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Hoeneß versteht Götze-Nominierung nicht

  • Aktualisiert: 07.10.2013
  • 19:48 Uhr
  • SID
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© SID-PIXATHLON

Bayern-Präsident Uli Hoeneß sieht die Nominierung von Superstar Mario Götze kritisch. Für ihn wäre es besser, wenn "er noch zwei Wochen trainieren würde."

München - Bayern-Präsident Uli Hoeneß blickt mit Sorgen auf das Nationalmannschafts-Comeback von Superstar Mario Götze.

"Für alle Beteiligten wäre es besser, er würde zwei Wochen voll trainieren, dann wäre er körperlich da, wo er sein müsste", sagte Hoeneß dem "kicker", ergänzte allerdings: "Aber das ist meine private Meinung, ich mische mich da nicht ein."

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Kein Vorwurf an den Bundestrainer

Da er nicht mehr im operativen Geschäft ist, hat Hoeneß in solchen Fragen auch kein Mitspracherecht. Und mit den entsprechenden Bayern-Verantwortlichen hatte Bundestrainer Joachim Löw die Berufung des im vergangenen halben Jahr zweimal schwerer verletzten Mittelfeldspielers abgesprochen.

"Die Kommunikation mit dem Bundestrainer war ganz hervorragend", betonte Sportvorstand Matthias Sammer.

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