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Vom Sonnyboy zum großen Kämpfer: Die 1000 Gesichter des Sergio Ramos


                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Sergio Ramos ist das Abbild des modernen Fußballkämpfers: Rauschebart, finsterer Blick, mehr Tattoos als freie Haut. Seinen letzten Kampf hat der langjährige spanische Kapitän aber verloren. Er wollte weitermachen in seiner "Seleccion", doch, so erzählt er es in einem Abschiedspost, der neue Trainer Luis de La Fuente habe ihm mitgeteilt, "dass er nicht auf mich setzt und das auch künftig nicht tun wird, ganz egal, wie ich spiele". Für Ramos schlechter Stil - und mit Stil kennt der Innenverteidiger sich aus. ran wagt einen etwas anderen Blick auf die Nationalmannschaftskarriere des Abwehrmanns. 
Sergio Ramos im Wandel
Sergio Ramos ist das Abbild des modernen Fußballkämpfers: Rauschebart, finsterer Blick, mehr Tattoos als freie Haut. Seinen letzten Kampf hat der langjährige spanische Kapitän aber verloren. Er wollte weitermachen in seiner "Seleccion", doch, so erzählt er es in einem Abschiedspost, der neue Trainer Luis de La Fuente habe ihm mitgeteilt, "dass er nicht auf mich setzt und das auch künftig nicht tun wird, ganz egal, wie ich spiele". Für Ramos schlechter Stil - und mit Stil kennt der Innenverteidiger sich aus. ran wagt einen etwas anderen Blick auf die Nationalmannschaftskarriere des Abwehrmanns. 
© imago images/Pressinphoto

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Denn als er 2005 mit fast 19 Jahren in der spanischen Auswahl debütierte, war Ramos ein ganz anderer Typ. Nicht die gegnerischen Stürmer mussten diesen Sonnyboy mit seinen langen, blonden Haaren, seinem Teint und seinem Sixpack fürchten. Eher mussten Väter um ihre Töchter Angst haben, Ehemänner um ihre Frauen, Spanien-Urlauber um ihre weibliche Begleitung. Das "S" in Ramos stand für sexy. 
Sergio Ramos im Wandel
Denn als er 2005 mit fast 19 Jahren in der spanischen Auswahl debütierte, war Ramos ein ganz anderer Typ. Nicht die gegnerischen Stürmer mussten diesen Sonnyboy mit seinen langen, blonden Haaren, seinem Teint und seinem Sixpack fürchten. Eher mussten Väter um ihre Töchter Angst haben, Ehemänner um ihre Frauen, Spanien-Urlauber um ihre weibliche Begleitung. Das "S" in Ramos stand für sexy. 
© not available

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                Seine biblische Samson-Mähne war sein Markenzeichen, seine Haare fast so lang wie sein Anlauf bei seinen markanten Highspeed-Grätschen. Zunächst zeigte er seine Haar- und Fußballkunst noch auf der rechten Abwehrseite. Er später rückte er ins Zentrum. 
Sergio Ramos im Wandel
Seine biblische Samson-Mähne war sein Markenzeichen, seine Haare fast so lang wie sein Anlauf bei seinen markanten Highspeed-Grätschen. Zunächst zeigte er seine Haar- und Fußballkunst noch auf der rechten Abwehrseite. Er später rückte er ins Zentrum. 
© imago sportfotodienst

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Zu dieser Zeit ließ die spanische Abwehr Friseure so gerne passieren wie gegnerische Stürmer. Ramos' Nebenmann Carles Puyol pflegte den Wolle-Petry-Look. Doch während Puyol vermutlich noch im hohen Alter mit wehender Lockenmähne und mit Rollator Leute aus dem Weg räumt, änderte Sergio Ramos seinen Stil häufiger.  
Sergio Ramos im Wandel
Zu dieser Zeit ließ die spanische Abwehr Friseure so gerne passieren wie gegnerische Stürmer. Ramos' Nebenmann Carles Puyol pflegte den Wolle-Petry-Look. Doch während Puyol vermutlich noch im hohen Alter mit wehender Lockenmähne und mit Rollator Leute aus dem Weg räumt, änderte Sergio Ramos seinen Stil häufiger.  
© imago sportfotodienst

