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Die Formel 1-Autos der Saison 2021: Hommage an Honda: Red Bull mit Speziallackierung


                <strong>Hommage an Honda: Red Bull mit Sonderlackierung in Istanbul</strong><br>
                Red Bull wird beim Grand Prix der Türkei in einem ganz neuen Gewand auffahren. Als Würdigung des Motorenherstellers und Partners Honda werden die Autos von Max Verstappen und Sergio Perez in einer Speziallackierung antreten. Diese ist inspiriert vom Honda RA 272, dem ersten japanischen Auto, das ein Rennen in der Königsklasse des Motorsports gewann. Honda wird sich am Ende der laufenden Saison aus der Formel 1 zurückziehen und sollte an diesem Wochenende eigentlich den letzten Heim-Grand-Prix in Japan bestreiten. Dieser musste jedoch abgesagt werden und wurde durch Istanbul ersetzt. 
Hommage an Honda: Red Bull mit Sonderlackierung in Istanbul
Red Bull wird beim Grand Prix der Türkei in einem ganz neuen Gewand auffahren. Als Würdigung des Motorenherstellers und Partners Honda werden die Autos von Max Verstappen und Sergio Perez in einer Speziallackierung antreten. Diese ist inspiriert vom Honda RA 272, dem ersten japanischen Auto, das ein Rennen in der Königsklasse des Motorsports gewann. Honda wird sich am Ende der laufenden Saison aus der Formel 1 zurückziehen und sollte an diesem Wochenende eigentlich den letzten Heim-Grand-Prix in Japan bestreiten. Dieser musste jedoch abgesagt werden und wurde durch Istanbul ersetzt. 
© Twitter/redbullracing

                <strong>McLaren in Monaco in kultigem Retro-Look</strong><br>
                Besondere Rennen erfordern besondere Maßnahmen: Für den Klassiker in Monaco wirft sich McLaren deshalb in Schale. Das Traditionsteam fährt mit der Retro-Lackierung in den Farben Blau und Orange. Das Design der Erdöl-Marke Gulf genießt schon lange Kultstatus im Motorsport, der Look soll eine "Hommage an den gefeierten Rennwagen-Look von Gulf sein", sagte McLaren-CEO Zak Brown. "Wir sind große Fans von mutigen und kühnen Designs, und das markante Gulf-Blau gehört zu den beliebtesten Farben im Rennsport, ein gefeiertes Stück Kultur, das über die Welt des Motorsports hinausgeht." Lando Norris jubelt über seinen Dienstwagen für das berühmte Stadtrennen. "Ich glaube, man kann sagen, dass es mit Abstand das schönste Auto seit langem im Feld ist. Ich habe Zak gesagt, dass es sogar besser aussieht als unsere aktuelle Lackierung. Aber davon schien er nicht so überzeugt", so Norris. In der Tat soll die Sonderlackierung eine einmalige Sache sein. "Aber ich bin auf die Reaktionen der Fans gespannt. In Monaco werden wir sicherlich der Star sein", sagte Brown.
McLaren in Monaco in kultigem Retro-Look
Besondere Rennen erfordern besondere Maßnahmen: Für den Klassiker in Monaco wirft sich McLaren deshalb in Schale. Das Traditionsteam fährt mit der Retro-Lackierung in den Farben Blau und Orange. Das Design der Erdöl-Marke Gulf genießt schon lange Kultstatus im Motorsport, der Look soll eine "Hommage an den gefeierten Rennwagen-Look von Gulf sein", sagte McLaren-CEO Zak Brown. "Wir sind große Fans von mutigen und kühnen Designs, und das markante Gulf-Blau gehört zu den beliebtesten Farben im Rennsport, ein gefeiertes Stück Kultur, das über die Welt des Motorsports hinausgeht." Lando Norris jubelt über seinen Dienstwagen für das berühmte Stadtrennen. "Ich glaube, man kann sagen, dass es mit Abstand das schönste Auto seit langem im Feld ist. Ich habe Zak gesagt, dass es sogar besser aussieht als unsere aktuelle Lackierung. Aber davon schien er nicht so überzeugt", so Norris. In der Tat soll die Sonderlackierung eine einmalige Sache sein. "Aber ich bin auf die Reaktionen der Fans gespannt. In Monaco werden wir sicherlich der Star sein", sagte Brown.
© McLaren/Twitter

