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Wie bald auch Kovac: Diese Ex-Spieler sind jetzt Trainer ihrer früheren Klubs


                <strong>Wie bald Kovac: Diese Ex-Spieler coachen mittlerweile ihre früheren Klubs</strong><br>
                Niko Kovac übernimmt im Sommer 2018 den Trainerjob bei seinem Ex-Klub Bayern München. ran.de zeigt weitere Ex-Profis, die ihre früheren Klubs mittlerweile trainieren. (Stand: 13. April 2018)
Wie bald Kovac: Diese Ex-Spieler coachen mittlerweile ihre früheren Klubs
Niko Kovac übernimmt im Sommer 2018 den Trainerjob bei seinem Ex-Klub Bayern München. ran.de zeigt weitere Ex-Profis, die ihre früheren Klubs mittlerweile trainieren. (Stand: 13. April 2018)
© Getty Images/Imago

                <strong>Niko Kovac (ab 1. Juli 2018 beim FC Bayern München)</strong><br>
                Nach längerer Suche ist es nun offiziell! Niko Kovac (li.) kehrt im Sommer 2018 zu seinem früheren Verein Bayern München zurück - als Trainer. Der einstige Mittelfeldspieler tritt die Nachfolge von Jupp Heynckes an. Das gaben die Münchner am 13. April bekannt. Der 46-jährige Deutsch-Kroate leistete bislang vor allem bei Eintracht Frankfurt tolle Aufbauarbeit, nachdem er den Klub zunächst vor dem Abstieg bewarte, dann stabilisierte und in der laufenden Saison sogar noch ins internationale Geschäft führen könnte. Zuvor war Kovac schon Nationaltrainer Kroatiens und Co-Trainer bei RB Salzburg. In München unterzeichnete er einen Vertrag bis 2020, nimmt auch Bruder Robert (re.) mit an die Säbener Straße. Niko Kovac spielte zwischen 2001 und 2003 für den FCB, Bruder Robert von 2001 bis 2005. 
Niko Kovac (ab 1. Juli 2018 beim FC Bayern München)
Nach längerer Suche ist es nun offiziell! Niko Kovac (li.) kehrt im Sommer 2018 zu seinem früheren Verein Bayern München zurück - als Trainer. Der einstige Mittelfeldspieler tritt die Nachfolge von Jupp Heynckes an. Das gaben die Münchner am 13. April bekannt. Der 46-jährige Deutsch-Kroate leistete bislang vor allem bei Eintracht Frankfurt tolle Aufbauarbeit, nachdem er den Klub zunächst vor dem Abstieg bewarte, dann stabilisierte und in der laufenden Saison sogar noch ins internationale Geschäft führen könnte. Zuvor war Kovac schon Nationaltrainer Kroatiens und Co-Trainer bei RB Salzburg. In München unterzeichnete er einen Vertrag bis 2020, nimmt auch Bruder Robert (re.) mit an die Säbener Straße. Niko Kovac spielte zwischen 2001 und 2003 für den FCB, Bruder Robert von 2001 bis 2005. 
© imago/Sven Simon

                <strong>Zinedine Zidane (Real Madrid)</strong><br>
                Zinedine Zidane ist seit dem 4. Januar 2016 Coach bei Real Madrid. Seit 2001 ist der Franzose im Verein, trug früher das Trikot der "Königlichen". Als Spieler gewann er die Champions League, die Meisterschaft und den Pokal mit den Königlichen und seine Trainerkarriere verläuft bislang auch erfolgreich. Zwei Mal in Folge gewann Zidane mit dem Hauptstadt-Klub zuletzt die Champions League, zudem in der Vorsaison den Meistertitel. In der laufenden Spielzeit steckt die Zidane-Elf blieb der amtierende Meister jedoch hinter den Erwartungen zurück, weshalb die Titelverteidigung nicht mehr realistisch erscheint (im Pokal sind die Galaktischen schon ausgeschieden), dafür aber der dritte Titel in der Königsklasse in Folge. Im Halbfinale trifft Real auf den FC Bayern. Zidanes Vertrag läuft bis zum Sommer 2020.
Zinedine Zidane (Real Madrid)
Zinedine Zidane ist seit dem 4. Januar 2016 Coach bei Real Madrid. Seit 2001 ist der Franzose im Verein, trug früher das Trikot der "Königlichen". Als Spieler gewann er die Champions League, die Meisterschaft und den Pokal mit den Königlichen und seine Trainerkarriere verläuft bislang auch erfolgreich. Zwei Mal in Folge gewann Zidane mit dem Hauptstadt-Klub zuletzt die Champions League, zudem in der Vorsaison den Meistertitel. In der laufenden Spielzeit steckt die Zidane-Elf blieb der amtierende Meister jedoch hinter den Erwartungen zurück, weshalb die Titelverteidigung nicht mehr realistisch erscheint (im Pokal sind die Galaktischen schon ausgeschieden), dafür aber der dritte Titel in der Königsklasse in Folge. Im Halbfinale trifft Real auf den FC Bayern. Zidanes Vertrag läuft bis zum Sommer 2020.
© 2018 Getty Images