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Seinen größten Triumph mit Spanien, den Weltmeistertitel 2010, feierte Ramos aber noch mit langer Haarpracht. 
Sergio Ramos im Wandel
Seinen größten Triumph mit Spanien, den Weltmeistertitel 2010, feierte Ramos aber noch mit langer Haarpracht. 
© imago images/PanoramiC

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Rasiert wurde vor der EM 2012 ausnahmsweise kein Stürmer, sondern der Kopf. Beim Turnier präsentierte sich Ramos im Beckham-Look ... 
Sergio Ramos im Wandel
Rasiert wurde vor der EM 2012 ausnahmsweise kein Stürmer, sondern der Kopf. Beim Turnier präsentierte sich Ramos im Beckham-Look ... 
© imago sportfotodienst

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                ... die langen Haare überließ er vorerst anderen in der Familie. 
Sergio Ramos im Wandel
... die langen Haare überließ er vorerst anderen in der Familie. 
© imago/GEPA pictures

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Das einst so bubenhafte Gesicht Ramos' schmückte fortan auch ein Paar-Tage-Bart. Mit dem wilden Gewächs von Mittelfeld-Aufräumer Xabi Alonso konnte Ramos' Gesichtsbehaarung zwar nicht mithalten. Aber er ging als jüngerer Bruder von Alonso durch. 
Sergio Ramos im Wandel
Das einst so bubenhafte Gesicht Ramos' schmückte fortan auch ein Paar-Tage-Bart. Mit dem wilden Gewächs von Mittelfeld-Aufräumer Xabi Alonso konnte Ramos' Gesichtsbehaarung zwar nicht mithalten. Aber er ging als jüngerer Bruder von Alonso durch. 
© imago sportfotodienst

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Das Haareschneiden brachte Ramos keineswegs Pech ein. Nach 2008 wurde er mit Spanien zum zweiten Mal Europameister.
Sergio Ramos im Wandel
Das Haareschneiden brachte Ramos keineswegs Pech ein. Nach 2008 wurde er mit Spanien zum zweiten Mal Europameister.
© imago sportfotodienst

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Neuer Pokal, neue Frisur: Nach der Titelverteidigung ließ sich Ramos die Seiten kürzer schneiden - es sollte ein Trend werden. 
Sergio Ramos im Wandel
Neuer Pokal, neue Frisur: Nach der Titelverteidigung ließ sich Ramos die Seiten kürzer schneiden - es sollte ein Trend werden. 
© imago sportfotodienst

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Stück für Stück wurde Ramos stoppeliger, der Bart länger, er beschritt eindeutig den Weg zum großen Kämpfer in Fußballergestalt.
Sergio Ramos im Wandel
Stück für Stück wurde Ramos stoppeliger, der Bart länger, er beschritt eindeutig den Weg zum großen Kämpfer in Fußballergestalt.
© imago/Marca

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Ein Mann mit der Ausstrahlung und Bestimmtheit eines Sicarios der Narcos: Tattoos zieren die Arme des Verteidiger.
Sergio Ramos im Wandel
Ein Mann mit der Ausstrahlung und Bestimmtheit eines Sicarios der Narcos: Tattoos zieren die Arme des Verteidiger.
© imago/Alterphotos

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Bei der EM 2016 ist sein Körper längst zur Leinwand für tausende Nadelstiche geworden. Der eisenharte Ramos, das war allen klar, trägt tief in sich eine sensible, künstlerische Seele. 
Sergio Ramos im Wandel
Bei der EM 2016 ist sein Körper längst zur Leinwand für tausende Nadelstiche geworden. Der eisenharte Ramos, das war allen klar, trägt tief in sich eine sensible, künstlerische Seele. 
© imago/Philippe Ruiz

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Nach der Europameisterschaft wagte Sergio Ramos einen Ausflug ins Reich der Föhnwelle, doch das Experiment war nicht von Dauer, denn ...
Sergio Ramos im Wandel
Nach der Europameisterschaft wagte Sergio Ramos einen Ausflug ins Reich der Föhnwelle, doch das Experiment war nicht von Dauer, denn ...
© not available

