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Formel 1: Die Cockpits 2022 - Theo Pourchaire debütiert in Austin für Alfa Romeo


                <strong>Alfa Romeo</strong><br>
                Theo Pourchaire feiert bald sein Debüt in der Formel 1. Der Nachwuchsfahrer der Sauber Academy bekommt beim US-Grand-Prix in Austin von Alfa Romeo die Chance auf einen Einsatz in der Königsklasse des Motorsports, wie der Rennstall am Donnerstag mitteilte. Demnach darf der Formel-2-Fahrer das erste freie Training in Texas bestreiten. "Theo hat im Laufe dieser Saison sowie in den Vorjahren großartige Leistungen gezeigt", begründete Teamchef Frederic Vasseur die Entscheidung. Der französische Youngster wird dabei in das Auto von Ex-Mercedes-Pilot Valtteri Bottas steigen dürfen.
Alfa Romeo
Theo Pourchaire feiert bald sein Debüt in der Formel 1. Der Nachwuchsfahrer der Sauber Academy bekommt beim US-Grand-Prix in Austin von Alfa Romeo die Chance auf einen Einsatz in der Königsklasse des Motorsports, wie der Rennstall am Donnerstag mitteilte. Demnach darf der Formel-2-Fahrer das erste freie Training in Texas bestreiten. "Theo hat im Laufe dieser Saison sowie in den Vorjahren großartige Leistungen gezeigt", begründete Teamchef Frederic Vasseur die Entscheidung. Der französische Youngster wird dabei in das Auto von Ex-Mercedes-Pilot Valtteri Bottas steigen dürfen.
© imago images/PanoramiC

                <strong>Williams</strong><br>
                Nyck de Vries kam beim Großen Preis von Italien für Williams zum Zug. Er ersetzte den aufgrund einer Blinddarmentzündung ausgefallenen Alex Albon und absolvierte ein vortreffliches Rennen, zur Freude des Teams. Der Niederländer fuhr in Monza auf Platz neun und holte damit sogar WM-Punkte. Der 27-Jährige, der schon länger als Kandidat für die Formel 1 gehandelt wurde, überzeugte Williams mit seinem Auftritt so sehr, dass er dort schon einen Startplatz für die kommende Saison sicher hat. De Vries beerbt damit den Kanadier Nicholas Latifi.
Williams
Nyck de Vries kam beim Großen Preis von Italien für Williams zum Zug. Er ersetzte den aufgrund einer Blinddarmentzündung ausgefallenen Alex Albon und absolvierte ein vortreffliches Rennen, zur Freude des Teams. Der Niederländer fuhr in Monza auf Platz neun und holte damit sogar WM-Punkte. Der 27-Jährige, der schon länger als Kandidat für die Formel 1 gehandelt wurde, überzeugte Williams mit seinem Auftritt so sehr, dass er dort schon einen Startplatz für die kommende Saison sicher hat. De Vries beerbt damit den Kanadier Nicholas Latifi.
© IMAGO/Motorsport Images

                <strong>Aston Martin</strong><br>
                Nico Hülkenberg sprang sowohl in Bahrain als auch in Saudi Arabien für den an Corona erkrankten Sebastian Vettel ein. Der Ersatzfahrer von Aston Martin fuhr dabei einen 17. und einen zwölften Platz heraus. Allerdings wartet der ehemalige Renault-Fahrer seit 2019 auf ein festes Cockpit in der Formel 1.
Aston Martin
Nico Hülkenberg sprang sowohl in Bahrain als auch in Saudi Arabien für den an Corona erkrankten Sebastian Vettel ein. Der Ersatzfahrer von Aston Martin fuhr dabei einen 17. und einen zwölften Platz heraus. Allerdings wartet der ehemalige Renault-Fahrer seit 2019 auf ein festes Cockpit in der Formel 1.
© IMAGO/Nordphoto

