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Cavani-Vorgänger: Diese Ikonen trugen die Nummer 7 bei Manchester United


                <strong>Cavani-Vorgänger: Diese United-Stars trugen die Nummer 7</strong><br>
                Nun also Edinson Cavani (M.). Der uruguayische Nationalstürmer setzt eine Tradition bei Manchester United fort und wird mit der ruhmreichen Nummer 7 auflaufen. ran.de zeigt, welche großen Namen bei den "Red Devils" diese Rückennummer schon vor ihm tragen durften. Cavani tritt ein schweres Erbe an: Die letzten "Number Sevens" scheiterten an der Last und floppten. 
Cavani-Vorgänger: Diese United-Stars trugen die Nummer 7
Nun also Edinson Cavani (M.). Der uruguayische Nationalstürmer setzt eine Tradition bei Manchester United fort und wird mit der ruhmreichen Nummer 7 auflaufen. ran.de zeigt, welche großen Namen bei den "Red Devils" diese Rückennummer schon vor ihm tragen durften. Cavani tritt ein schweres Erbe an: Die letzten "Number Sevens" scheiterten an der Last und floppten. 
© Getty Images

                <strong>Edinson Cavani</strong><br>
                Der ablösefreie "Deadline Day"-Transfer Edinson Cavani wird also die neue Sieben bei den "Red Devils". Der Stürmer kommt ablösefrei für ein Jahr mit der Option auf ein weiteres. In den letzten Jahren hat der uruguayische Nationalstürmer groß bei PSG aufgetrumpft - mit 200 Toren in 301 Einsätzen ist er der Rekordtorschütze des Klubs. Nun soll der 33-Jährige sein Können im Team von Ole Gunnar Solskjaer beweisen. "Cavani bringt viel Power und Energie mit und kann eine Mannschaft führen. Er gibt alles für das Team und garantiert vor allem Tore", sagte der Trainer zum Transfer. Sein Vorgänger mit der Nummer 7 ...
Edinson Cavani
Der ablösefreie "Deadline Day"-Transfer Edinson Cavani wird also die neue Sieben bei den "Red Devils". Der Stürmer kommt ablösefrei für ein Jahr mit der Option auf ein weiteres. In den letzten Jahren hat der uruguayische Nationalstürmer groß bei PSG aufgetrumpft - mit 200 Toren in 301 Einsätzen ist er der Rekordtorschütze des Klubs. Nun soll der 33-Jährige sein Können im Team von Ole Gunnar Solskjaer beweisen. "Cavani bringt viel Power und Energie mit und kann eine Mannschaft führen. Er gibt alles für das Team und garantiert vor allem Tore", sagte der Trainer zum Transfer. Sein Vorgänger mit der Nummer 7 ...
© Getty Images

                <strong>Alexis Sanchez</strong><br>
                ... war Alexis Sanchez. Der Chilene floppte bei United jedoch komplett. Sanchez kam nur 45-mal zum Einsatz und erzielte dabei fünf Tore. Die "Daily Mail" setzte ihn nach seinem Wechsel zu Inter Mailand auf Platz eins der teuersten United-Flops der Geschichte. Ein großes Missverständnis.
Alexis Sanchez
... war Alexis Sanchez. Der Chilene floppte bei United jedoch komplett. Sanchez kam nur 45-mal zum Einsatz und erzielte dabei fünf Tore. Die "Daily Mail" setzte ihn nach seinem Wechsel zu Inter Mailand auf Platz eins der teuersten United-Flops der Geschichte. Ein großes Missverständnis.
© twitter@ManUtd

