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"Unsinnige Debatte": Schröder kann Kritik an WM-Ausrichtung nicht verstehen

  • Aktualisiert: 23.01.2017
  • 12:43 Uhr
  • SID
Article Image Media
© AFPSID-TOBIAS SCHWARZ
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Seit Jahren hagelt es viel Kritik für die Ausrichtung der Weltmeisterschaften 2018 und 2022 in Russland und Katar. Altkanzler Gerhard Schröder kann die Kritik nicht nachvollziehen. Für ihn ist die Diskussion eine "unsinnige Debatte". 

Hannover - Altkanzler Gerhard Schröder kann die Kritik an der Austragung der kommenden Weltmeisterschaften 2018 in Russland und vier Jahre später in Katar nicht nachvollziehen. Die Diskussion um die WM in Russland sei "eine unsinnige Debatte, sie soll und wird dort stattfinden", sagte der 72-Jährige bei einer Pressekonferenz am Montag in Hannover.

Der persönliche Freund von Staatspräsident Wladimir Putin wolle sich auch vor Ort Spiele anschauen.

Auch eine Neuvergabe der WM 2022 ist für Schröder kein Thema. "Jetzt muss man doch hoffen, dass die Katarer eine erfolgreiche WM ausrichten", sagte der neue Aufsichtsratsvorsitzende beim Fußball-Zweitligisten Hannover 96. Alles andere sei "doch Schnee von gestern".

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