                <strong>Ernesto Valverde (FC Barcelona)</strong><br>
                Der Triple-Traum ist zu Ende! Der FC Barcelona scheiterte im Viertelfinale der Champions League am AS Rom. Nach einem 4:1-Heimsieg verlor das Team von Coach Ernesto Valverde in Italiens Hauptstadt mit 0:3. Somit ist für den neuen Barca-Trainer in seiner ersten Saison bei den Katalanen "nur" noch das nationale Double möglich. Der frühere Bilbao-Trainer führte Lionel Messi und Co. ins spanische Pokal-Finale gegen den FC Sevilla und liegt auch in der Primera Division voll auf Meisterschaftskurs. Zwischen 1988 und 1990 ging der 54-Jährige selbst noch auf Torejagd für Barcelona. Der Ex-Stürmer gewann mit den Katalanen 1990 den spanischen Pokal und schon ein Jahr zuvor den Europapokal der Pokalsieger. Valverdes Vertrag läuft noch bis zum Sommer 2019.
Ernesto Valverde (FC Barcelona)
Der Triple-Traum ist zu Ende! Der FC Barcelona scheiterte im Viertelfinale der Champions League am AS Rom. Nach einem 4:1-Heimsieg verlor das Team von Coach Ernesto Valverde in Italiens Hauptstadt mit 0:3. Somit ist für den neuen Barca-Trainer in seiner ersten Saison bei den Katalanen "nur" noch das nationale Double möglich. Der frühere Bilbao-Trainer führte Lionel Messi und Co. ins spanische Pokal-Finale gegen den FC Sevilla und liegt auch in der Primera Division voll auf Meisterschaftskurs. Zwischen 1988 und 1990 ging der 54-Jährige selbst noch auf Torejagd für Barcelona. Der Ex-Stürmer gewann mit den Katalanen 1990 den spanischen Pokal und schon ein Jahr zuvor den Europapokal der Pokalsieger. Valverdes Vertrag läuft noch bis zum Sommer 2019.
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                <strong>Diego Simeone (Atletico Madrid)</strong><br>
                Seit Ende 2011 tanzt bei Atletico Madrid alles nach der Pfeife von Diego Simeone. Seitdem führte der Argentinier zu zahlreichen Titeln: Europa League, spanischer Pokalsieg, UEFA-Supercup-Sieg, der spanischen Meisterschaft und dem spanischen Superpokalsieg - zudem auch noch zwei Mal ins Finale der Champions League. Als Spieler bei den Madrilenen, gewann der 47-Jährige in der Saison 95/96 die spanische Meisterschaft und den Pokal. Simones Vertrag läuft noch bis zum Sommer 2020. In der laufenden Spielzeit könnte übrigens für den heißblütigen Gaucho noch ein Titel dazukommen, denn Atletico hat es schon bis ins Halbfinale der Europa League geschafft, wo nun der FC Arsenal wartet.
Diego Simeone (Atletico Madrid)
Seit Ende 2011 tanzt bei Atletico Madrid alles nach der Pfeife von Diego Simeone. Seitdem führte der Argentinier zu zahlreichen Titeln: Europa League, spanischer Pokalsieg, UEFA-Supercup-Sieg, der spanischen Meisterschaft und dem spanischen Superpokalsieg - zudem auch noch zwei Mal ins Finale der Champions League. Als Spieler bei den Madrilenen, gewann der 47-Jährige in der Saison 95/96 die spanische Meisterschaft und den Pokal. Simones Vertrag läuft noch bis zum Sommer 2020. In der laufenden Spielzeit könnte übrigens für den heißblütigen Gaucho noch ein Titel dazukommen, denn Atletico hat es schon bis ins Halbfinale der Europa League geschafft, wo nun der FC Arsenal wartet.
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                <strong>Gennaro Gattuso (AC Milan)</strong><br>
                Wie schwer es ist, als Spieler-Ikone zu seinem Ex-Klub zurückzukehren, erfuhr Gennaro Gattuso beim AC Milan. Das frühere Rauhbein hat seit Ende November 2017 das Sagen als Trainer - gut fünfeinhalb Jahre nach seinem Aus als Spieler. Nach anfänglichen Schwierigkeiten läuft es jedoch für den 40-Jährigen und sein Team mittlerweile ordentlich. Gattuso führte Milan vor bis auf einen Europa-League-Platz. Zwischen 1999 und 2012 wurde der einstige Mittelfeld-Terrier als Aktiver unter anderem zwei Mal Champions-League-Sieger und zwei Mal italienischer Meister mit Milan. An diese früheren Erfolge soll Gattuso als Trainer anknüpfen. Deshalb wurde sein Vertrag zuletzt bis 2021 verlängert. Im italienischen Pokalfinale gegen Juventus Turin könnte der Trainer-Neuling seinen ersten Titel als Milan-Coach gewinnen.
Gennaro Gattuso (AC Milan)
Wie schwer es ist, als Spieler-Ikone zu seinem Ex-Klub zurückzukehren, erfuhr Gennaro Gattuso beim AC Milan. Das frühere Rauhbein hat seit Ende November 2017 das Sagen als Trainer - gut fünfeinhalb Jahre nach seinem Aus als Spieler. Nach anfänglichen Schwierigkeiten läuft es jedoch für den 40-Jährigen und sein Team mittlerweile ordentlich. Gattuso führte Milan vor bis auf einen Europa-League-Platz. Zwischen 1999 und 2012 wurde der einstige Mittelfeld-Terrier als Aktiver unter anderem zwei Mal Champions-League-Sieger und zwei Mal italienischer Meister mit Milan. An diese früheren Erfolge soll Gattuso als Trainer anknüpfen. Deshalb wurde sein Vertrag zuletzt bis 2021 verlängert. Im italienischen Pokalfinale gegen Juventus Turin könnte der Trainer-Neuling seinen ersten Titel als Milan-Coach gewinnen.
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                <strong>Simone Inzaghi (Lazio Rom)</strong><br>
                Zwischen 1999 und 2010 stand Simeone Inzaghi als Stürmer bei Lazio Rom unter Vertrag. In 201 Pflichtspielen erzielte der Italiener immerhin 58 Tore und blieb dem Hauptstadt-Klub auch nach dem Karriereende treu. Seit April 2016 ist der 42-Jährige Cheftrainer der Römer. Der Bruder von Weltmeister Filippo Inzaghi führte Lazio zunächst in der Saison 2015/16 auf Platz 8, in der Vorsaison auf Platz 5 und liegt aktuell auf Champions-League-Kurs. Nur das kürzliche Viertelfinal-Aus in der Europa League gegen Salzburg trübt die eigentlich gute Inzaghi-Bilanz. Seine Philosophie als Trainer erinnert an seine frühere Position als Stürmer - er ist extrem auf die Offensive fokussiert. Mit 75 Treffern nach 31 Spielen ist Lazio Rom nicht umsonst das treffsicherste Serie-A-Team der Saison 2017/18.