                <strong>Memphis Depay</strong><br>
                Vor Sanchez war die Nummer 7 bei Manchester United gut ein Jahr nicht im Umlauf, nachdem Memphis Depay die Engländer Anfang 2017 in Richtung Lyon verlassen hatte. Dem Niederländer brachte die ruhmreiche Rückennummer nicht unbedingt das ganz große Glück. Nachdem er von seinem Landsmann Louis van Gaal nach seiner Verpflichtung im Sommer 2015 noch gefördert wurde, hatte er unter dessen Nachfolger Jose Mourinho von Beginn an einen schweren Stand und verließ United deshalb nach nur einem halben Jahr.
Memphis Depay
Vor Sanchez war die Nummer 7 bei Manchester United gut ein Jahr nicht im Umlauf, nachdem Memphis Depay die Engländer Anfang 2017 in Richtung Lyon verlassen hatte. Dem Niederländer brachte die ruhmreiche Rückennummer nicht unbedingt das ganz große Glück. Nachdem er von seinem Landsmann Louis van Gaal nach seiner Verpflichtung im Sommer 2015 noch gefördert wurde, hatte er unter dessen Nachfolger Jose Mourinho von Beginn an einen schweren Stand und verließ United deshalb nach nur einem halben Jahr.
© 2015 Getty Images

                <strong>Angel Di Maria</strong><br>
                Nach der WM 2014 schnappte sich Manchester United den frischgebackenen Vize-Weltmeister Angel Di Maria für eine kolportierte Ablösesumme von 75 Millionen Euro. Der damalige Neuzugang von Real Madrid bekam die Nummer 7 - wurde damit aber nicht sonderlich glücklich. Denn nach nur einem Jahr, 32 Einsätzen und vier Toren zog der Offensivmann schon wieder weiter und kickt seit 2015 für Paris St. Germain.
Angel Di Maria
Nach der WM 2014 schnappte sich Manchester United den frischgebackenen Vize-Weltmeister Angel Di Maria für eine kolportierte Ablösesumme von 75 Millionen Euro. Der damalige Neuzugang von Real Madrid bekam die Nummer 7 - wurde damit aber nicht sonderlich glücklich. Denn nach nur einem Jahr, 32 Einsätzen und vier Toren zog der Offensivmann schon wieder weiter und kickt seit 2015 für Paris St. Germain.
© 2014 Getty Images

                <strong>Antonio Valencia</strong><br>
                Bevor Di Maria nach Manchester kam, trug der Ecuadorianer Antonio Valencia für zwei Jahre die Nummer 7 auf dem Rücken. Der 32-Jährige spielte ab 2009 für United und kam einst als offensiver Flügelspieler von Wigan zum englischen Rekordmeister. Danach lief er als Rechtsverteidiger mit der 25 auf - eine Nummer, die bislang nur wenige prominente Stars wählten. Im Sommer 2019 wechselte Valencia zurück in seine Heimat Ecuador.
Antonio Valencia
Bevor Di Maria nach Manchester kam, trug der Ecuadorianer Antonio Valencia für zwei Jahre die Nummer 7 auf dem Rücken. Der 32-Jährige spielte ab 2009 für United und kam einst als offensiver Flügelspieler von Wigan zum englischen Rekordmeister. Danach lief er als Rechtsverteidiger mit der 25 auf - eine Nummer, die bislang nur wenige prominente Stars wählten. Im Sommer 2019 wechselte Valencia zurück in seine Heimat Ecuador.
© imago sportfotodienst

                <strong>Michael Owen</strong><br>
                In seinen drei Jahren zwischen 2009 und 2012 durfte das frühere englische Wunderkind Michael Owen bei Manchester United mit der ruhmreichen Sieben auf dem Rücken einlaufen - wenn er denn mal eingesetzt wurde. Denn Owen war in Manchester verletzungsanfällig wie eh und je. Der Stürmer kam in drei Spielzeiten lediglich zu 52 Pflichtspiel-Einsätzen und 17 Treffern. Nach Liverpool und Real Madrid war United die letzte Top-Station in Owens Laufbahn. Anschließend lief er nur noch für Stoke City auf, ehe der Torjäger seine Karriere im Sommer 2014 mit 33 Jahren beendete. 
Michael Owen
In seinen drei Jahren zwischen 2009 und 2012 durfte das frühere englische Wunderkind Michael Owen bei Manchester United mit der ruhmreichen Sieben auf dem Rücken einlaufen - wenn er denn mal eingesetzt wurde. Denn Owen war in Manchester verletzungsanfällig wie eh und je. Der Stürmer kam in drei Spielzeiten lediglich zu 52 Pflichtspiel-Einsätzen und 17 Treffern. Nach Liverpool und Real Madrid war United die letzte Top-Station in Owens Laufbahn. Anschließend lief er nur noch für Stoke City auf, ehe der Torjäger seine Karriere im Sommer 2014 mit 33 Jahren beendete. 
© 2009 Getty Images

