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Verfolgung: Preuß verbessert sich auf Platz elf

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© IMAGO/PSNEWZ/SID/IMAGO/Richard Merlen

Franziska Preuß ist trotz einer Aufholjagd an ihrer ersten Top-Ten-Platzierung des Winters knapp vorbeigeschrammt. Beim überlegenen Heimsieg der Französin Lou Jeanmonnot (eine Strafrunde) lief die fehlerfreie Gesamtweltcupsiegerin in der Verfolgung von Platz 18 bis auf den elften Platz nach vorne. Damit knackte die Bayerin, die am Ende 1:06,4 Minuten hinter der Tagessiegerin lag, aber in ihrem zweiten Rennen nach ihrer Krankheitspause zumindest die halbe Olympia-Norm.

"Es war zäh, am Ende bin ich mit Rang elf aber zufrieden", sagte Preuß am ZDF-Mikrofon: "Ich habe es kontrolliert durchgebracht. Es ist okay für den aktuellen Stand, da muss aber mehr kommen."

Hinter Preuß belegte Anna Weidel nach einer Strafrunde den 14. Platz (1:18,2 Minuten). Janina Hettich-Walz verbesserte sich nach Rang 37 im Sprint auf den 18. Platz (2 Strafrunden/+1:29,8), Vanessa Voigt erreichte Rang 20 (1/+1:40,5). Julia Kink landete nach Problemen am Schießstand auf dem 42. Platz (4/+3:35,2).

Mit ihrem besten Ergebnis des Winters sicherte sich Preuß doch noch einen Platz im Massenstart am Sonntag (12.15 Uhr). Neben der 31-Jährigen bestreiten aus Sicht des Deutschen Skiverbands (DSV) auch Voigt und Weidel das letzte Rennen vor der weihnachtlichen Pause.

Ab 14.45 Uhr (jeweils ZDF und Eurosport) steht aber am Samstag zunächst noch die Verfolgung der Biathleten auf dem Programm. Philipp Nawrath geht dabei als Zehnter 26 Sekunden nach Sprintsieger Vetle Sjaastad Christiansen aus Norwegen in das Jagdrennen.

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