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DFB-Team

DFB-Team: Julian Nagelsmann holt Ex-Bayern-Torwart in sein Trainerteam

Noch ein neues Gesicht im Trainerteam von Julian Nagelsmann bei der deutschen Fußball-Nationalmannschaft: Der frühere Bayern-Torwart Stefan Wessels unterstützt ab sofort Torwartcoach Andreas Kronenberg.

Stefan Wessels ersetzt Michael Fuchs, der sich künftig aus Gründen des besseren Zeitmanagements auf seine Tätigkeit bei der Frauen-Nationalmannschaft und die Torwarttrainer-Ausbildung beim Deutschen Fußball-Bund konzentrieren wird. Das teilte der DFB mit.

Wessels ist die zweite Neubesetzung in Nagelsmanns Stab innerhalb kurzer Zeit. Zuletzt hatte bereits Co-Trainer Sandro Wagner verkündet, dass er den DFB verlassen werde. Für den künftigen Coach des Bundesligisten FC Augsburg stößt nach dem Final Four der Nations League der frühere Profi Benjamin Hübner von der TSG Hoffenheim zum Verband.

Er freue sich auf die Zusammenarbeit mit Wessels, "der den DFB sehr gut kennt und seit Jahren schon erfolgreich unsere besten Nachwuchstorhüter trainiert", sagte Kronenberg vor der Zusammenkunft der DFB-Auswahl vor dem Miniturnier in der Nationenliga am Freitag in Herzogenaurach.

Wessels sprach von einer "großartigen Chance, mit den besten Torhütern Deutschlands arbeiten zu dürfen. Ich habe im vergangenen Jahr schon ein wenig bei der Nationalmannschaft EM-Luft schnuppern dürfen. Das hat Lust auf viel mehr gemacht."

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Champions League: Finale Inter Mailand vs. Paris Saint-Germain - viele Stars Bundesliga-Vergangenheit

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<strong>Champions-League-Finale: Viele Stars mit Bundesliga-Vergangenheit</strong><br>Inter Mailand und Paris Saint-Germain werden sich in München im Finale der <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/fussball/champions-league">Champions League</a> gegenüberstehen (<a target="_blank" href="https://www.joyn.de/play/live-tv?channel_id=123&amp;utm_medium=referral&amp;utm_source=www.ran.de&amp;utm_campaign=joynlinkout&amp;utm_content=textlink_live_format&amp;utm_term=channel_live_tv">am Samstag ab 21 Uhr live im kostenlosen ZDF-Livestream auf Joyn</a>). Beim Blick auf die Kader fällt auf, dass eine Menge Spieler mit <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/fussball/bundesliga">Bundesliga</a>-Vergangenheit bei den beiden Finalisten unter Vertrag steht. <em><strong>ran</strong></em> zeigt, wo sie in der Bundesliga gespielt haben und wie sie nach Mailand oder Paris gekommen sind.
© Philippe Ruiz

Champions-League-Finale: Viele Stars mit Bundesliga-Vergangenheit
Inter Mailand und Paris Saint-Germain werden sich in München im Finale der Champions League gegenüberstehen (am Samstag ab 21 Uhr live im kostenlosen ZDF-Livestream auf Joyn). Beim Blick auf die Kader fällt auf, dass eine Menge Spieler mit Bundesliga-Vergangenheit bei den beiden Finalisten unter Vertrag steht. ran zeigt, wo sie in der Bundesliga gespielt haben und wie sie nach Mailand oder Paris gekommen sind.

<strong>Josep Martinez (Inter Mailand)</strong><br>Ersatz-Torwart Josep Martinez haben die wenigsten auf dem Schirm. Doch auch der Keeper hat eine Bundesliga-Vergangenheit. Für Mailand kommt der Spanier bisher auf einen Champions-League-Einsatz, fünf Liga- sowie vier Pokalspiele. Die Parallelen: Auch in der Bundesliga gehörte er nie zum Stammpersonal.
© justpictures.ch

Josep Martinez (Inter Mailand)
Ersatz-Torwart Josep Martinez haben die wenigsten auf dem Schirm. Doch auch der Keeper hat eine Bundesliga-Vergangenheit. Für Mailand kommt der Spanier bisher auf einen Champions-League-Einsatz, fünf Liga- sowie vier Pokalspiele. Die Parallelen: Auch in der Bundesliga gehörte er nie zum Stammpersonal.