                <strong>Cristiano Ronaldo</strong><br>
                Den Mythos um Uniteds Nummer 7 hat der heutige Real-Star Cristiano Ronaldo massiv mitgeprägt. Zwischen 2003 und 2009 lief der Portugiese für die Engländer auf, entwickelte sich in dieser Zeit unter Sir Alex Ferguson zum absoluten Weltstar. Im Sommer 2009 wechselte CR7 für die damalige Rekordablösesumme von 94 Millionen nach Madrid, nachdem er zuvor mit United auf nationaler und internationaler Ebene sämtliche Titel abgeräumt hatte. 118 Treffer steuerte Ronaldo in 291 Pflichtspielen für die "Red Devils" bei und half so mit, dass United unter anderem drei Meistertitel, einen Champions-League-Titel und einen FA-Cup-Sieg einfahren konnte.
Cristiano Ronaldo
Den Mythos um Uniteds Nummer 7 hat der heutige Real-Star Cristiano Ronaldo massiv mitgeprägt. Zwischen 2003 und 2009 lief der Portugiese für die Engländer auf, entwickelte sich in dieser Zeit unter Sir Alex Ferguson zum absoluten Weltstar. Im Sommer 2009 wechselte CR7 für die damalige Rekordablösesumme von 94 Millionen nach Madrid, nachdem er zuvor mit United auf nationaler und internationaler Ebene sämtliche Titel abgeräumt hatte. 118 Treffer steuerte Ronaldo in 291 Pflichtspielen für die "Red Devils" bei und half so mit, dass United unter anderem drei Meistertitel, einen Champions-League-Titel und einen FA-Cup-Sieg einfahren konnte.
© 2009 Getty Images

                <strong>David Beckham</strong><br>
                Die typische Freistoßhaltung, frisurentechnisch stets Trendsetter und die Nummer 7 auf dem Rücken - so wurde das Eigengewächs David Beckham bei Manchester United nicht nur zum Weltstar, sondern zu einer globalen Marke. Zwischen 1995 und 2003 lief "Becks" unter Förderer Sir Alex Ferguson für die "Red Devils" auf und sammelte Titel über Titel. Nach dem Zerwürfnis mit Ferguson wechselte der Standard-Spezialist zu Real Madrid, wo er in Anlehnung an Basketball-Ikone Michael Jordan die Nummer 23 trug und in vier Jahren zwei Titel gewann.
David Beckham
Die typische Freistoßhaltung, frisurentechnisch stets Trendsetter und die Nummer 7 auf dem Rücken - so wurde das Eigengewächs David Beckham bei Manchester United nicht nur zum Weltstar, sondern zu einer globalen Marke. Zwischen 1995 und 2003 lief "Becks" unter Förderer Sir Alex Ferguson für die "Red Devils" auf und sammelte Titel über Titel. Nach dem Zerwürfnis mit Ferguson wechselte der Standard-Spezialist zu Real Madrid, wo er in Anlehnung an Basketball-Ikone Michael Jordan die Nummer 23 trug und in vier Jahren zwei Titel gewann.
© 2003 Getty Images