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                ... während der Qualifikation für die WM 2018 wählte er den pragmatischen Ansatz: keine Frisur, sozusagen. Thomas Müller gefällt das.
Sergio Ramos im Wandel
... während der Qualifikation für die WM 2018 wählte er den pragmatischen Ansatz: keine Frisur, sozusagen. Thomas Müller gefällt das.
© imago/Contrast

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Für die WM in Russland hatte sich Ramos dann wohl gedacht: Warum sollte sich meine extreme, absolutistische Abwehrarbeit nicht auch in meiner Frisur spiegeln? Heraus kam ein Will-Smith-Gedächtnisbart mit gewagter Kurzhaarfrisur. Warum gewagt? 
Sergio Ramos im Wandel
Für die WM in Russland hatte sich Ramos dann wohl gedacht: Warum sollte sich meine extreme, absolutistische Abwehrarbeit nicht auch in meiner Frisur spiegeln? Heraus kam ein Will-Smith-Gedächtnisbart mit gewagter Kurzhaarfrisur. Warum gewagt? 
© imago/PA Images

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Nun ja ...
Sergio Ramos im Wandel
Nun ja ...
© imago/DeFodi

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Ramos lernte aus seinem Fehler, vielleicht wollte er den Frisurenunfall auch nur genauso schnell hinter sich lassen wie die Erinnerungen an die verkorkste WM 2018, bei der Spanien im Achtelfinale gegen Russland ausschied. Jedenfalls näherte sich der Abwehrmann wieder etwas, das man eine Frisur nennen kann. 
Sergio Ramos im Wandel
Ramos lernte aus seinem Fehler, vielleicht wollte er den Frisurenunfall auch nur genauso schnell hinter sich lassen wie die Erinnerungen an die verkorkste WM 2018, bei der Spanien im Achtelfinale gegen Russland ausschied. Jedenfalls näherte sich der Abwehrmann wieder etwas, das man eine Frisur nennen kann. 
© imago/Alterphotos

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Von da an kehrte Ramos zu seinen (Haar)Wurzeln zurück, denn seine Matte auf dem Kopf und der Bart wurden länger, ...
Sergio Ramos im Wandel
Von da an kehrte Ramos zu seinen (Haar)Wurzeln zurück, denn seine Matte auf dem Kopf und der Bart wurden länger, ...
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                ... und länger ...
Sergio Ramos im Wandel
... und länger ...
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                ... und länger. Im März 2021 bestritt er sein letztes Spiel für Spanien, ein Kurzeinsatz über vier Minuten, eingewechselt gegen den Kosovo. Ein Abschied, der wirklich keinen Stil hat und den ein solcher Kämpfer nicht verdient. Nach 180 Spielen für sein Heimatland. Seinen Kopf - und seine Haare - hat er immer für Spanien hingehalten. 
Sergio Ramos im Wandel
... und länger. Im März 2021 bestritt er sein letztes Spiel für Spanien, ein Kurzeinsatz über vier Minuten, eingewechselt gegen den Kosovo. Ein Abschied, der wirklich keinen Stil hat und den ein solcher Kämpfer nicht verdient. Nach 180 Spielen für sein Heimatland. Seinen Kopf - und seine Haare - hat er immer für Spanien hingehalten. 
© IMAGO/Shutterstock

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Sergio Ramos ist das Abbild des modernen Fußballkämpfers: Rauschebart, finsterer Blick, mehr Tattoos als freie Haut. Seinen letzten Kampf hat der langjährige spanische Kapitän aber verloren. Er wollte weitermachen in seiner "Seleccion", doch, so erzählt er es in einem Abschiedspost, der neue Trainer Luis de La Fuente habe ihm mitgeteilt, "dass er nicht auf mich setzt und das auch künftig nicht tun wird, ganz egal, wie ich spiele". Für Ramos schlechter Stil - und mit Stil kennt der Innenverteidiger sich aus. ran wagt einen etwas anderen Blick auf die Nationalmannschaftskarriere des Abwehrmanns. 

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Denn als er 2005 mit fast 19 Jahren in der spanischen Auswahl debütierte, war Ramos ein ganz anderer Typ. Nicht die gegnerischen Stürmer mussten diesen Sonnyboy mit seinen langen, blonden Haaren, seinem Teint und seinem Sixpack fürchten. Eher mussten Väter um ihre Töchter Angst haben, Ehemänner um ihre Frauen, Spanien-Urlauber um ihre weibliche Begleitung. Das "S" in Ramos stand für sexy. 