                <strong>Alfa Romeo</strong><br>
                Die Formel 1 hat ihren ersten chinesischen Fahrer. Kurz nach der Bekanntgabe, dass Antonio Giovinazzi 2022 nicht mehr für Alfa Romeo an den Start geht, hat der italienische Rennstall den Nachfolger verkündet. Guanyu Zhou bekommt 2022 seine Chance in der Motorsport-Königsklasse. "Es ist uns eine Freude, Guanyu Zhou bei Alfa Romeo Racing willkommen zu heißen", sagte Teamchef Frederic Vasseur. "Er ist ein sehr talentierter Fahrer, wie seine Ergebnisse in der F2 gezeigt haben, und wir freuen uns darauf, sein Talent in der Formel 1 noch mehr zur Entfaltung zu bringen." Platz machen muss hingegen Giovinazzi, für den das Kapitel "Formel 1" nach drei Jahren vorerst zu Ende geht. "Es ist nie leicht, sich von einem Fahrer zu verabschieden, vor allem nicht im Fall von Antonio, der so lange zum Team gehört hat", sagte Vasseur zu dieser Entscheidung. 
Alfa Romeo
Die Formel 1 hat ihren ersten chinesischen Fahrer. Kurz nach der Bekanntgabe, dass Antonio Giovinazzi 2022 nicht mehr für Alfa Romeo an den Start geht, hat der italienische Rennstall den Nachfolger verkündet. Guanyu Zhou bekommt 2022 seine Chance in der Motorsport-Königsklasse. "Es ist uns eine Freude, Guanyu Zhou bei Alfa Romeo Racing willkommen zu heißen", sagte Teamchef Frederic Vasseur. "Er ist ein sehr talentierter Fahrer, wie seine Ergebnisse in der F2 gezeigt haben, und wir freuen uns darauf, sein Talent in der Formel 1 noch mehr zur Entfaltung zu bringen." Platz machen muss hingegen Giovinazzi, für den das Kapitel "Formel 1" nach drei Jahren vorerst zu Ende geht. "Es ist nie leicht, sich von einem Fahrer zu verabschieden, vor allem nicht im Fall von Antonio, der so lange zum Team gehört hat", sagte Vasseur zu dieser Entscheidung. 
© Getty Images

                <strong>Alfa Romeo</strong><br>
                Giovinazzi holte in 57 Rennen nur 19 Punkte. Der jüngste Fahrerwechsel hat auch finanzielle Gründe. Zhou soll Berichten zufolge rund 40 Millionen Euro einbringen. Damit tauscht Alfa Romeo gleich beide Fahrer aus. Denn auch das Auto von Kimi Raikkönen, der in Motorsport-Rente geht, bekommt einen neuen Insassen. Neben Zhou geht auch Valtteri Bottas für Alfa Romeo ins Rennen. Der scheidende Mercedes-Pilot wagt einen neuen Versuch bei einem Team, bei dem er nicht mehr an zweiter Stelle steht. Doch in einem dann nicht mehr so leistungsfähigem Auto muss der Finne erst einmal beweisen, was noch in ihm steckt. 
Alfa Romeo
Giovinazzi holte in 57 Rennen nur 19 Punkte. Der jüngste Fahrerwechsel hat auch finanzielle Gründe. Zhou soll Berichten zufolge rund 40 Millionen Euro einbringen. Damit tauscht Alfa Romeo gleich beide Fahrer aus. Denn auch das Auto von Kimi Raikkönen, der in Motorsport-Rente geht, bekommt einen neuen Insassen. Neben Zhou geht auch Valtteri Bottas für Alfa Romeo ins Rennen. Der scheidende Mercedes-Pilot wagt einen neuen Versuch bei einem Team, bei dem er nicht mehr an zweiter Stelle steht. Doch in einem dann nicht mehr so leistungsfähigem Auto muss der Finne erst einmal beweisen, was noch in ihm steckt. 
© imago images/Motorsport Images

                <strong>Haas</strong><br>
                Mick Schumacher geht auch in seiner zweiten Formel-1-Saison für Haas an den Start. "Als Teil des Fahrerfelds in der Formel 1 lebe ich meinen Traum", wird Schumacher in einer Team-Mitteilung zitiert: "Das erste Jahr mit Haas ist sehr spannend, ich bin sicher, dass ich all die Erfahrungen, die ich sammle, im kommenden Jahr einbringen kann." Ursprünglich war auch Nikita Mazepin als Fahrer für Haas vorgesehen. Doch eine Woche nach Beginn der russischen Invasion in die Ukraine am 24. Februar wurde der Vertrag des Russen gekündigt. Auch die Zusammenarbeit mit Sponsor Uralkali, der Firma, an der Mazepins Vater Dmitri die Aktienmehrheit besitzt, wurde sofort beendet. Für Mazepin fährt 2022 Kevin Magnussen an Schumachers Seite.
Haas
Mick Schumacher geht auch in seiner zweiten Formel-1-Saison für Haas an den Start. "Als Teil des Fahrerfelds in der Formel 1 lebe ich meinen Traum", wird Schumacher in einer Team-Mitteilung zitiert: "Das erste Jahr mit Haas ist sehr spannend, ich bin sicher, dass ich all die Erfahrungen, die ich sammle, im kommenden Jahr einbringen kann." Ursprünglich war auch Nikita Mazepin als Fahrer für Haas vorgesehen. Doch eine Woche nach Beginn der russischen Invasion in die Ukraine am 24. Februar wurde der Vertrag des Russen gekündigt. Auch die Zusammenarbeit mit Sponsor Uralkali, der Firma, an der Mazepins Vater Dmitri die Aktienmehrheit besitzt, wurde sofort beendet. Für Mazepin fährt 2022 Kevin Magnussen an Schumachers Seite.
© imago images/HochZwei

