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Nach Infantino-Wahl: FIFA-Sponsoren fordern rasche Umsetzung der Reformen

  • Aktualisiert: 27.02.2016
  • 14:43 Uhr
  • SID
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© AFPSID-FABRICE COFFRINI

Nach der Wahl von Gianni Infantino zum neuen Präsidenten der FIFA fordern die Sponsoren eine rasche Umsetzung der verabschiedeten Reformen.

Zürich - Nach der Wahl von Gianni Infantino zum neuen Präsidenten des skandalgeplagten Fußball-Weltverbandes FIFA fordern die Sponsoren von dem 45 Jahre alten Schweizer die rasche Umsetzung der verabschiedeten Reformen. Der Getränke-Gigant Coca Cola und das Kreditkarten-Unternehmen Visa wollen die FIFA so rasch wie möglich zurück auf dem Weg zu einer Erneuerung sehen.

"Wir fordern die neue FIFA-Führung auf, die Reformen als oberste Priorität zu sehen", hieß es in einer Visa-Erklärung: "Unsere Erwartung ist, dass die FIFA unverzüglich handelt und eine Kultur der Transparenz, Verlässlichkeit und Integrität schafft."

Ähnlich Ansprüche formulierte Coca Cola: "Unter der Führung von Herrn Infantino muss sich die FIFA erneuern, die nötige Transparenz herstellen und ihre Kultur verändern, um ihr Image wieder aufzupolieren."

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