                <strong>McLaren MC35M</strong><br>
                Normalerweise sieht der McLaren etwas anders aus, das orangene Gefährt trägt den etwas sperrigen Namen McLaren MC35M. Im Cockpit sitzen Lando Norris und Daniel Ricciardo.
McLaren MC35M
Normalerweise sieht der McLaren etwas anders aus, das orangene Gefährt trägt den etwas sperrigen Namen McLaren MC35M. Im Cockpit sitzen Lando Norris und Daniel Ricciardo.
© imago images/Motorsport Images

                <strong>Mercedes AMG W12</strong><br>
                AMG W12 lautet der Name des neuen Gefährts von Valtteri Bottas und Weltmeister Lewis Hamilton. Der eigentliche "Silberpfeil" ist dabei weiter in Schwarz gehalten, nachdem der letztjährige Bolide aufgrund der "Black Lives Matter"-Bewegung in Schwarz gehalten wurde, um auf das globale Rassismusproblem hinzuweisen.
Mercedes AMG W12
AMG W12 lautet der Name des neuen Gefährts von Valtteri Bottas und Weltmeister Lewis Hamilton. Der eigentliche "Silberpfeil" ist dabei weiter in Schwarz gehalten, nachdem der letztjährige Bolide aufgrund der "Black Lives Matter"-Bewegung in Schwarz gehalten wurde, um auf das globale Rassismusproblem hinzuweisen.
© imago images/Marco Canoniero

                <strong>Red Bull RB16B</strong><br>
                RB16B - so heißt der neue Bolide von Max Verstappen und Sergio Perez. Optisch neu ist der "Honda"-Schriftzug, in der vergangenen Saison zierte den Heckflügel noch der Schriftzug "Aston Martin", was jetzt ein eigenes Team ist. Mit dem Boliden will Red Bull Racing Primus Mercedes herausfordern.
Red Bull RB16B
RB16B - so heißt der neue Bolide von Max Verstappen und Sergio Perez. Optisch neu ist der "Honda"-Schriftzug, in der vergangenen Saison zierte den Heckflügel noch der Schriftzug "Aston Martin", was jetzt ein eigenes Team ist. Mit dem Boliden will Red Bull Racing Primus Mercedes herausfordern.
© imago images/Marco Canoniero

                <strong>Ferrari SF21</strong><br>
                Der SF21 überzeugt mit grünem Logo auf der Motorhaube, einem neuen Motor und vielen aerodynamischen Details. Laut Motorenchef Enrico Gualtieri habe man das Layout der Power-Unit, die den Namen 065/6 trägt, stark überarbeitet. Es gebe Verbesserungen am Verbrenner, am Hybrid-System und einen überarbeiteten Turbo. Insgesamt sei es vor allem darum gegangen, den Motor effizienter zu machen. Chassischef Enrico Cardile spricht von einer "radikalen Änderung" am Heck des Autos. Es gebe ein neues Getriebe und eine neue Aufhängung. Das Heck sei viel enger als beim SF1000. Zudem wurden Kühlung und Aerodynamik überarbeitet. Weitere kleinere Änderungen gebe es an der Front des Autos. Die Vorderradaufhängung und das Chassis sind dagegen vom SF1000 übernommen worden.
Ferrari SF21
Der SF21 überzeugt mit grünem Logo auf der Motorhaube, einem neuen Motor und vielen aerodynamischen Details. Laut Motorenchef Enrico Gualtieri habe man das Layout der Power-Unit, die den Namen 065/6 trägt, stark überarbeitet. Es gebe Verbesserungen am Verbrenner, am Hybrid-System und einen überarbeiteten Turbo. Insgesamt sei es vor allem darum gegangen, den Motor effizienter zu machen. Chassischef Enrico Cardile spricht von einer "radikalen Änderung" am Heck des Autos. Es gebe ein neues Getriebe und eine neue Aufhängung. Das Heck sei viel enger als beim SF1000. Zudem wurden Kühlung und Aerodynamik überarbeitet. Weitere kleinere Änderungen gebe es an der Front des Autos. Die Vorderradaufhängung und das Chassis sind dagegen vom SF1000 übernommen worden.
© imago images/Marco Canoniero

                <strong>Aston Martin AMR21</strong><br>
                Der Aston Martin AMR21 ist das neue Arbeitsgerät von Sebastian Vettel. An das ehemalige "Racing Point"-Team erinnert beim Design nur noch ein pinker Streifen an der Seite. Das flächendeckende Pink wich einem glänzenden Dunkelgrün. Bei der Präsentation gab es übrigens auch eine Videobotschaft von Super-Bowl-Champion Tom Brady: "Zeigt denen, was 'ne Harke ist!"
Aston Martin AMR21
Der Aston Martin AMR21 ist das neue Arbeitsgerät von Sebastian Vettel. An das ehemalige "Racing Point"-Team erinnert beim Design nur noch ein pinker Streifen an der Seite. Das flächendeckende Pink wich einem glänzenden Dunkelgrün. Bei der Präsentation gab es übrigens auch eine Videobotschaft von Super-Bowl-Champion Tom Brady: "Zeigt denen, was 'ne Harke ist!"
© imago images/Laci Perenyi