                <strong>Haas</strong><br>
                "Ich danke der Ferrari-Akademie für das Vertrauen und die Unterstützung, die sie mir weiterhin schenken", sagte Schumacher zu seiner Vertragsverlängerung. Seit 2019 ist er Teil der Ferrari Driver Academy. Das aktuell abgeschlagene Haas-Team erhofft sich dank des neuen technischen Reglements 2022 ein konkurrenzfähigeres Auto. "Mit den Ambitionen des Rennstalls und der Unterstützung durch Ferrari glaube ich natürlich, dass wir näher an das Feld heranrücken und um Punkte kämpfen können", so Schumacher weiter.
Haas
"Ich danke der Ferrari-Akademie für das Vertrauen und die Unterstützung, die sie mir weiterhin schenken", sagte Schumacher zu seiner Vertragsverlängerung. Seit 2019 ist er Teil der Ferrari Driver Academy. Das aktuell abgeschlagene Haas-Team erhofft sich dank des neuen technischen Reglements 2022 ein konkurrenzfähigeres Auto. "Mit den Ambitionen des Rennstalls und der Unterstützung durch Ferrari glaube ich natürlich, dass wir näher an das Feld heranrücken und um Punkte kämpfen können", so Schumacher weiter.
© Getty

                <strong>Aston Martin</strong><br>
                Sebastian Vettel setzt seine Karriere bei Aston Martin fort. Das Team mit dem prestigeträchtigen Namen bestätigte den viermaligen Weltmeister und seinen Teamkollegen Lance Stroll als Fahrerpaarung für die Saison 2022.
Aston Martin
Sebastian Vettel setzt seine Karriere bei Aston Martin fort. Das Team mit dem prestigeträchtigen Namen bestätigte den viermaligen Weltmeister und seinen Teamkollegen Lance Stroll als Fahrerpaarung für die Saison 2022.
© Getty Images

                <strong>Williams</strong><br>
                Alex Albon, der in dieser Saison in der DTM für AlphaTauri startet, kehrt in der kommenden Saison in die Formel 1 zurück. Aber nicht etwa für ein Team der Red Bull-Familie, sondern für das Mercedes-Team Williams. Sein Teamkollege wird Nicholas Latifi sein, der vom Team in seinem Sitz bestätigt wurde.
Williams
Alex Albon, der in dieser Saison in der DTM für AlphaTauri startet, kehrt in der kommenden Saison in die Formel 1 zurück. Aber nicht etwa für ein Team der Red Bull-Familie, sondern für das Mercedes-Team Williams. Sein Teamkollege wird Nicholas Latifi sein, der vom Team in seinem Sitz bestätigt wurde.
© Imago

                <strong>Mercedes</strong><br>
                George Russell wird neuer Teamkollege von Lewis Hamilton bei Mercedes. Der Brite folgt auf Valtteri Bottas. Bereits in der vergangenen Saison stieg Russell in Bahrain wegen der Covid-19-Erkrankung von Hamilton in den Mercedes, schied aber aus. Hamilton selbst fährt bis 2023 für Mercedes. Der siebenmalige Weltmeister verlängerte seinen Vertrag im Sommer.
Mercedes
George Russell wird neuer Teamkollege von Lewis Hamilton bei Mercedes. Der Brite folgt auf Valtteri Bottas. Bereits in der vergangenen Saison stieg Russell in Bahrain wegen der Covid-19-Erkrankung von Hamilton in den Mercedes, schied aber aus. Hamilton selbst fährt bis 2023 für Mercedes. Der siebenmalige Weltmeister verlängerte seinen Vertrag im Sommer.
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                <strong>AlphaTauri</strong><br>
                Sowohl Pierre Gasly als auch Rookie Yuki Tsunoda werden auch in der kommenden Saison für das Schwesterteam von Red Bull an den Start gehen.
AlphaTauri
Sowohl Pierre Gasly als auch Rookie Yuki Tsunoda werden auch in der kommenden Saison für das Schwesterteam von Red Bull an den Start gehen.
© Imago

