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Aachen will WM 2026: "Fiebern natürlich entgegen"

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Die Reitsport-WM 2026 wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit in Aachen stattfinden, vor der offiziellen Verkündung auf dem Kongress des Weltverbandes FEI am Samstag in Mexiko-Stadt macht sich bei den designierten Veranstaltern dennoch Aufregung breit. "Wir fiebern der Entscheidung des Weltverbands natürlich entgegen", sagte Stefanie Peters, Präsidentin des Aachen-Laurensberger Rennvereins (ALRV) dem SID.

Dass Wettbewerbe in der traditionsreichen Aachener Soers stattfinden, gilt als Formsache. In den Disziplinen Springen, Dressur, Para-Dressur, Voltigieren und Fahren haben der ALRV und die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) als Partner sich ohne Konkurrenz beworben. Einzig die Vielseitigkeit wird von Boekelo (Niederlande) und Burghley (Großbritannien) umworben.

Die Vorfreude bei Peters ist groß, das Team des ALRV, unter anderem auch Veranstalter des prestigeträchtigen CHIO in Aachen, habe "in den vergangenen Monaten so viel in diese Bewerbung investiert, dass wir uns natürlich sehr freuen würden, wenn wir den Zuschlag erhalten und es 2026 dann hier in der Aachener Soers um Medaillen in den Disziplinen Springen, Dressur, Para-Dressur, Eventing (Vielseitigkeit, Anm. d. Red.), Fahren und Voltigieren gehen würde".

Die endgültige Entscheidung, welcher Austragungsort den Zuschlag erhält, erfolgt in der Nacht zu Sonntag deutscher Zeit. Neben den genannten Disziplinen haben sich zudem Al Ula (Saudi-Arabien) und Samorin (Slowakei) für die WM im Distanzreiten beworben.


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