<strong></strong><strong>Josep Martinez (Inter Mailand)</strong><br>In der Saison 2020/2021 kam der 27-Jährige aus der zweiten spanischen Liga von UD Las Palmas zu RB Leipzig. In seinen ersten zwei Jahren machte er zwei Spiele in der Bundesliga sowie eins im Pokal und in der Champions League. Anschließend verlieh man ihn nach FC Genua, wo er anschließend fest verpflichtet wurde. Vor der laufenden Spielzeit überwiesen die Mailänder dann 13,5 Millionen Euro an ihren Ligakonkurrenten.
© AFP/AFP/Ronny Hartmann

Josep Martinez (Inter Mailand)
In der Saison 2020/2021 kam der 27-Jährige aus der zweiten spanischen Liga von UD Las Palmas zu RB Leipzig. In seinen ersten zwei Jahren machte er zwei Spiele in der Bundesliga sowie eins im Pokal und in der Champions League. Anschließend verlieh man ihn nach FC Genua, wo er anschließend fest verpflichtet wurde. Vor der laufenden Spielzeit überwiesen die Mailänder dann 13,5 Millionen Euro an ihren Ligakonkurrenten.

<strong>Yann Bisseck (Inter Mailand)</strong><br>Der deutsche Innenverteidiger hat großen Anteil am Finaleinzug der Mailänder. Er stand in sieben von zwölf Spielen in der Startelf und verpasste nur zwei Partien. Im Halbfinale gegen den FC Barcelona machte der Nationalspieler beide Spiele von Anfang an.
© Gonzales Photo

Yann Bisseck (Inter Mailand)
Der deutsche Innenverteidiger hat großen Anteil am Finaleinzug der Mailänder. Er stand in sieben von zwölf Spielen in der Startelf und verpasste nur zwei Partien. Im Halbfinale gegen den FC Barcelona machte der Nationalspieler beide Spiele von Anfang an.

<strong>Yann Bisseck (Inter Mailand)</strong><br>Für den 1. FC Köln bestritt der heute 24-Jährige drei Spiele im Oberhaus und drei Spiele in der zweiten Bundesliga. Bis heute ist er mit 16 Jahren, 11 Monaten und 28 Tagen der jüngste eingesetzte Spieler der "Geißböcke".
© Deutzmann

Yann Bisseck (Inter Mailand)
Für den 1. FC Köln bestritt der heute 24-Jährige drei Spiele im Oberhaus und drei Spiele in der zweiten Bundesliga. Bis heute ist er mit 16 Jahren, 11 Monaten und 28 Tagen der jüngste eingesetzte Spieler der "Geißböcke".

<strong>Marcus Thuram (Inter Mailand)</strong><br>Marcus Thuram machte in der laufenden Saison für viele Experten den Sprung in die Weltspitze. In den wichtigen Momente erzielte er entscheidende Tore und war mit 14 Ligatoren und sieben Vorlagen auch in der Liga eine Konstante für die "Nerazzurri".
© AFP/SID/PIERO CRUCIATTI

Marcus Thuram (Inter Mailand)
Marcus Thuram machte in der laufenden Saison für viele Experten den Sprung in die Weltspitze. In den wichtigen Momente erzielte er entscheidende Tore und war mit 14 Ligatoren und sieben Vorlagen auch in der Liga eine Konstante für die "Nerazzurri".

<strong>Marcus Thuram (Inter Mailand)</strong><br>In der Bundesliga knipste der Franzose vier Jahre für die Borussia aus Mönchengladbach. Insgesamt absolvierte er 111 Partien in der obersten deutschen Spielklasse. Vor der laufenden Saison wechselte der 27-Jährige ablösefrei nach Italien.
© AFP/SID/INA FASSBENDER

Marcus Thuram (Inter Mailand)
In der Bundesliga knipste der Franzose vier Jahre für die Borussia aus Mönchengladbach. Insgesamt absolvierte er 111 Partien in der obersten deutschen Spielklasse. Vor der laufenden Saison wechselte der 27-Jährige ablösefrei nach Italien.