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Seine biblische Samson-Mähne war sein Markenzeichen, seine Haare fast so lang wie sein Anlauf bei seinen markanten Highspeed-Grätschen. Zunächst zeigte er seine Haar- und Fußballkunst noch auf der rechten Abwehrseite. Er später rückte er ins Zentrum. 

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Zu dieser Zeit ließ die spanische Abwehr Friseure so gerne passieren wie gegnerische Stürmer. Ramos' Nebenmann Carles Puyol pflegte den Wolle-Petry-Look. Doch während Puyol vermutlich noch im hohen Alter mit wehender Lockenmähne und mit Rollator Leute aus dem Weg räumt, änderte Sergio Ramos seinen Stil häufiger.  

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Seinen größten Triumph mit Spanien, den Weltmeistertitel 2010, feierte Ramos aber noch mit langer Haarpracht. 

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Rasiert wurde vor der EM 2012 ausnahmsweise kein Stürmer, sondern der Kopf. Beim Turnier präsentierte sich Ramos im Beckham-Look ... 

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                ... die langen Haare überließ er vorerst anderen in der Familie. 

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Das einst so bubenhafte Gesicht Ramos' schmückte fortan auch ein Paar-Tage-Bart. Mit dem wilden Gewächs von Mittelfeld-Aufräumer Xabi Alonso konnte Ramos' Gesichtsbehaarung zwar nicht mithalten. Aber er ging als jüngerer Bruder von Alonso durch. 

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Das Haareschneiden brachte Ramos keineswegs Pech ein. Nach 2008 wurde er mit Spanien zum zweiten Mal Europameister.

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Neuer Pokal, neue Frisur: Nach der Titelverteidigung ließ sich Ramos die Seiten kürzer schneiden - es sollte ein Trend werden. 

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Stück für Stück wurde Ramos stoppeliger, der Bart länger, er beschritt eindeutig den Weg zum großen Kämpfer in Fußballergestalt.

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Ein Mann mit der Ausstrahlung und Bestimmtheit eines Sicarios der Narcos: Tattoos zieren die Arme des Verteidiger.

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Bei der EM 2016 ist sein Körper längst zur Leinwand für tausende Nadelstiche geworden. Der eisenharte Ramos, das war allen klar, trägt tief in sich eine sensible, künstlerische Seele. 

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Nach der Europameisterschaft wagte Sergio Ramos einen Ausflug ins Reich der Föhnwelle, doch das Experiment war nicht von Dauer, denn ...

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                ... während der Qualifikation für die WM 2018 wählte er den pragmatischen Ansatz: keine Frisur, sozusagen. Thomas Müller gefällt das.

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Für die WM in Russland hatte sich Ramos dann wohl gedacht: Warum sollte sich meine extreme, absolutistische Abwehrarbeit nicht auch in meiner Frisur spiegeln? Heraus kam ein Will-Smith-Gedächtnisbart mit gewagter Kurzhaarfrisur. Warum gewagt? 

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Nun ja ...

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Ramos lernte aus seinem Fehler, vielleicht wollte er den Frisurenunfall auch nur genauso schnell hinter sich lassen wie die Erinnerungen an die verkorkste WM 2018, bei der Spanien im Achtelfinale gegen Russland ausschied. Jedenfalls näherte sich der Abwehrmann wieder etwas, das man eine Frisur nennen kann. 

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                Von da an kehrte Ramos zu seinen (Haar)Wurzeln zurück, denn seine Matte auf dem Kopf und der Bart wurden länger, ...

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                ... und länger ...

                <strong>Sergio Ramos im Wandel</strong><br>
                ... und länger. Im März 2021 bestritt er sein letztes Spiel für Spanien, ein Kurzeinsatz über vier Minuten, eingewechselt gegen den Kosovo. Ein Abschied, der wirklich keinen Stil hat und den ein solcher Kämpfer nicht verdient. Nach 180 Spielen für sein Heimatland. Seinen Kopf - und seine Haare - hat er immer für Spanien hingehalten. 

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