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Weniger für mehr: Bundesligisten waren im Kaufrausch

  • Aktualisiert: 11.09.2014
  • 12:11 Uhr
  • SID
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© SID-SID-AFPALEXANDER HASSENSTEIN
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Die Bundesligisten waren in der abgelaufenen Transferperiode offiziell im Kaufrausch, gaben im Vergleich aber nur Peanuts aus.

Zürich - Die Fußball-Bundesligisten waren in der abgelaufenen Transferperiode offiziell im Kaufrausch, gaben im Vergleich zu den Engländern und Spaniern aber nur Peanuts aus. Laut den Zahlen des Weltverbandes FIFA in dessen aktueller Studie "Big 5" investierten die Klubs der Eliteklasse 227 Millionen Euro in 235 Spieler - deutlich weniger als die spanischen (509 Millionen Euro/237) und englischen (763 Millionen Euro/351) Vereine.

Zusammen mit Frankreich und Italien flossen in den fünf stärksten europäischen Ligen insgesamt 1,8 Milliarden Euro, um 1258 Spieler zu verpflichten. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das eine Steigerung von 15 Prozent. Die deutschen Klubs zahlten im vergangenen Jahr "nur" 158 Millionen Euro - sie bekamen dafür allerdings 247 Spieler.


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