletzungen braucht Dembele Spielpraxis, die er in Barcelona aber nicht zwingend bekommen würde. Ein Interessent soll Manchester United sein, für den Fall, dass sich der Sancho-Wechsel nicht realisieren lässt. Würde Dembele leihweise in Old Trafford unterschreiben, wäre bei Barca dann wohl auch der Weg frei für Memphis Depay. 

                <strong>Georginio Wijnaldum (FC Liverpool)</strong><br>
                Durch die Verpflichtung von Thiago gibt es im zentralen Mittelfeld beim FC Liverpool ein Überangebot. Deshalb wird seit längerer Zeit über einen Abschied von Georginio Wijnaldum spekuliert. Auch, weil dessen Vertrag an der Anfield Road nach der Saison ausläuft. Zuletzt wurde der Niederländer immer wieder mit dem FC Barcelona in Verbindung gebracht. Trainer Ronald Koeman gilt als großer Fan des vielseitigen Mittelfeldspielers.

                <strong>Kalidou Koulibaly (SSC Neapel)</strong><br>
                Der Vertrag von Kalidou Koulibaly beim SSC Neapel läuft zwar eigentlich noch bis 2023. Doch die Italiener signalisierten zuletzt Gesprächsbereitschaft, den Innenverteidiger zu verkaufen. Wohl auch, weil Koulibaly mit einem Marktwert von 65 Millionen Euro, die Kassen bei Napoli wieder füllen würde. Als aussichtsreichster Kandidat gilt Manchester City. Die "Skyblues" hatten vor Tagen bereits irrtümlicherweise den Wechsel auf ihrer Website als fix vermeldet. Doch so weit ist es noch nicht. Neben City sollen der "Daily Mail" zufolge auch beide Mailänder Klubs die Fühler nach dem Verteidiger ausgestreckt haben. 

                <strong>Dele Alli (Tottenham Hotspur)</strong><br>
                Wer bei Jose Mourinho in Ungnade fällt, hat schlechte Karten. Das weiß auch Tottenham-Star Dele Alli, der laut "Daily Mail" seine Tage bei den Spurs als gezählt betrachtet. Durch die Verpflichtung von Gareth Bale wird der Konkurrenzkampf in der Offensive zumindest nicht kleiner. Fest steht der Abschied des Engländers aus London dann doch noch nicht. Zuletzt lehnten die Spurs eine Leihanfrage von Paris St. Germain ab. Sollte PSG aber noch einmal nachlegen, könnte Tottenham möglicherweise ins Grübeln kommen. 

                <strong>Callum Hudson-Odoi (FC Chelsea)</strong><br>
                Die Transferpolitik des FC Chelsea ist für Außenstehende nur schwer zu begreifen. Mit Ziyech, Werner und Havertz verpflichteten die Londoner gleich drei Topspieler, obwohl die Klasse in den eigenen Reihen bereits vorhanden war. Da jetzt ein heißer Kampf um die Startelf-Plätze entbrannt ist, könnte es den ein oder anderen vor Transferschluss noch wegziehen. Geht es nach dem FC Bayern, wäre das Callum Hudson-Odoi. Seit gut anderthalb Jahren buhlt der Rekordmeister schon um die Dienste des 19-Jährigen. Zuletzt soll Chelsea eine Leihe mit Kaufoption von 77 Millionen Euro abgelehnt haben. Aber die Bayern haben ja noch Zeit, nachzubessern.

                <strong>Tiemoue Bakayoko (FC Chelsea)</strong><br>
                Seit der FC Chelsea Tiemoue Bakayoko 2017 für 40 Millionen Euro vom AS Monaco geholt hat, will dem Franzosen der Durchbruch nicht so richtig gelingen. Nach Leih-Stationen beim AC Milan und seinem alten Klub könnte jetzt ein Bundesligist zuschlagen. Laut "fussballtransfers.com" hat Hertha BSC Interesse daran, den Mittelfeldspieler auf Leihbasis zu verpflichten. Kontakt zum Verein und zum Spieler soll es bereits geben. Allerdings droht Hertha im Werben große Konkurrenz. PSG soll mit Chelsea bereits eine Leihe mit Kaufoption um 30 Millionen Euro ausgehandelt haben. 

                <strong>Mario Götze (vereinslos)</strong><br>
                Als Free Agent könnte Mario Götze zwar auch noch nach dem 5. Oktober bei einem neuen Arbeitgeber anheuern. Doch der Weltmeister von 2014 betonte jüngst, dass er möglichst schnell wieder Fußball spielen will. Nachdem er seinen Vertrag bei Borussia Dortmund nicht verlängert hat, soll nun Hertha BSC die besten Karten haben. Trainer Bruno Labbadia outete sich zuletzt als großer Götze-Fan. Der 28-Jährige selbst ist offenbar sogar bereit, deutliche Gehaltseinbußen zu akzeptieren. Dann dürfte einer Unterschrift eigentlich nichts mehr im Wege stehen. 

                <strong>Eric Maxim Choupo-Moting (vereinslos)</strong><br>
                Mit Ausnahme von Leroy Sane haben sich die Bayern auf dem Transfermarkt in diesem Sommer auffällig zurückgehalten. Das liegt auch daran, dass die Kassen durch die Coronakrise nicht wirklich gefüllt sind und die Münchner, anders als internationale Konkurrenz, keine roten Zahlen schreiben wollen. So ist auch eine potenzielle Verpflichtung von Eric Maxim Choupo-Moting zu verstehen. Der Stürmer, dessen Vertrag bei Paris St. Germain nicht verlängert worden war, ist ablösefrei zu haben und wäre daher ein guter Backup für Superknisper Robert Lewandowski, dem man zuletzt die Müdigkeit deutlich angesehen hatte.

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