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Ronaldo will nach Karriereende kein Trainer werden - lieber "wie ein König leben"

  • Aktualisiert: 04.01.2016
  • 16:54 Uhr
  • SID
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Cristiano Ronaldo vom spanischen Rekordmeister Real Madrid hat eine mögliche Trainerkarriere nach seiner aktiven Laufbahn vorerst ausgeschlossen.

Madrid - Fußball-Superstar Cristiano Ronaldo vom spanischen Rekordmeister Real Madrid hat eine mögliche Trainerkarriere nach seiner aktiven Laufbahn vorerst ausgeschlossen. "Wenn sie mich jetzt fragen, ob ich Trainer werden will, würde ich nein sagen. Genauso wie Sportdirektor oder Vereinspräsident", sagte der Portugiese in einem Interview mit der spanischen Tageszeitung "El Mundo".

Vielmehr wolle der 30-Jährige sein Leben nach dem Karriereende noch mehr genießen und "wie ein König" leben. "Diesen Samstag gibt es einen Boxkampf in Las Vegas. Dahin würde ich meine Freunde und Familie gerne mit hinnehmen, aber ich kann nicht, denn ich habe keine Zeit", sagte Ronaldo: "Ich beschwere mich aber nicht darüber."

Der Portugiese will sich nach seiner Laufbahn noch stärker seiner Marke "CR7" widmen. Zuletzt hatte Ronaldo angekündigt, eine Hotelkette aufzuziehen. Er gründete zudem vor einigen Jahren ein eigenes Modelabel und stellte auch schon ein eigenes Parfüm vor.


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