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Sonderlob für Barca-Star

Dunga: Neymar "auf höherem Level als Messi und Ronaldo"

  • Aktualisiert: 12.11.2015
  • 15:01 Uhr
  • ran.de
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© getty
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Brasiliens Nationaltrainer Carlos Dunga adelt Neymar vor dem WM-Qualifikationsspiel in Argentinien. Er sieht seinen Kapitän derzeit auf einem höheren Level als Lionel Messi und Cristiano Ronaldo.

München - Brasiliens Nationaltrainer Carlos Dunga ist von seinem Kapitän Neymar derart begeistert, dass er ihn aktuell eine Stufe über Lionel Messi und Cristiano Ronaldo sieht.

"Neymar spielt auf einem höheren Level als Messi, weil dieser verletzt ist. Ronaldo kann nach seiner starken letzten Saison den Erwartungen nicht gerecht werden", erklärt Dunga in der spanischen Sportzeitung "Marca".

"Seit er in Barcelona ist, hat er sich kontinuierlich gesteigert. Er steht immer mehr im Vordergrund und ist auf dem Weg an die absolute Spitze", so der 52-Jährige.

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Treffsicherer als Ronaldo

Neymar führt derzeit mit elf Treffern in zehn Spielen die Torschützenliste der Primera Divison an. Auch in der Scorerliste ist der 23-Jährige Erster - gefolgt von Mitspieler Luis Suarez.

Dem Weltfußballer von Real Madrid gelangen bislang wettbewerbsübergreifend "nur" 13 Treffer. Aktuell muss er sich dem Brasilianer geschlagen geben.

Neymar und Suarez ersetzen Messi grandios

Neymars Mannschaftskollege Lionel Messi hat in der Primera Division bis zu seiner Verletzungspause drei Treffer und zwei Assists beigesteuert. Seit Messis Ausfall sprangen jedoch dessen Sturmpartner Neymar und Suarez in die Bresche. Das brasilianisch-uruguayische Duo erzielten in den zurückliegenden sieben Ligaspielen alle Treffer der Katalanen.

In der Nationalmannschaft muss Neymar nun aber ebenfalls wieder Leistung zeigen. Nachdem seine Zwei-Spiele-Sperre wegen eines Platzverweises bei der Copa America abgelaufen ist, darf der Kapitän in der WM-Qualifikation für 2018 erstmals ran. Die Selecao steht nach nur einem Sieg aus zwei Spielen schon unter Druck, liegt nur auf Platz fünf. Beim Südamerika-Klassiker in Argentinien kann Neymar nun die Einschätzung seines Nationaltrainers untermauern.


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