Simone Inzaghi (Lazio Rom)
Zwischen 1999 und 2010 stand Simeone Inzaghi als Stürmer bei Lazio Rom unter Vertrag. In 201 Pflichtspielen erzielte der Italiener immerhin 58 Tore und blieb dem Hauptstadt-Klub auch nach dem Karriereende treu. Seit April 2016 ist der 42-Jährige Cheftrainer der Römer. Der Bruder von Weltmeister Filippo Inzaghi führte Lazio zunächst in der Saison 2015/16 auf Platz 8, in der Vorsaison auf Platz 5 und liegt aktuell auf Champions-League-Kurs. Nur das kürzliche Viertelfinal-Aus in der Europa League gegen Salzburg trübt die eigentlich gute Inzaghi-Bilanz. Seine Philosophie als Trainer erinnert an seine frühere Position als Stürmer - er ist extrem auf die Offensive fokussiert. Mit 75 Treffern nach 31 Spielen ist Lazio Rom nicht umsonst das treffsicherste Serie-A-Team der Saison 2017/18.
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                <strong>Pal Dardai (Hertha BSC)</strong><br>
                Der Ungar Pal Dardai kam 1997 als 20-Jähriger von Budapesti VSC zu Hertha BSC und blieb bis zu seinem Karriereende 2012 in Berlin. Schon während seines letzten Jahres als Aktiver stieg Herthas Rekordspieler (373 Einsätze) parallel ins Trainergeschäft ein, machte im Nachwuchs erste Erfahrungen. Seit Februar 2015 hat der 42-Jährige als Cheftrainer übernommen. Durch seine gute Arbeit führte Dardai seinen einstigen Klub zuletzt zwei Mal in Folge in die Europa-League-Ränge - und schon die nächste Dardai-Generation heran. Im Laufe der Saison durfte Sohn Pal unter Vater Pal sein Profi-Debüt geben. Nach zuletzt zwei erfolgreichen Jahren, muss Coach Dardai in der laufenden Saison wohl mit einem Mittelfeldplatz leben. Nach 29 Spielen liegen die Berliner auf Platz 10 der Bundesliga-Tabelle. 
Pal Dardai (Hertha BSC)
Der Ungar Pal Dardai kam 1997 als 20-Jähriger von Budapesti VSC zu Hertha BSC und blieb bis zu seinem Karriereende 2012 in Berlin. Schon während seines letzten Jahres als Aktiver stieg Herthas Rekordspieler (373 Einsätze) parallel ins Trainergeschäft ein, machte im Nachwuchs erste Erfahrungen. Seit Februar 2015 hat der 42-Jährige als Cheftrainer übernommen. Durch seine gute Arbeit führte Dardai seinen einstigen Klub zuletzt zwei Mal in Folge in die Europa-League-Ränge - und schon die nächste Dardai-Generation heran. Im Laufe der Saison durfte Sohn Pal unter Vater Pal sein Profi-Debüt geben. Nach zuletzt zwei erfolgreichen Jahren, muss Coach Dardai in der laufenden Saison wohl mit einem Mittelfeldplatz leben. Nach 29 Spielen liegen die Berliner auf Platz 10 der Bundesliga-Tabelle. 
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                <strong>Dieter Hecking (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Beim früheren Champions-League-Klub Borussia Mönchengladbach läuft es in der Saison 2017/18 eher durchschnittlich. Dort hat Trainer Dieter Hecking seit Ende 2016 das Traineramt inne. Der frühere Borussia-Profi (sechs Einsätze in der Saison 1984/85) braucht mit den Fohlen ein Top-Finish, um es noch in die internationalen Ränge zu schaffen, weil vor allem der Start ins Jahr 2018 mit zwischenzeitlich vier Niederlagen in die Hose ging. Durch eine Europapokal-Teilnahme hätte der 53-jährige Hecking für die im Sommer geplanten Vertragsgespräche wohl auch noch bessere Argumente. Heckings aktueller Kontrakt läuft noch bis zum Sommer 2019.
Dieter Hecking (Borussia Mönchengladbach)
Beim früheren Champions-League-Klub Borussia Mönchengladbach läuft es in der Saison 2017/18 eher durchschnittlich. Dort hat Trainer Dieter Hecking seit Ende 2016 das Traineramt inne. Der frühere Borussia-Profi (sechs Einsätze in der Saison 1984/85) braucht mit den Fohlen ein Top-Finish, um es noch in die internationalen Ränge zu schaffen, weil vor allem der Start ins Jahr 2018 mit zwischenzeitlich vier Niederlagen in die Hose ging. Durch eine Europapokal-Teilnahme hätte der 53-jährige Hecking für die im Sommer geplanten Vertragsgespräche wohl auch noch bessere Argumente. Heckings aktueller Kontrakt läuft noch bis zum Sommer 2019.
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                <strong>Heiko Herrlich (Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Zwischen 1989 und 1993 spielte der Ex-Bundesliga-Stürmer Heiko Herrlich für Bayer Leverkusen und erzielte in vier Jahren acht Treffer. Seit Juli 2017 ist der gebürtige Mannheimer als Trainer bei Bayer zurück, nachdem er zuvor Jahn Regensburg in die 2. Bundesliga führte. Der 46-Jährige und die Bayer-Elf haben schon in der ersten Saison mit Herrlich die Chance, sich für die Champions League zu qualifizieren, liegen nach 29 Spieltag auf Platz 4. Zuletzt machte Leverkusen mit einem 4:1-Sieg in Leipzig einen wichtigen Schritt in Richtung Königsklasse. Mit diesem Wettbewerb hat Herrlich auch als Aktiver schon Erfahrung gemacht (im Trikot von Borussia Dortmund) und könnte nun als Trainer bald sein Debüt in der Champions League geben. Herrlichs Vertrag läuft noch bis 2019.
Heiko Herrlich (Bayer Leverkusen)
Zwischen 1989 und 1993 spielte der Ex-Bundesliga-Stürmer Heiko Herrlich für Bayer Leverkusen und erzielte in vier Jahren acht Treffer. Seit Juli 2017 ist der gebürtige Mannheimer als Trainer bei Bayer zurück, nachdem er zuvor Jahn Regensburg in die 2. Bundesliga führte. Der 46-Jährige und die Bayer-Elf haben schon in der ersten Saison mit Herrlich die Chance, sich für die Champions League zu qualifizieren, liegen nach 29 Spieltag auf Platz 4. Zuletzt machte Leverkusen mit einem 4:1-Sieg in Leipzig einen wichtigen Schritt in Richtung Königsklasse. Mit diesem Wettbewerb hat Herrlich auch als Aktiver schon Erfahrung gemacht (im Trikot von Borussia Dortmund) und könnte nun als Trainer bald sein Debüt in der Champions League geben. Herrlichs Vertrag läuft noch bis 2019.