                <strong>Red Bull</strong><br>
                Bei Red Bull ändert sich 2022 nichts. Neben Weltmeister-Kandidat Max Verstappen sitzt auch in der kommenden Saison Sergio Perez bei den Bullen hinterm Steuer. Der Mexikaner verlängerte erst Ende August seinen Vertrag.
Red Bull
Bei Red Bull ändert sich 2022 nichts. Neben Weltmeister-Kandidat Max Verstappen sitzt auch in der kommenden Saison Sergio Perez bei den Bullen hinterm Steuer. Der Mexikaner verlängerte erst Ende August seinen Vertrag.
© imago images/PanoramiC

                <strong>Ferrari</strong><br>
                Auch Ferrari setzt auf Kontinuität: Carlos Sainz jr. und Charles Leclerc bleiben.
Ferrari
Auch Ferrari setzt auf Kontinuität: Carlos Sainz jr. und Charles Leclerc bleiben.
© imago images/PanoramiC

                <strong>McLaren</strong><br>
                Bei McLaren bleiben dagegen sicher beide Fahrer: Lando Norris und Daniel Ricciardo gehen auch 2022 gemeinsam auf Punktejagd.
McLaren
Bei McLaren bleiben dagegen sicher beide Fahrer: Lando Norris und Daniel Ricciardo gehen auch 2022 gemeinsam auf Punktejagd.
© imago images/Motorsport Images

                <strong>Alpine</strong><br>
                Fernando Alonso ist nicht nur für ein Jahr in die Formel 1 zurückgekehrt. Der Spanier wird bis mindestens Ende 2022 für Alpine antreten. Teamkollege Esteban Ocon bleibt sogar bis 2024 an Bord.
Alpine
Fernando Alonso ist nicht nur für ein Jahr in die Formel 1 zurückgekehrt. Der Spanier wird bis mindestens Ende 2022 für Alpine antreten. Teamkollege Esteban Ocon bleibt sogar bis 2024 an Bord.
© HOCH ZWEI/Pool/XPB/James Moy

                <strong>Alfa Romeo</strong><br>
                Theo Pourchaire feiert bald sein Debüt in der Formel 1. Der Nachwuchsfahrer der Sauber Academy bekommt beim US-Grand-Prix in Austin von Alfa Romeo die Chance auf einen Einsatz in der Königsklasse des Motorsports, wie der Rennstall am Donnerstag mitteilte. Demnach darf der Formel-2-Fahrer das erste freie Training in Texas bestreiten. "Theo hat im Laufe dieser Saison sowie in den Vorjahren großartige Leistungen gezeigt", begründete Teamchef Frederic Vasseur die Entscheidung. Der französische Youngster wird dabei in das Auto von Ex-Mercedes-Pilot Valtteri Bottas steigen dürfen.

                <strong>Williams</strong><br>
                Nyck de Vries kam beim Großen Preis von Italien für Williams zum Zug. Er ersetzte den aufgrund einer Blinddarmentzündung ausgefallenen Alex Albon und absolvierte ein vortreffliches Rennen, zur Freude des Teams. Der Niederländer fuhr in Monza auf Platz neun und holte damit sogar WM-Punkte. Der 27-Jährige, der schon länger als Kandidat für die Formel 1 gehandelt wurde, überzeugte Williams mit seinem Auftritt so sehr, dass er dort schon einen Startplatz für die kommende Saison sicher hat. De Vries beerbt damit den Kanadier Nicholas Latifi.

                <strong>Aston Martin</strong><br>
                Nico Hülkenberg sprang sowohl in Bahrain als auch in Saudi Arabien für den an Corona erkrankten Sebastian Vettel ein. Der Ersatzfahrer von Aston Martin fuhr dabei einen 17. und einen zwölften Platz heraus. Allerdings wartet der ehemalige Renault-Fahrer seit 2019 auf ein festes Cockpit in der Formel 1.