<strong>Henrikh Mkhitaryan (Inter Mailand)</strong><br>Henrikh Mkhitaryan ist mit seinen 36 Jahren einer der ältesten Spieler im Kader von Inter. Trotzdem hat er große Spielanteile und ist eine feste Säule in der erfahrenen Mannschaft. Zwölf Spiele in der Champions League sowie 32 Spiele in der Liga in dieser Saison unterstreichen dies eindrucksvoll.
© IPA Sport

Henrikh Mkhitaryan (Inter Mailand)
Henrikh Mkhitaryan ist mit seinen 36 Jahren einer der ältesten Spieler im Kader von Inter. Trotzdem hat er große Spielanteile und ist eine feste Säule in der erfahrenen Mannschaft. Zwölf Spiele in der Champions League sowie 32 Spiele in der Liga in dieser Saison unterstreichen dies eindrucksvoll.

<strong>Henrikh Mkhitaryan (Inter Mailand)</strong><br>In der Bundesliga lief der Armenier für den BVB auf. Für die "Schwarz-Gelben" machte er insgesamt 140 Spiele zwischen 2013 und 2016. Anschließend ging es über Manchester United, den FC Arsenal und die AS Rom vor drei Jahren zu Inter Mailand.
© imago/Team 2

Henrikh Mkhitaryan (Inter Mailand)
In der Bundesliga lief der Armenier für den BVB auf. Für die "Schwarz-Gelben" machte er insgesamt 140 Spiele zwischen 2013 und 2016. Anschließend ging es über Manchester United, den FC Arsenal und die AS Rom vor drei Jahren zu Inter Mailand.

<strong>Benjamin Pavard (Inter Mailand)</strong><br>Der Weltmeister von 2018 wird das Finale wohl aufgrund einer Verletzung verpassen. Trotzdem hatte er großen Anteil an Inters erfolgreicher Saison. 36 Spiele machte er wettbewerbsübergreifend. Wenn er spielte, dann meist von Anfang an.
© IMAGO/Nicolo Campo

Benjamin Pavard (Inter Mailand)
Der Weltmeister von 2018 wird das Finale wohl aufgrund einer Verletzung verpassen. Trotzdem hatte er großen Anteil an Inters erfolgreicher Saison. 36 Spiele machte er wettbewerbsübergreifend. Wenn er spielte, dann meist von Anfang an.

<strong>Benjamin Pavard (Inter Mailand)</strong><br>2016 kam der Franzose von Lille zum VfB Stuttgart nach Deutschland. Mit dem VfB ging es zwar in die 2. Bundesliga, doch der in der Verteidigung innen wie rechts einsetzbare Spieler war am direkten Wiederaufstieg entscheidend mitbeteiligt und wechselte 2019 für 35 Millionen Euro zum FC Bayern, wo er unter Hansi Flick 2020 das Sextuple gewann. Von dort ging es 2023 weiter zu den Mailändern.
© FIROFIROSID

Benjamin Pavard (Inter Mailand)
2016 kam der Franzose von Lille zum VfB Stuttgart nach Deutschland. Mit dem VfB ging es zwar in die 2. Bundesliga, doch der in der Verteidigung innen wie rechts einsetzbare Spieler war am direkten Wiederaufstieg entscheidend mitbeteiligt und wechselte 2019 für 35 Millionen Euro zum FC Bayern, wo er unter Hansi Flick 2020 das Sextuple gewann. Von dort ging es 2023 weiter zu den Mailändern.

<strong>Marko Arnautovic (Inter Mailand)</strong><br>Der Österreicher Marko Arnautovic hat wenig Spielzeit in der aktuellen Saison. Wenn der Routinier ran darf, beweist er aber trotzdem, dass er noch einen großen Mehrwert für das Team hat. Neun Torbeteiligungen in der laufenden Spielzeit unterstreichen das.
© www.imago-images.de/SID/IMAGO/www.imagephotoagency.it

Marko Arnautovic (Inter Mailand)
Der Österreicher Marko Arnautovic hat wenig Spielzeit in der aktuellen Saison. Wenn der Routinier ran darf, beweist er aber trotzdem, dass er noch einen großen Mehrwert für das Team hat. Neun Torbeteiligungen in der laufenden Spielzeit unterstreichen das.