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                <strong>Andre Breitenreiter (Hannover 96)</strong><br>
                Acht Jahre lang ging der einstige Offensivspieler Andre Breitenreiter für Hannover 96 auf Torejagd (1988 bis 1994), bevor er zum HSV weiter zog und später nach Wolfsburg bzw. Unterhaching. Seit März 2017 ist der 44-Jährige zurück in Niedersachsens Landeshauptstadt - als 96-Trainer! Breitenreiter führte den damaligen Zweitligisten auf Anhieb zurück in die Bundesliga und spielt auch im Oberhaus eine einigermaßen ordentliche Rolle mit seinem Aufsteiger-Team. Zuletzt feierte Hannover 96 einen 2:1-Sieg im Aufsteiger-Duell gegen den VfB Stuttgart und hat nun mit 35 Punkten einen ordentlichen Vorsprung vor den verbleibenden fünf Spielen, um den Klassenerhalt möglicherweise vorzeitig zu fixieren. Breitenreiters Vertrag in Hannover läuft noch bis zum Sommer 2019.
Andre Breitenreiter (Hannover 96)
Acht Jahre lang ging der einstige Offensivspieler Andre Breitenreiter für Hannover 96 auf Torejagd (1988 bis 1994), bevor er zum HSV weiter zog und später nach Wolfsburg bzw. Unterhaching. Seit März 2017 ist der 44-Jährige zurück in Niedersachsens Landeshauptstadt - als 96-Trainer! Breitenreiter führte den damaligen Zweitligisten auf Anhieb zurück in die Bundesliga und spielt auch im Oberhaus eine einigermaßen ordentliche Rolle mit seinem Aufsteiger-Team. Zuletzt feierte Hannover 96 einen 2:1-Sieg im Aufsteiger-Duell gegen den VfB Stuttgart und hat nun mit 35 Punkten einen ordentlichen Vorsprung vor den verbleibenden fünf Spielen, um den Klassenerhalt möglicherweise vorzeitig zu fixieren. Breitenreiters Vertrag in Hannover läuft noch bis zum Sommer 2019.
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                <strong>Sandro Schwarz (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Mit dem Abstiegskampf muss der Mainzer Trainer Sandro Schwarz auch schon in seinem ersten Jahr als Bundesliga-Trainer auseinandersetzen. Von 1995 bis 2004 spielte er für den 1. FSV, zunächst in der Jugend und später als Profi. Insgesamt lief der gebürtige Mainzer 107 Mal für seinen Heimatverein auf, ehe er die Laufbahn in Essen bzw. Wiesbaden fortsetzte. Seit 2013 ist der 39-Jährige zurück in Mainz, trainierte zunächst die U19, dann die zweite Mannschaft und seit Sommer 2017 die Profis. Mit nur 27 Punkten nach 29 Spielen droht Schwarz und dem FSV jedoch der Abstieg. Derzeit liegen die Mainzer zumindest noch auf dem Relegationsplatz. Der Vertrag des 39-jährigen Schwarz läuft noch bis zum Sommer 2020. 
Sandro Schwarz (1. FSV Mainz 05)
Mit dem Abstiegskampf muss der Mainzer Trainer Sandro Schwarz auch schon in seinem ersten Jahr als Bundesliga-Trainer auseinandersetzen. Von 1995 bis 2004 spielte er für den 1. FSV, zunächst in der Jugend und später als Profi. Insgesamt lief der gebürtige Mainzer 107 Mal für seinen Heimatverein auf, ehe er die Laufbahn in Essen bzw. Wiesbaden fortsetzte. Seit 2013 ist der 39-Jährige zurück in Mainz, trainierte zunächst die U19, dann die zweite Mannschaft und seit Sommer 2017 die Profis. Mit nur 27 Punkten nach 29 Spielen droht Schwarz und dem FSV jedoch der Abstieg. Derzeit liegen die Mainzer zumindest noch auf dem Relegationsplatz. Der Vertrag des 39-jährigen Schwarz läuft noch bis zum Sommer 2020. 
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                <strong>Torsten Lieberknecht (Eintracht Braunschweig)</strong><br>
                Bis Juni 2007 spielte Torsten Lieberknecht noch für den damaligen Zweitligisten Eintracht Braunschweig, mit dem Abstieg beendete er seine aktive Karriere. Noch im selben Jahr kehrte der Ex-Profi als Präsidiumsmitglied zurück und seit Mai 2008 leitet Lieberknecht die sportlichen Geschicke als Cheftrainer. So führte der 44-Jährige den niedersächsischen Traditionsklub von der dritten Liga bis in die Bundesliga, wo sich der damalige Aufsteiger aber nur für ein Jahr halten konnte. Seit 2014 versuchen Lieberknecht und die Eintracht wieder zurück ins Oberhaus zu kommen. Mit nur 37 Punkten wird dieses Ziel in der laufenden Saison wohl nicht mehr zu realisieren sein. Vielmehr geht es darum, sich möglichst bald aus dem Abstiegskampf zu verabschieden.
Torsten Lieberknecht (Eintracht Braunschweig)
Bis Juni 2007 spielte Torsten Lieberknecht noch für den damaligen Zweitligisten Eintracht Braunschweig, mit dem Abstieg beendete er seine aktive Karriere. Noch im selben Jahr kehrte der Ex-Profi als Präsidiumsmitglied zurück und seit Mai 2008 leitet Lieberknecht die sportlichen Geschicke als Cheftrainer. So führte der 44-Jährige den niedersächsischen Traditionsklub von der dritten Liga bis in die Bundesliga, wo sich der damalige Aufsteiger aber nur für ein Jahr halten konnte. Seit 2014 versuchen Lieberknecht und die Eintracht wieder zurück ins Oberhaus zu kommen. Mit nur 37 Punkten wird dieses Ziel in der laufenden Saison wohl nicht mehr zu realisieren sein. Vielmehr geht es darum, sich möglichst bald aus dem Abstiegskampf zu verabschieden.
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                <strong>Wie bald Kovac: Diese Ex-Spieler coachen mittlerweile ihre früheren Klubs</strong><br>
                Niko Kovac übernimmt im Sommer 2018 den Trainerjob bei seinem Ex-Klub Bayern München. ran.de zeigt weitere Ex-Profis, die ihre früheren Klubs mittlerweile trainieren. (Stand: 13. April 2018)