                <strong>Alpine A521</strong><br>
                Das ehemalige Renault-Team tritt 2021 unter dem Namen Alpine F1 Team an. Dafür bekommen die beiden Fahrer Fernando Alonso und Esteban Ocon nun ein gänzliches neues Auto. Weg vom Renault-Gelb hin zu einem Blau-Rot-Weißen Boliden. Die Farben spiegeln dabei klar und deutlich die Flagge Frankreichs wider und sind eine Hommage an das Heimatland des Traditionsrennstalls. Das Auto trägt den Namen Alpine A521. Die Bezeichnung setzt sich zusammen aus "A" für Alpine, A500 für den ersten Formel-1-Renner der Franzosen aus dem Jahr 1975 und 21 für die aktuelle Jahreszahl.
Alpine A521
Das ehemalige Renault-Team tritt 2021 unter dem Namen Alpine F1 Team an. Dafür bekommen die beiden Fahrer Fernando Alonso und Esteban Ocon nun ein gänzliches neues Auto. Weg vom Renault-Gelb hin zu einem Blau-Rot-Weißen Boliden. Die Farben spiegeln dabei klar und deutlich die Flagge Frankreichs wider und sind eine Hommage an das Heimatland des Traditionsrennstalls. Das Auto trägt den Namen Alpine A521. Die Bezeichnung setzt sich zusammen aus "A" für Alpine, A500 für den ersten Formel-1-Renner der Franzosen aus dem Jahr 1975 und 21 für die aktuelle Jahreszahl.
© imago images/Marco Canoniero

                <strong>Alfa Romeo C41</strong><br>
                Alfa Romeo tritt wie gehabt mit Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi an, das Auto ist wie gehabt zum Großteil in den Farben Rot und Weiß gehalten, was auch an Sponsor Orlen, einem Mineralölkonzern, liegt.
Alfa Romeo C41
Alfa Romeo tritt wie gehabt mit Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi an, das Auto ist wie gehabt zum Großteil in den Farben Rot und Weiß gehalten, was auch an Sponsor Orlen, einem Mineralölkonzern, liegt.
© imago images/HochZwei

                <strong>Alpha Tauri AT02</strong><br>
                Der Wagen, der den Namen AT02 trägt, wird 2021 von den beiden Piloten Yuki Tsunoda und Pierre Gasly bewegt.
Alpha Tauri AT02
Der Wagen, der den Namen AT02 trägt, wird 2021 von den beiden Piloten Yuki Tsunoda und Pierre Gasly bewegt.
© imago images/Marco Canoniero

                <strong>Williams FW 43B</strong><br>
                Der Williams FW 43B glänzt mit bunter Lackierung, neben dem Williams-typischen Blau und Weiß sticht der Orange-Akzent ins Auge. Zudem sind die Motorabdeckungen in leichten Streifen gehalten, am Heckflügel ist das Auto völlig schwarz. Die Fahrer sind wie 2020 George Russell und Nicholas Latifi.
Williams FW 43B
Der Williams FW 43B glänzt mit bunter Lackierung, neben dem Williams-typischen Blau und Weiß sticht der Orange-Akzent ins Auge. Zudem sind die Motorabdeckungen in leichten Streifen gehalten, am Heckflügel ist das Auto völlig schwarz. Die Fahrer sind wie 2020 George Russell und Nicholas Latifi.
© imago images/Marco Canoniero

                <strong>Haas VF-21</strong><br>
                Mick Schumachers Haas F1 VF-21 hat eine weiße Grundfarbe und erinnert sehr stark an die russische Nationalflagge. Das ist auch gewollt so, denn mit dem Auto präsentierte Haas auch den neuen Hauptsponsor "Uralkali", ein russisches Bergbau-Unternehmen. Denn neben Mick fährt auch der Russe Nikita Mazepin 2021 für Haas.
Haas VF-21
Mick Schumachers Haas F1 VF-21 hat eine weiße Grundfarbe und erinnert sehr stark an die russische Nationalflagge. Das ist auch gewollt so, denn mit dem Auto präsentierte Haas auch den neuen Hauptsponsor "Uralkali", ein russisches Bergbau-Unternehmen. Denn neben Mick fährt auch der Russe Nikita Mazepin 2021 für Haas.
© imago images/Motorsport Images

