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Kampf um CR7

Perfider Plan: PSG wollte offenbar Ronaldo verpflichten und Real dabei hintergehen

  • Aktualisiert: 02.10.2018
  • 15:17 Uhr
  • ran.de
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© 2018 Getty Images
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Bevor Juventus Turin den Zuschlag erhalten hatte, versuchte Paris St. Germain mit fragwürdigen Methoden, Cristiano Ronaldo nach Frankreich zu locken.

München - Mit Cristiano Ronaldo landete Juventus Turin den spektakulärsten Transfer des Jahres. Um ein Haar wäre CR7 jedoch bei Paris St. Germain gelandet. Die spanische Tageszeitung "El Mundo" enthüllte jetzt, welchen perfiden Plan PSG verfolgt hatte, um den Superstar in die Ligue 1 zu locken und gleichzeitig Real Madrid ein Schnippchen zu schlagen. 

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  • 02.10.2018
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Demnach soll bereits vor dem Champions League Finale 2018 in Kiew festgestanden sein, dass Ronaldo die "Königlichen" verlassen werde. Auslöser sei der Steuerstreit mit dem spanischen Fiskus gewesen.

Paris stellt unerfüllbare Bedingung

Die Paris-Verantwortlichen wandten sich frühzeitig an Berater Jorge Mendes und signalisierten Interesse. Die geforderte Ablöse hätten die Franzosen aus der Portokasse gezahlt, die sportliche Perspektive für Ronaldo an der Seite von Neymar und Kylian Mbappe zu spielen, wäre spektakulär gewesen. Doch PSG stellte eine Bedingung, die der Superstar nicht erfüllen wollte. 

So sollte der Deal erst am 31. August über die Bühne gehen – am letztmöglichen Tag, ehe das Transferfenster schloss. Der Klub wollte Real damit die Chance nehmen, auf den Abgang zu reagieren und eventuell Neymar oder Mbappe im Gegenzug nach Madrid zu locken. Ronaldo soll das Risiko jedoch zu groß gewesen sein. Er lehnte dankend ab und entschied sich für Juve. 

Neben Turin und PSG hatten auch der AC Mailand und Manchester United vergeblich um die Dienste des 33-Jährigen geworben. 

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