                <strong>Niko Kovac (ab 1. Juli 2018 beim FC Bayern München)</strong><br>
                Nach längerer Suche ist es nun offiziell! Niko Kovac (li.) kehrt im Sommer 2018 zu seinem früheren Verein Bayern München zurück - als Trainer. Der einstige Mittelfeldspieler tritt die Nachfolge von Jupp Heynckes an. Das gaben die Münchner am 13. April bekannt. Der 46-jährige Deutsch-Kroate leistete bislang vor allem bei Eintracht Frankfurt tolle Aufbauarbeit, nachdem er den Klub zunächst vor dem Abstieg bewarte, dann stabilisierte und in der laufenden Saison sogar noch ins internationale Geschäft führen könnte. Zuvor war Kovac schon Nationaltrainer Kroatiens und Co-Trainer bei RB Salzburg. In München unterzeichnete er einen Vertrag bis 2020, nimmt auch Bruder Robert (re.) mit an die Säbener Straße. Niko Kovac spielte zwischen 2001 und 2003 für den FCB, Bruder Robert von 2001 bis 2005. 

                <strong>Zinedine Zidane (Real Madrid)</strong><br>
                Zinedine Zidane ist seit dem 4. Januar 2016 Coach bei Real Madrid. Seit 2001 ist der Franzose im Verein, trug früher das Trikot der "Königlichen". Als Spieler gewann er die Champions League, die Meisterschaft und den Pokal mit den Königlichen und seine Trainerkarriere verläuft bislang auch erfolgreich. Zwei Mal in Folge gewann Zidane mit dem Hauptstadt-Klub zuletzt die Champions League, zudem in der Vorsaison den Meistertitel. In der laufenden Spielzeit steckt die Zidane-Elf blieb der amtierende Meister jedoch hinter den Erwartungen zurück, weshalb die Titelverteidigung nicht mehr realistisch erscheint (im Pokal sind die Galaktischen schon ausgeschieden), dafür aber der dritte Titel in der Königsklasse in Folge. Im Halbfinale trifft Real auf den FC Bayern. Zidanes Vertrag läuft bis zum Sommer 2020.