                <strong>Safety Car Mercedes</strong><br>
                Seit 1996 stellt Mercedes in der Formel 1 das Safety Car sowie das Medical Car und bislang waren diese beiden Fahrzeuge immer im traditionellen Silber, in Anlehnung an die "Silberpfeile", gehalten. In der kommenden Saison wird Safety-Car-Pilot Bernd Mayländer erstmals in einem feurroten Flitzer seine Runden drehen. Doch das ist nicht die einzige Änderung.
Safety Car Mercedes
Seit 1996 stellt Mercedes in der Formel 1 das Safety Car sowie das Medical Car und bislang waren diese beiden Fahrzeuge immer im traditionellen Silber, in Anlehnung an die "Silberpfeile", gehalten. In der kommenden Saison wird Safety-Car-Pilot Bernd Mayländer erstmals in einem feurroten Flitzer seine Runden drehen. Doch das ist nicht die einzige Änderung.
© twitter.com/FIA

                <strong>Safety Car Aston Martin</strong><br>
                Im Wechsel mit Mercedes stellt auch der britische Hersteller Aston Martin ein Safety Car und ein Medical Car. Diese sind im traditionellen Grün der Marke gehalten.
Safety Car Aston Martin
Im Wechsel mit Mercedes stellt auch der britische Hersteller Aston Martin ein Safety Car und ein Medical Car. Diese sind im traditionellen Grün der Marke gehalten.
© twitter.com/FIA

                <strong>Hommage an Honda: Red Bull mit Sonderlackierung in Istanbul</strong><br>
                Red Bull wird beim Grand Prix der Türkei in einem ganz neuen Gewand auffahren. Als Würdigung des Motorenherstellers und Partners Honda werden die Autos von Max Verstappen und Sergio Perez in einer Speziallackierung antreten. Diese ist inspiriert vom Honda RA 272, dem ersten japanischen Auto, das ein Rennen in der Königsklasse des Motorsports gewann. Honda wird sich am Ende der laufenden Saison aus der Formel 1 zurückziehen und sollte an diesem Wochenende eigentlich den letzten Heim-Grand-Prix in Japan bestreiten. Dieser musste jedoch abgesagt werden und wurde durch Istanbul ersetzt. 

                <strong>McLaren in Monaco in kultigem Retro-Look</strong><br>
                Besondere Rennen erfordern besondere Maßnahmen: Für den Klassiker in Monaco wirft sich McLaren deshalb in Schale. Das Traditionsteam fährt mit der Retro-Lackierung in den Farben Blau und Orange. Das Design der Erdöl-Marke Gulf genießt schon lange Kultstatus im Motorsport, der Look soll eine "Hommage an den gefeierten Rennwagen-Look von Gulf sein", sagte McLaren-CEO Zak Brown. "Wir sind große Fans von mutigen und kühnen Designs, und das markante Gulf-Blau gehört zu den beliebtesten Farben im Rennsport, ein gefeiertes Stück Kultur, das über die Welt des Motorsports hinausgeht." Lando Norris jubelt über seinen Dienstwagen für das berühmte Stadtrennen. "Ich glaube, man kann sagen, dass es mit Abstand das schönste Auto seit langem im Feld ist. Ich habe Zak gesagt, dass es sogar besser aussieht als unsere aktuelle Lackierung. Aber davon schien er nicht so überzeugt", so Norris. In der Tat soll die Sonderlackierung eine einmalige Sache sein. "Aber ich bin auf die Reaktionen der Fans gespannt. In Monaco werden wir sicherlich der Star sein", sagte Brown.

                <strong>McLaren MC35M</strong><br>
                Normalerweise sieht der McLaren etwas anders aus, das orangene Gefährt trägt den etwas sperrigen Namen McLaren MC35M. Im Cockpit sitzen Lando Norris und Daniel Ricciardo.

                <strong>Mercedes AMG W12</strong><br>
                AMG W12 lautet der Name des neuen Gefährts von Valtteri Bottas und Weltmeister Lewis Hamilton. Der eigentliche "Silberpfeil" ist dabei weiter in Schwarz gehalten, nachdem der letztjährige Bolide aufgrund der "Black Lives Matter"-Bewegung in Schwarz gehalten wurde, um auf das globale Rassismusproblem hinzuweisen.