<strong>Marko Arnautovic (Inter Mailand)</strong><br>In der Bundesliga nahm seine Karriere so richtig Fahrt auf. Von 2010 bis 2013 spielte der heute 36-Jährige für Werder Bremen und absolvierte&nbsp; 72 Bundesligaspiele für die Norddeutschen. Anschließend spielte Arnautovic für fünf weitere Klubs in England, China und Italien, bevor es ihn zum zweiten Mal zu Inter verschlug.
© SID-FIRO

Marko Arnautovic (Inter Mailand)
In der Bundesliga nahm seine Karriere so richtig Fahrt auf. Von 2010 bis 2013 spielte der heute 36-Jährige für Werder Bremen und absolvierte  72 Bundesligaspiele für die Norddeutschen. Anschließend spielte Arnautovic für fünf weitere Klubs in England, China und Italien, bevor es ihn zum zweiten Mal zu Inter verschlug.

<strong><strong></strong>Hakan Calhanoglu (Inter Mailand)</strong><br>Calhanoglu ist ein elementarer Bestandteil des Mailänder Mittelfelds mit seinen 31 Jahren. Der Deutsch-Türke erzielte unter anderem ein Tor und eine Vorlage in den beiden Halbfinalbegegnungen gegen den FC Barcelona. Wenn er fit war, hat er in der laufenden Saison immer gespielt.
© AFP/SID/Piero CRUCIATTI

Hakan Calhanoglu (Inter Mailand)
Calhanoglu ist ein elementarer Bestandteil des Mailänder Mittelfelds mit seinen 31 Jahren. Der Deutsch-Türke erzielte unter anderem ein Tor und eine Vorlage in den beiden Halbfinalbegegnungen gegen den FC Barcelona. Wenn er fit war, hat er in der laufenden Saison immer gespielt.

<strong>Hakan Calhanoglu (Inter Mailand)</strong><br>In Deutschland spielte er insgesamt für drei Vereine. Angefangen beim Karlsruher SC ging es weiter zum HSV, bevor der zentrale Mittelfeldspieler zu Bayer Leverkusen wechselte. Insgesamt lief er 111 Mal im deutschen Oberhaus und 14 Mal im Unterhaus auf. Auch in der Relegation war er für den HSV und den KSC jeweils aktiv. Nach seiner Zeit in Leverkusen spielte er für den Stadtrivalen AC Mailand, bevor er das Mailänder Trikot wechselte.
© Eibner

Hakan Calhanoglu (Inter Mailand)
In Deutschland spielte er insgesamt für drei Vereine. Angefangen beim Karlsruher SC ging es weiter zum HSV, bevor der zentrale Mittelfeldspieler zu Bayer Leverkusen wechselte. Insgesamt lief er 111 Mal im deutschen Oberhaus und 14 Mal im Unterhaus auf. Auch in der Relegation war er für den HSV und den KSC jeweils aktiv. Nach seiner Zeit in Leverkusen spielte er für den Stadtrivalen AC Mailand, bevor er das Mailänder Trikot wechselte.

<strong>Yann Sommer (Inter Mailand)</strong><br>Der Mailänder Torwart hat eine lange Bundesliga-Vergangenheit hinter sich und in dieser Auflistung die meisten Spiele im deutschen Oberhaus verbucht. Der Schweizer ist die klare Nummer eins in Mailand und reifte wie schon in Gladbach auch in Italien schnell zum Publikumsliebling.
© AFP/SID/MARCO BERTORELLO

Yann Sommer (Inter Mailand)
Der Mailänder Torwart hat eine lange Bundesliga-Vergangenheit hinter sich und in dieser Auflistung die meisten Spiele im deutschen Oberhaus verbucht. Der Schweizer ist die klare Nummer eins in Mailand und reifte wie schon in Gladbach auch in Italien schnell zum Publikumsliebling.

<strong>Yann Sommer (Inter Mailand)</strong><br>2014 kam der heute 36-Jährige Schweizer vom FC Basel zu Borussia Mönchengladbach. Dort spielte er insgesamt 8,5 Jahre, bevor er im Januar 2023 als Neuer-Vertreter zu den Bayern wechselte. Nach nur einem halben Jahr und dem Gewinn der Meisterschaft ging es direkt weiter nach Mailand, wo er nun sein erstes Champions-League-Finale bestreiten wird.
© 2022 Getty Images

Yann Sommer (Inter Mailand)
2014 kam der heute 36-Jährige Schweizer vom FC Basel zu Borussia Mönchengladbach. Dort spielte er insgesamt 8,5 Jahre, bevor er im Januar 2023 als Neuer-Vertreter zu den Bayern wechselte. Nach nur einem halben Jahr und dem Gewinn der Meisterschaft ging es direkt weiter nach Mailand, wo er nun sein erstes Champions-League-Finale bestreiten wird.

