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Nach Pleite gegen Nordmazedonien: Löw dachte nicht an Rücktritt

  • Aktualisiert: 08.04.2021
  • 06:09 Uhr
  • SID
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© AFPSIDTHILO SCHMUELGEN
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Joachim Löw hatte nach der bitteren 1:2-Pleite der Nationalmannschaft in der gegen Nordmazedonien noch nicht den Impuls, seinen Posten zu räumen.

Köln - Fußball-Bundestrainer Joachim Löw hatte nach der bitteren 1:2-Pleite der Nationalmannschaft in der WM-Qualifikation gegen Nordmazedonien noch nicht den Impuls, seinen Posten zu räumen. "Ich habe bislang noch nicht darüber nachgedacht, vor der Europameisterschaft zurückzutreten", sagte Löw vor dem Champions-League-Spiel von Titelverteidiger Bayern München gegen Paris St. Germain bei "Sky".

Natürlich habe ihn die Niederlage "sehr getroffen. Ich war maßlos enttäuscht wie die Spieler auch", sagte Löw weiter, "aber wir haben unseren Plan und Vertrauen." Die Mannschaft habe in den ersten beiden Qualifikationsspielen "einiges gezeigt. Es ist wichtig für uns, dass wir mal 14 Tage am Stück zusammen sind. Das wird uns helfen."

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DFB-Spitze hält zu Löw

Löw hatte dem schlimmen Auftritt seiner Mannschaft in Duisburg gegen den krassen Außenseiter Rückendeckung vom Präsidenten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) erhalten. "Jogi Löw und sein Team werden alles analysieren und die richtigen Konsequenzen ziehen, um ein gutes EM-Turnier zu spielen", erklärte Fritz Keller.

Auch Oliver Bierhoff hielt zu Löw. "Jogi Löw hat die Kompetenz und Erfahrung, die Mannschaft erfolgreich durch diese EM zu führen", sagte der DFB-Direktor, der 61-Jährige sei "hoch motiviert, sein letztes Turnier als Bundestrainer erfolgreich zu gestalten".

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