                <strong>Red Bull RB16B</strong><br>
                RB16B - so heißt der neue Bolide von Max Verstappen und Sergio Perez. Optisch neu ist der "Honda"-Schriftzug, in der vergangenen Saison zierte den Heckflügel noch der Schriftzug "Aston Martin", was jetzt ein eigenes Team ist. Mit dem Boliden will Red Bull Racing Primus Mercedes herausfordern.

                <strong>Ferrari SF21</strong><br>
                Der SF21 überzeugt mit grünem Logo auf der Motorhaube, einem neuen Motor und vielen aerodynamischen Details. Laut Motorenchef Enrico Gualtieri habe man das Layout der Power-Unit, die den Namen 065/6 trägt, stark überarbeitet. Es gebe Verbesserungen am Verbrenner, am Hybrid-System und einen überarbeiteten Turbo. Insgesamt sei es vor allem darum gegangen, den Motor effizienter zu machen. Chassischef Enrico Cardile spricht von einer "radikalen Änderung" am Heck des Autos. Es gebe ein neues Getriebe und eine neue Aufhängung. Das Heck sei viel enger als beim SF1000. Zudem wurden Kühlung und Aerodynamik überarbeitet. Weitere kleinere Änderungen gebe es an der Front des Autos. Die Vorderradaufhängung und das Chassis sind dagegen vom SF1000 übernommen worden.

                <strong>Aston Martin AMR21</strong><br>
                Der Aston Martin AMR21 ist das neue Arbeitsgerät von Sebastian Vettel. An das ehemalige "Racing Point"-Team erinnert beim Design nur noch ein pinker Streifen an der Seite. Das flächendeckende Pink wich einem glänzenden Dunkelgrün. Bei der Präsentation gab es übrigens auch eine Videobotschaft von Super-Bowl-Champion Tom Brady: "Zeigt denen, was 'ne Harke ist!"

                <strong>Alpine A521</strong><br>
                Das ehemalige Renault-Team tritt 2021 unter dem Namen Alpine F1 Team an. Dafür bekommen die beiden Fahrer Fernando Alonso und Esteban Ocon nun ein gänzliches neues Auto. Weg vom Renault-Gelb hin zu einem Blau-Rot-Weißen Boliden. Die Farben spiegeln dabei klar und deutlich die Flagge Frankreichs wider und sind eine Hommage an das Heimatland des Traditionsrennstalls. Das Auto trägt den Namen Alpine A521. Die Bezeichnung setzt sich zusammen aus "A" für Alpine, A500 für den ersten Formel-1-Renner der Franzosen aus dem Jahr 1975 und 21 für die aktuelle Jahreszahl.

                <strong>Alfa Romeo C41</strong><br>
                Alfa Romeo tritt wie gehabt mit Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi an, das Auto ist wie gehabt zum Großteil in den Farben Rot und Weiß gehalten, was auch an Sponsor Orlen, einem Mineralölkonzern, liegt.

                <strong>Alpha Tauri AT02</strong><br>
                Der Wagen, der den Namen AT02 trägt, wird 2021 von den beiden Piloten Yuki Tsunoda und Pierre Gasly bewegt.

                <strong>Williams FW 43B</strong><br>
                Der Williams FW 43B glänzt mit bunter Lackierung, neben dem Williams-typischen Blau und Weiß sticht der Orange-Akzent ins Auge. Zudem sind die Motorabdeckungen in leichten Streifen gehalten, am Heckflügel ist das Auto völlig schwarz. Die Fahrer sind wie 2020 George Russell und Nicholas Latifi.

                <strong>Haas VF-21</strong><br>
                Mick Schumachers Haas F1 VF-21 hat eine weiße Grundfarbe und erinnert sehr stark an die russische Nationalflagge. Das ist auch gewollt so, denn mit dem Auto präsentierte Haas auch den neuen Hauptsponsor "Uralkali", ein russisches Bergbau-Unternehmen. Denn neben Mick fährt auch der Russe Nikita Mazepin 2021 für Haas.

                <strong>Safety Car Mercedes</strong><br>
                Seit 1996 stellt Mercedes in der Formel 1 das Safety Car sowie das Medical Car und bislang waren diese beiden Fahrzeuge immer im traditionellen Silber, in Anlehnung an die "Silberpfeile", gehalten. In der kommenden Saison wird Safety-Car-Pilot Bernd Mayländer erstmals in einem feurroten Flitzer seine Runden drehen. Doch das ist nicht die einzige Änderung.

                <strong>Safety Car Aston Martin</strong><br>
                Im Wechsel mit Mercedes stellt auch der britische Hersteller Aston Martin ein Safety Car und ein Medical Car. Diese sind im traditionellen Grün der Marke gehalten.

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