<strong>Willian Pacho (Paris Saint-Germain)</strong><br>Willian Pacho hat in der Champions League alle 16 Spiele von Anfang an bestritten und wurde nur einmal ausgewechselt. Der Mann aus Ecuador spielte eine starke Debütsaison in Paris. Als Linksfuß setzte er sich schnell in der letzten Reihe der Pariser fest.
© NurPhoto

Willian Pacho (Paris Saint-Germain)
Willian Pacho hat in der Champions League alle 16 Spiele von Anfang an bestritten und wurde nur einmal ausgewechselt. Der Mann aus Ecuador spielte eine starke Debütsaison in Paris. Als Linksfuß setzte er sich schnell in der letzten Reihe der Pariser fest.

<strong>Willian Pacho (Paris Saint-Germain)</strong><br>Seine Bundesligazeit verbrachte er in Frankfurt. Für eine Saison trug er den Adler auf der Brust. 2023 kam Pacho für 13,65 Millionen Euro aus Antwerpen und wurde nach einer starken Saison für 40 Millionen Euro direkt wieder verkauft. Insgesamt bestritt der 23-Jährige 33 Partien in der Bundesliga und drei weitere im DFB-Pokal.
© Eintracht Frankfurt/Eintracht Frankfurt/Eintracht Frankfurt/

Willian Pacho (Paris Saint-Germain)
Seine Bundesligazeit verbrachte er in Frankfurt. Für eine Saison trug er den Adler auf der Brust. 2023 kam Pacho für 13,65 Millionen Euro aus Antwerpen und wurde nach einer starken Saison für 40 Millionen Euro direkt wieder verkauft. Insgesamt bestritt der 23-Jährige 33 Partien in der Bundesliga und drei weitere im DFB-Pokal.

<strong>Lucas Hernandez (Paris Saint-Germain)</strong><br>Lucas Hernandez hat seit seiner Ankunft in Paris großes Verletzungspech. Der 28-Jährige verpasste einen Großteil der Saison durch einen Kreuzbandriss. Im Saisonendspurt wurde er wieder fit und konnte sich einige Einsatzzeiten erarbeiten, ohne aber vollends zu überzeugen. Ein Grund dafür: Ex-Frankfurter Pacho spielt auf seiner Position eine bärenstarke Saison.
© MAXPPP

Lucas Hernandez (Paris Saint-Germain)
Lucas Hernandez hat seit seiner Ankunft in Paris großes Verletzungspech. Der 28-Jährige verpasste einen Großteil der Saison durch einen Kreuzbandriss. Im Saisonendspurt wurde er wieder fit und konnte sich einige Einsatzzeiten erarbeiten, ohne aber vollends zu überzeugen. Ein Grund dafür: Ex-Frankfurter Pacho spielt auf seiner Position eine bärenstarke Saison.

<strong>Lucas Hernandez (Paris Saint-Germain)</strong><br>Auch seine Zeit in der Bundesliga war von Verletzungen geprägt. Beim Rekordmeister in München machte der 80-Millionen-Mann in vier Jahren 107 Spiele nie mehr als 25 Bundesligaspiele in einer Saison. Für 45 Millionen Euro ging es 2023 weiter zum Serienmeister nach Frankreich.
© Imago

Lucas Hernandez (Paris Saint-Germain)
Auch seine Zeit in der Bundesliga war von Verletzungen geprägt. Beim Rekordmeister in München machte der 80-Millionen-Mann in vier Jahren 107 Spiele nie mehr als 25 Bundesligaspiele in einer Saison. Für 45 Millionen Euro ging es 2023 weiter zum Serienmeister nach Frankreich.

<strong>Achraf Hakimi (Paris Saint-Germain)</strong><br>Der 26-Jährige ist auf der rechten Außenbahn gesetzt. In allen 16 Champions-League-Spielen kam er zum Einsatz und steuerte dabei drei Tore und fünf Assists zum Team-Erfolg bei. Der Kapitän der Marokkanischen Nationalmannschaft ist vor allem für sein unwiderstehliches Tempo bekannt.
© Getty Images

Achraf Hakimi (Paris Saint-Germain)
Der 26-Jährige ist auf der rechten Außenbahn gesetzt. In allen 16 Champions-League-Spielen kam er zum Einsatz und steuerte dabei drei Tore und fünf Assists zum Team-Erfolg bei. Der Kapitän der Marokkanischen Nationalmannschaft ist vor allem für sein unwiderstehliches Tempo bekannt.