                <strong>Eric Cantona</strong><br>
                Mit der Verpflichtung von Eric Cantona tätigte United im November 1992 einen wegweisenden Transfer. In den Folgejahren verzauberte der Franzose die Fans. In 170 Spielen erzielte der Stürmer 77 Treffer. Zwischen 1993 und 1997 holten Cantona und United vier Meistertitel. Fast noch prägnanter als seine Tore blieben den Fußball-Fans aber Cantonas Eskapaden im Gedächtnis. Weltweite Aufmerksamkeit bekam seine Kung-Fu-Attacke gegen einen Crystal-Palace-Fan, der Cantona nach einem Platzverweis beleidigte und bespuckte. Trotz einer halbjährigen Sperre erklärte Cantona kürzlich noch ohne Reue im Interview mit "Fourfourtwo": "Ich habe ihn nicht hart genug getreten. Ich hätte ihn härter treten sollen."
Eric Cantona
Mit der Verpflichtung von Eric Cantona tätigte United im November 1992 einen wegweisenden Transfer. In den Folgejahren verzauberte der Franzose die Fans. In 170 Spielen erzielte der Stürmer 77 Treffer. Zwischen 1993 und 1997 holten Cantona und United vier Meistertitel. Fast noch prägnanter als seine Tore blieben den Fußball-Fans aber Cantonas Eskapaden im Gedächtnis. Weltweite Aufmerksamkeit bekam seine Kung-Fu-Attacke gegen einen Crystal-Palace-Fan, der Cantona nach einem Platzverweis beleidigte und bespuckte. Trotz einer halbjährigen Sperre erklärte Cantona kürzlich noch ohne Reue im Interview mit "Fourfourtwo": "Ich habe ihn nicht hart genug getreten. Ich hätte ihn härter treten sollen."
© Bongarts

                <strong>Bryan Robson</strong><br>
                Ganze 13 Jahre lang schnürte Bryan Robson die Schuhe für Manchester United. Die längte Zeit lief der englische Mittelfeldspieler mit der Nummer 7 auf. 345-mal spielte Robson in seiner Ära für die "Red Devils", erzielte 74 Treffer. Nach dem Karriereende war Robson als Trainer bei Klubs wie Middlesbrough, West Bromwich Albion oder Sheffield United aktiv. Bis Mitte 2011 betreute er die Nationalmannschaft Thailands.
Bryan Robson
Ganze 13 Jahre lang schnürte Bryan Robson die Schuhe für Manchester United. Die längte Zeit lief der englische Mittelfeldspieler mit der Nummer 7 auf. 345-mal spielte Robson in seiner Ära für die "Red Devils", erzielte 74 Treffer. Nach dem Karriereende war Robson als Trainer bei Klubs wie Middlesbrough, West Bromwich Albion oder Sheffield United aktiv. Bis Mitte 2011 betreute er die Nationalmannschaft Thailands.
© Imago

                <strong>George Best</strong><br>
                Der Mythos um die Nummer 7 bei Manchester United nahm den Ursprung in den 60er und 70er Jahren, als George Best das Trikot trug. Der Nordire galt als einer der besten, wenn nicht der beste Linksaußen seiner Zeit. Best führte ManUnited 1968 zum Europapokalsieg der Landesmeister und wurde im selben Jahr zu Europas Fußballer des Jahres gewählt. Durch seinen extravaganten Lebensstil ein Medienstar, lernte Best auch die Schattenseiten des Geschäfts kennen. Schon bevor er United 1974 verließ, verfiel er dem Alkohol. Nach seinem Tod mit nur 59 Jahren im Jahr 2005 blieb den Fans ein legendäres Best-Zitat im Gedächtnis. "Ich habe viel Geld für Alkohol, Frauen und schnelle Autos ausgegeben, den Rest habe ich einfach verprasst". Bei seinem Begräbnis in Belfast verabschiedeten sich 100.000 Menschen von der United-Legende.
George Best
Der Mythos um die Nummer 7 bei Manchester United nahm den Ursprung in den 60er und 70er Jahren, als George Best das Trikot trug. Der Nordire galt als einer der besten, wenn nicht der beste Linksaußen seiner Zeit. Best führte ManUnited 1968 zum Europapokalsieg der Landesmeister und wurde im selben Jahr zu Europas Fußballer des Jahres gewählt. Durch seinen extravaganten Lebensstil ein Medienstar, lernte Best auch die Schattenseiten des Geschäfts kennen. Schon bevor er United 1974 verließ, verfiel er dem Alkohol. Nach seinem Tod mit nur 59 Jahren im Jahr 2005 blieb den Fans ein legendäres Best-Zitat im Gedächtnis. "Ich habe viel Geld für Alkohol, Frauen und schnelle Autos ausgegeben, den Rest habe ich einfach verprasst". Bei seinem Begräbnis in Belfast verabschiedeten sich 100.000 Menschen von der United-Legende.
© Imago

                <strong>Cavani-Vorgänger: Diese United-Stars trugen die Nummer 7</strong><br>
                Nun also Edinson Cavani (M.). Der uruguayische Nationalstürmer setzt eine Tradition bei Manchester United fort und wird mit der ruhmreichen Nummer 7 auflaufen. ran.de zeigt, welche großen Namen bei den "Red Devils" diese Rückennummer schon vor ihm tragen durften. Cavani tritt ein schweres Erbe an: Die letzten "Number Sevens" scheiterten an der Last und floppten. 

