Heinevetter soll 1000 Euro zahlen
- Aktualisiert: 10.10.2013
- 14:06 Uhr
- SID
Silvio Heinevetter von den Füchsen Berlin ist von der Handball-Bundesliga (HBL) aufgrund einer "verbalen Entgleisung" zu einer Geldstrafe von 1000 Euro verurteilt worden.
Berlin - Silvio Heinevetter von den Füchsen Berlin ist von der Handball-Bundesliga (HBL) aufgrund einer "verbalen Entgleisung" zu einer Geldstrafe von 1000 Euro verurteilt worden. Der Nationaltorhüter hatte nach dem Spiel der Berliner gegen die Rhein-Neckar Löwen (21:21) am vergangenen Sonntag erklärt, seine Mannschaft sei "verarscht" worden. Der HBL-Ligaverband wertete dies als Angriff auf das Magdeburger Schiedsrichter-Duo Robert Schulze/Tobias Tönnies.
Heinevetter hatte sich darüber beklagt, dass sein Nationalmannschaftskollege Patrick Groetzki bei seinem Ausgleichstor in der Schlusssekunde im Kreis gestanden habe, was auch die TV-Bilder zeigten. Heinevetter kann gegen die Strafe Einspruch einlegen.