<strong>Achraf Hakimi (Paris Saint-Germain)</strong><br>Seine Schnelligkeit spielte er schon im BVB-Trikot auch in der Bundesliga aus. In den Saisons 2018/19 und 2019/20 war er von Real Madrid ins Ruhrgebiet ausgeliehen. Anschließend wechselte er zu Finalgegner Inter Mailand. Dort blieb der heute 26-Jährige aber nur ein Jahr und es ging 2021 für 68 Millionen Euro zu PSG.
© AFPSIDNeil Baynes

Achraf Hakimi (Paris Saint-Germain)
Seine Schnelligkeit spielte er schon im BVB-Trikot auch in der Bundesliga aus. In den Saisons 2018/19 und 2019/20 war er von Real Madrid ins Ruhrgebiet ausgeliehen. Anschließend wechselte er zu Finalgegner Inter Mailand. Dort blieb der heute 26-Jährige aber nur ein Jahr und es ging 2021 für 68 Millionen Euro zu PSG.

<strong>Ousmane Dembele&nbsp;(Paris Saint-Germain)</strong><br>Eine Weltklasse-Saison spielt Ousmane Dembele in diesem Jahr. Wettbewerbsübergreifen gelangen dem 28-Jährigen 46 Torbeteiligungen in 48 Spielen. Der beidfüßige Franzose ist der Dreh- und Angelpunkt in der neuen Offensive der Pariser nach dem Abgang von Kylian Mbappe im vergangenen Sommer.
© IMAGO/Le Pictorium

Ousmane Dembele (Paris Saint-Germain)
Eine Weltklasse-Saison spielt Ousmane Dembele in diesem Jahr. Wettbewerbsübergreifen gelangen dem 28-Jährigen 46 Torbeteiligungen in 48 Spielen. Der beidfüßige Franzose ist der Dreh- und Angelpunkt in der neuen Offensive der Pariser nach dem Abgang von Kylian Mbappe im vergangenen Sommer.

<strong>Ousmane Dembele (Paris Saint-Germain)</strong><br>Einst war er das auch in Dortmund. Als Talent verzauberte er regelmäßig die Fans der Bundesliga. Seine Tempodribblings und technisch ansehnlichen Abschlüsse brachten dem BVB 2017 135 Millionen Euro nach nur einer Saison in "Schwarz-Gelb" ein. Dembele verabschiedete sich mit dem Gewinn des DFB-Pokal und insgesamt 31 Torbeteiligungen in 50 Spielen für die Borussia.
© 2016 Getty Images

Ousmane Dembele (Paris Saint-Germain)
Einst war er das auch in Dortmund. Als Talent verzauberte er regelmäßig die Fans der Bundesliga. Seine Tempodribblings und technisch ansehnlichen Abschlüsse brachten dem BVB 2017 135 Millionen Euro nach nur einer Saison in "Schwarz-Gelb" ein. Dembele verabschiedete sich mit dem Gewinn des DFB-Pokal und insgesamt 31 Torbeteiligungen in 50 Spielen für die Borussia.

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Damals hatte der 46-Jährige seinen Kollegen Fuchs kurzzeitig in der Vorbereitung auf die EURO vertreten, als Fuchs mit der Frauen-Nationalmannschaft parallel EM-Qualifikationsspiele bestritt. Kronenberg bedankte sich bei Fuchs für dessen "hervorragende Arbeit" und betonte: "Für den DFB ist es ein großer Gewinn, dass er sich künftig noch stärker in der Ausbildung einbringt."

Der ehemalige U21-Nationalspieler Wessels gewann mit dem FC Bayern 2001 die Champions League und den Weltpokal, zudem wurde er mit den Münchnern dreimal deutscher Meister und zweimal DFB-Pokalsieger. 2012 beendete er bei Odense BK in Dänemark seine Karriere. Im Anschluss arbeitete Wessels unter anderem als Torwarttrainer für zahlreiche Junioren-Nationalmannschaften des DFB, zuletzt für die U20.

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