                <strong>Edinson Cavani</strong><br>
                Der ablösefreie "Deadline Day"-Transfer Edinson Cavani wird also die neue Sieben bei den "Red Devils". Der Stürmer kommt ablösefrei für ein Jahr mit der Option auf ein weiteres. In den letzten Jahren hat der uruguayische Nationalstürmer groß bei PSG aufgetrumpft - mit 200 Toren in 301 Einsätzen ist er der Rekordtorschütze des Klubs. Nun soll der 33-Jährige sein Können im Team von Ole Gunnar Solskjaer beweisen. "Cavani bringt viel Power und Energie mit und kann eine Mannschaft führen. Er gibt alles für das Team und garantiert vor allem Tore", sagte der Trainer zum Transfer. Sein Vorgänger mit der Nummer 7 ...

                <strong>Alexis Sanchez</strong><br>
                ... war Alexis Sanchez. Der Chilene floppte bei United jedoch komplett. Sanchez kam nur 45-mal zum Einsatz und erzielte dabei fünf Tore. Die "Daily Mail" setzte ihn nach seinem Wechsel zu Inter Mailand auf Platz eins der teuersten United-Flops der Geschichte. Ein großes Missverständnis.

                <strong>Memphis Depay</strong><br>
                Vor Sanchez war die Nummer 7 bei Manchester United gut ein Jahr nicht im Umlauf, nachdem Memphis Depay die Engländer Anfang 2017 in Richtung Lyon verlassen hatte. Dem Niederländer brachte die ruhmreiche Rückennummer nicht unbedingt das ganz große Glück. Nachdem er von seinem Landsmann Louis van Gaal nach seiner Verpflichtung im Sommer 2015 noch gefördert wurde, hatte er unter dessen Nachfolger Jose Mourinho von Beginn an einen schweren Stand und verließ United deshalb nach nur einem halben Jahr.

                <strong>Angel Di Maria</strong><br>
                Nach der WM 2014 schnappte sich Manchester United den frischgebackenen Vize-Weltmeister Angel Di Maria für eine kolportierte Ablösesumme von 75 Millionen Euro. Der damalige Neuzugang von Real Madrid bekam die Nummer 7 - wurde damit aber nicht sonderlich glücklich. Denn nach nur einem Jahr, 32 Einsätzen und vier Toren zog der Offensivmann schon wieder weiter und kickt seit 2015 für Paris St. Germain.

                <strong>Antonio Valencia</strong><br>
                Bevor Di Maria nach Manchester kam, trug der Ecuadorianer Antonio Valencia für zwei Jahre die Nummer 7 auf dem Rücken. Der 32-Jährige spielte ab 2009 für United und kam einst als offensiver Flügelspieler von Wigan zum englischen Rekordmeister. Danach lief er als Rechtsverteidiger mit der 25 auf - eine Nummer, die bislang nur wenige prominente Stars wählten. Im Sommer 2019 wechselte Valencia zurück in seine Heimat Ecuador.

                <strong>Michael Owen</strong><br>
                In seinen drei Jahren zwischen 2009 und 2012 durfte das frühere englische Wunderkind Michael Owen bei Manchester United mit der ruhmreichen Sieben auf dem Rücken einlaufen - wenn er denn mal eingesetzt wurde. Denn Owen war in Manchester verletzungsanfällig wie eh und je. Der Stürmer kam in drei Spielzeiten lediglich zu 52 Pflichtspiel-Einsätzen und 17 Treffern. Nach Liverpool und Real Madrid war United die letzte Top-Station in Owens Laufbahn. Anschließend lief er nur noch für Stoke City auf, ehe der Torjäger seine Karriere im Sommer 2014 mit 33 Jahren beendete. 

