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Seifert: Gutes Zwischenzeugnis für Profi-Klubs

  • Aktualisiert: 15.01.2019
  • 14:58 Uhr
  • SID
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© FIROFIROSID

DFL-Geschäftsführer Christian Seifert hat den 36 Profiklubs ein gutes Zwischenzeugnis ausgestellt.

Frankfurt/Main - DFL-Geschäftsführer Christian Seifert hat den 36 Profiklubs ein gutes Zwischenzeugnis ausgestellt. "Das Fußball-Jahr 2018 war bis in den Sommer hinein kein einfaches", sagte der 49-Jährige beim Neujahrsempfang der Deutschen Fußball Liga (DFL). In der zweiten Jahreshälfte sei aber deutlich geworden, "dass der deutsche Profi-Fußball andere Ambitionen hat, als Mittelmäßigkeit zur neuen Höchstleistung zu erklären. Es wurden neue Chancen gesucht, geschaffen und ergriffen, auf und neben dem Platz."

Die Saison 2018/19 verlaufe bisher "insgesamt positiv", sagte Seifert: "In beiden Ligen erleben wir interessante, teils sehr gute Spiele mit teilweise überragenden Einzelakteuren und beeindruckenden Mannschaftsleistungen. Das wird von Zuschauern in Stadien und an Bildschirmen gleichermaßen honoriert."

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"Müssen ambitioniert bleiben"

Allerdings dürfe sich niemand auf dem Erfolg ausruhen. "Wir müssen ambitioniert bleiben", sagte Seifert: "Hochleistungssport ohne Hochleistungsanspruch kann dauerhaft nicht erfolgreich sein." Das Niveau zu halten, erfordere "große Anstrengung von Klubs und Liga-Organisation gleichermaßen".

Zu den "diversen" Herausforderungen der Zukunft würden die Diskussion um die 50+1-Regel, der sich verschärfende nationale und internationale Wettbewerb um Fans, Medien und Sponsoren sowie die Interessen-Unterschiede in beiden Ligen oder zwischen Verbänden und Ligen gehören.

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