                <strong>Ernesto Valverde (FC Barcelona)</strong><br>
                Der Triple-Traum ist zu Ende! Der FC Barcelona scheiterte im Viertelfinale der Champions League am AS Rom. Nach einem 4:1-Heimsieg verlor das Team von Coach Ernesto Valverde in Italiens Hauptstadt mit 0:3. Somit ist für den neuen Barca-Trainer in seiner ersten Saison bei den Katalanen "nur" noch das nationale Double möglich. Der frühere Bilbao-Trainer führte Lionel Messi und Co. ins spanische Pokal-Finale gegen den FC Sevilla und liegt auch in der Primera Division voll auf Meisterschaftskurs. Zwischen 1988 und 1990 ging der 54-Jährige selbst noch auf Torejagd für Barcelona. Der Ex-Stürmer gewann mit den Katalanen 1990 den spanischen Pokal und schon ein Jahr zuvor den Europapokal der Pokalsieger. Valverdes Vertrag läuft noch bis zum Sommer 2019.

                <strong>Diego Simeone (Atletico Madrid)</strong><br>
                Seit Ende 2011 tanzt bei Atletico Madrid alles nach der Pfeife von Diego Simeone. Seitdem führte der Argentinier zu zahlreichen Titeln: Europa League, spanischer Pokalsieg, UEFA-Supercup-Sieg, der spanischen Meisterschaft und dem spanischen Superpokalsieg - zudem auch noch zwei Mal ins Finale der Champions League. Als Spieler bei den Madrilenen, gewann der 47-Jährige in der Saison 95/96 die spanische Meisterschaft und den Pokal. Simones Vertrag läuft noch bis zum Sommer 2020. In der laufenden Spielzeit könnte übrigens für den heißblütigen Gaucho noch ein Titel dazukommen, denn Atletico hat es schon bis ins Halbfinale der Europa League geschafft, wo nun der FC Arsenal wartet.