                <strong>Cristiano Ronaldo</strong><br>
                Den Mythos um Uniteds Nummer 7 hat der heutige Real-Star Cristiano Ronaldo massiv mitgeprägt. Zwischen 2003 und 2009 lief der Portugiese für die Engländer auf, entwickelte sich in dieser Zeit unter Sir Alex Ferguson zum absoluten Weltstar. Im Sommer 2009 wechselte CR7 für die damalige Rekordablösesumme von 94 Millionen nach Madrid, nachdem er zuvor mit United auf nationaler und internationaler Ebene sämtliche Titel abgeräumt hatte. 118 Treffer steuerte Ronaldo in 291 Pflichtspielen für die "Red Devils" bei und half so mit, dass United unter anderem drei Meistertitel, einen Champions-League-Titel und einen FA-Cup-Sieg einfahren konnte.

                <strong>David Beckham</strong><br>
                Die typische Freistoßhaltung, frisurentechnisch stets Trendsetter und die Nummer 7 auf dem Rücken - so wurde das Eigengewächs David Beckham bei Manchester United nicht nur zum Weltstar, sondern zu einer globalen Marke. Zwischen 1995 und 2003 lief "Becks" unter Förderer Sir Alex Ferguson für die "Red Devils" auf und sammelte Titel über Titel. Nach dem Zerwürfnis mit Ferguson wechselte der Standard-Spezialist zu Real Madrid, wo er in Anlehnung an Basketball-Ikone Michael Jordan die Nummer 23 trug und in vier Jahren zwei Titel gewann.

                <strong>Eric Cantona</strong><br>
                Mit der Verpflichtung von Eric Cantona tätigte United im November 1992 einen wegweisenden Transfer. In den Folgejahren verzauberte der Franzose die Fans. In 170 Spielen erzielte der Stürmer 77 Treffer. Zwischen 1993 und 1997 holten Cantona und United vier Meistertitel. Fast noch prägnanter als seine Tore blieben den Fußball-Fans aber Cantonas Eskapaden im Gedächtnis. Weltweite Aufmerksamkeit bekam seine Kung-Fu-Attacke gegen einen Crystal-Palace-Fan, der Cantona nach einem Platzverweis beleidigte und bespuckte. Trotz einer halbjährigen Sperre erklärte Cantona kürzlich noch ohne Reue im Interview mit "Fourfourtwo": "Ich habe ihn nicht hart genug getreten. Ich hätte ihn härter treten sollen."

                <strong>Bryan Robson</strong><br>
                Ganze 13 Jahre lang schnürte Bryan Robson die Schuhe für Manchester United. Die längte Zeit lief der englische Mittelfeldspieler mit der Nummer 7 auf. 345-mal spielte Robson in seiner Ära für die "Red Devils", erzielte 74 Treffer. Nach dem Karriereende war Robson als Trainer bei Klubs wie Middlesbrough, West Bromwich Albion oder Sheffield United aktiv. Bis Mitte 2011 betreute er die Nationalmannschaft Thailands.

                <strong>George Best</strong><br>
                Der Mythos um die Nummer 7 bei Manchester United nahm den Ursprung in den 60er und 70er Jahren, als George Best das Trikot trug. Der Nordire galt als einer der besten, wenn nicht der beste Linksaußen seiner Zeit. Best führte ManUnited 1968 zum Europapokalsieg der Landesmeister und wurde im selben Jahr zu Europas Fußballer des Jahres gewählt. Durch seinen extravaganten Lebensstil ein Medienstar, lernte Best auch die Schattenseiten des Geschäfts kennen. Schon bevor er United 1974 verließ, verfiel er dem Alkohol. Nach seinem Tod mit nur 59 Jahren im Jahr 2005 blieb den Fans ein legendäres Best-Zitat im Gedächtnis. "Ich habe viel Geld für Alkohol, Frauen und schnelle Autos ausgegeben, den Rest habe ich einfach verprasst". Bei seinem Begräbnis in Belfast verabschiedeten sich 100.000 Menschen von der United-Legende.

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