                <strong>Gennaro Gattuso (AC Milan)</strong><br>
                Wie schwer es ist, als Spieler-Ikone zu seinem Ex-Klub zurückzukehren, erfuhr Gennaro Gattuso beim AC Milan. Das frühere Rauhbein hat seit Ende November 2017 das Sagen als Trainer - gut fünfeinhalb Jahre nach seinem Aus als Spieler. Nach anfänglichen Schwierigkeiten läuft es jedoch für den 40-Jährigen und sein Team mittlerweile ordentlich. Gattuso führte Milan vor bis auf einen Europa-League-Platz. Zwischen 1999 und 2012 wurde der einstige Mittelfeld-Terrier als Aktiver unter anderem zwei Mal Champions-League-Sieger und zwei Mal italienischer Meister mit Milan. An diese früheren Erfolge soll Gattuso als Trainer anknüpfen. Deshalb wurde sein Vertrag zuletzt bis 2021 verlängert. Im italienischen Pokalfinale gegen Juventus Turin könnte der Trainer-Neuling seinen ersten Titel als Milan-Coach gewinnen.

                <strong>Simone Inzaghi (Lazio Rom)</strong><br>
                Zwischen 1999 und 2010 stand Simeone Inzaghi als Stürmer bei Lazio Rom unter Vertrag. In 201 Pflichtspielen erzielte der Italiener immerhin 58 Tore und blieb dem Hauptstadt-Klub auch nach dem Karriereende treu. Seit April 2016 ist der 42-Jährige Cheftrainer der Römer. Der Bruder von Weltmeister Filippo Inzaghi führte Lazio zunächst in der Saison 2015/16 auf Platz 8, in der Vorsaison auf Platz 5 und liegt aktuell auf Champions-League-Kurs. Nur das kürzliche Viertelfinal-Aus in der Europa League gegen Salzburg trübt die eigentlich gute Inzaghi-Bilanz. Seine Philosophie als Trainer erinnert an seine frühere Position als Stürmer - er ist extrem auf die Offensive fokussiert. Mit 75 Treffern nach 31 Spielen ist Lazio Rom nicht umsonst das treffsicherste Serie-A-Team der Saison 2017/18.

                <strong>Pal Dardai (Hertha BSC)</strong><br>
                Der Ungar Pal Dardai kam 1997 als 20-Jähriger von Budapesti VSC zu Hertha BSC und blieb bis zu seinem Karriereende 2012 in Berlin. Schon während seines letzten Jahres als Aktiver stieg Herthas Rekordspieler (373 Einsätze) parallel ins Trainergeschäft ein, machte im Nachwuchs erste Erfahrungen. Seit Februar 2015 hat der 42-Jährige als Cheftrainer übernommen. Durch seine gute Arbeit führte Dardai seinen einstigen Klub zuletzt zwei Mal in Folge in die Europa-League-Ränge - und schon die nächste Dardai-Generation heran. Im Laufe der Saison durfte Sohn Pal unter Vater Pal sein Profi-Debüt geben. Nach zuletzt zwei erfolgreichen Jahren, muss Coach Dardai in der laufenden Saison wohl mit einem Mittelfeldplatz leben. Nach 29 Spielen liegen die Berliner auf Platz 10 der Bundesliga-Tabelle. 

                <strong>Dieter Hecking (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Beim früheren Champions-League-Klub Borussia Mönchengladbach läuft es in der Saison 2017/18 eher durchschnittlich. Dort hat Trainer Dieter Hecking seit Ende 2016 das Traineramt inne. Der frühere Borussia-Profi (sechs Einsätze in der Saison 1984/85) braucht mit den Fohlen ein Top-Finish, um es noch in die internationalen Ränge zu schaffen, weil vor allem der Start ins Jahr 2018 mit zwischenzeitlich vier Niederlagen in die Hose ging. Durch eine Europapokal-Teilnahme hätte der 53-jährige Hecking für die im Sommer geplanten Vertragsgespräche wohl auch noch bessere Argumente. Heckings aktueller Kontrakt läuft noch bis zum Sommer 2019.

                <strong>Heiko Herrlich (Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Zwischen 1989 und 1993 spielte der Ex-Bundesliga-Stürmer Heiko Herrlich für Bayer Leverkusen und erzielte in vier Jahren acht Treffer. Seit Juli 2017 ist der gebürtige Mannheimer als Trainer bei Bayer zurück, nachdem er zuvor Jahn Regensburg in die 2. Bundesliga führte. Der 46-Jährige und die Bayer-Elf haben schon in der ersten Saison mit Herrlich die Chance, sich für die Champions League zu qualifizieren, liegen nach 29 Spieltag auf Platz 4. Zuletzt machte Leverkusen mit einem 4:1-Sieg in Leipzig einen wichtigen Schritt in Richtung Königsklasse. Mit diesem Wettbewerb hat Herrlich auch als Aktiver schon Erfahrung gemacht (im Trikot von Borussia Dortmund) und könnte nun als Trainer bald sein Debüt in der Champions League geben. Herrlichs Vertrag läuft noch bis 2019.

                <strong>Andre Breitenreiter (Hannover 96)</strong><br>
                Acht Jahre lang ging der einstige Offensivspieler Andre Breitenreiter für Hannover 96 auf Torejagd (1988 bis 1994), bevor er zum HSV weiter zog und später nach Wolfsburg bzw. Unterhaching. Seit März 2017 ist der 44-Jährige zurück in Niedersachsens Landeshauptstadt - als 96-Trainer! Breitenreiter führte den damaligen Zweitligisten auf Anhieb zurück in die Bundesliga und spielt auch im Oberhaus eine einigermaßen ordentliche Rolle mit seinem Aufsteiger-Team. Zuletzt feierte Hannover 96 einen 2:1-Sieg im Aufsteiger-Duell gegen den VfB Stuttgart und hat nun mit 35 Punkten einen ordentlichen Vorsprung vor den verbleibenden fünf Spielen, um den Klassenerhalt möglicherweise vorzeitig zu fixieren. Breitenreiters Vertrag in Hannover läuft noch bis zum Sommer 2019.

                <strong>Sandro Schwarz (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Mit dem Abstiegskampf muss der Mainzer Trainer Sandro Schwarz auch schon in seinem ersten Jahr als Bundesliga-Trainer auseinandersetzen. Von 1995 bis 2004 spielte er für den 1. FSV, zunächst in der Jugend und später als Profi. Insgesamt lief der gebürtige Mainzer 107 Mal für seinen Heimatverein auf, ehe er die Laufbahn in Essen bzw. Wiesbaden fortsetzte. Seit 2013 ist der 39-Jährige zurück in Mainz, trainierte zunächst die U19, dann die zweite Mannschaft und seit Sommer 2017 die Profis. Mit nur 27 Punkten nach 29 Spielen droht Schwarz und dem FSV jedoch der Abstieg. Derzeit liegen die Mainzer zumindest noch auf dem Relegationsplatz. Der Vertrag des 39-jährigen Schwarz läuft noch bis zum Sommer 2020. 

                <strong>Torsten Lieberknecht (Eintracht Braunschweig)</strong><br>
                Bis Juni 2007 spielte Torsten Lieberknecht noch für den damaligen Zweitligisten Eintracht Braunschweig, mit dem Abstieg beendete er seine aktive Karriere. Noch im selben Jahr kehrte der Ex-Profi als Präsidiumsmitglied zurück und seit Mai 2008 leitet Lieberknecht die sportlichen Geschicke als Cheftrainer. So führte der 44-Jährige den niedersächsischen Traditionsklub von der dritten Liga bis in die Bundesliga, wo sich der damalige Aufsteiger aber nur für ein Jahr halten konnte. Seit 2014 versuchen Lieberknecht und die Eintracht wieder zurück ins Oberhaus zu kommen. Mit nur 37 Punkten wird dieses Ziel in der laufenden Saison wohl nicht mehr zu realisieren sein. Vielmehr geht es darum, sich möglichst bald aus dem Abstiegskampf zu verabschieden.

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