                <strong>Alfa Romeo</strong><br>
                Die Formel 1 hat ihren ersten chinesischen Fahrer. Kurz nach der Bekanntgabe, dass Antonio Giovinazzi 2022 nicht mehr für Alfa Romeo an den Start geht, hat der italienische Rennstall den Nachfolger verkündet. Guanyu Zhou bekommt 2022 seine Chance in der Motorsport-Königsklasse. "Es ist uns eine Freude, Guanyu Zhou bei Alfa Romeo Racing willkommen zu heißen", sagte Teamchef Frederic Vasseur. "Er ist ein sehr talentierter Fahrer, wie seine Ergebnisse in der F2 gezeigt haben, und wir freuen uns darauf, sein Talent in der Formel 1 noch mehr zur Entfaltung zu bringen." Platz machen muss hingegen Giovinazzi, für den das Kapitel "Formel 1" nach drei Jahren vorerst zu Ende geht. "Es ist nie leicht, sich von einem Fahrer zu verabschieden, vor allem nicht im Fall von Antonio, der so lange zum Team gehört hat", sagte Vasseur zu dieser Entscheidung. 

                <strong>Alfa Romeo</strong><br>
                Giovinazzi holte in 57 Rennen nur 19 Punkte. Der jüngste Fahrerwechsel hat auch finanzielle Gründe. Zhou soll Berichten zufolge rund 40 Millionen Euro einbringen. Damit tauscht Alfa Romeo gleich beide Fahrer aus. Denn auch das Auto von Kimi Raikkönen, der in Motorsport-Rente geht, bekommt einen neuen Insassen. Neben Zhou geht auch Valtteri Bottas für Alfa Romeo ins Rennen. Der scheidende Mercedes-Pilot wagt einen neuen Versuch bei einem Team, bei dem er nicht mehr an zweiter Stelle steht. Doch in einem dann nicht mehr so leistungsfähigem Auto muss der Finne erst einmal beweisen, was noch in ihm steckt. 

                <strong>Haas</strong><br>
                Mick Schumacher geht auch in seiner zweiten Formel-1-Saison für Haas an den Start. "Als Teil des Fahrerfelds in der Formel 1 lebe ich meinen Traum", wird Schumacher in einer Team-Mitteilung zitiert: "Das erste Jahr mit Haas ist sehr spannend, ich bin sicher, dass ich all die Erfahrungen, die ich sammle, im kommenden Jahr einbringen kann." Ursprünglich war auch Nikita Mazepin als Fahrer für Haas vorgesehen. Doch eine Woche nach Beginn der russischen Invasion in die Ukraine am 24. Februar wurde der Vertrag des Russen gekündigt. Auch die Zusammenarbeit mit Sponsor Uralkali, der Firma, an der Mazepins Vater Dmitri die Aktienmehrheit besitzt, wurde sofort beendet. Für Mazepin fährt 2022 Kevin Magnussen an Schumachers Seite.

                <strong>Haas</strong><br>
                "Ich danke der Ferrari-Akademie für das Vertrauen und die Unterstützung, die sie mir weiterhin schenken", sagte Schumacher zu seiner Vertragsverlängerung. Seit 2019 ist er Teil der Ferrari Driver Academy. Das aktuell abgeschlagene Haas-Team erhofft sich dank des neuen technischen Reglements 2022 ein konkurrenzfähigeres Auto. "Mit den Ambitionen des Rennstalls und der Unterstützung durch Ferrari glaube ich natürlich, dass wir näher an das Feld heranrücken und um Punkte kämpfen können", so Schumacher weiter.

                <strong>Aston Martin</strong><br>
                Sebastian Vettel setzt seine Karriere bei Aston Martin fort. Das Team mit dem prestigeträchtigen Namen bestätigte den viermaligen Weltmeister und seinen Teamkollegen Lance Stroll als Fahrerpaarung für die Saison 2022.

                <strong>Williams</strong><br>
                Alex Albon, der in dieser Saison in der DTM für AlphaTauri startet, kehrt in der kommenden Saison in die Formel 1 zurück. Aber nicht etwa für ein Team der Red Bull-Familie, sondern für das Mercedes-Team Williams. Sein Teamkollege wird Nicholas Latifi sein, der vom Team in seinem Sitz bestätigt wurde.

                <strong>Mercedes</strong><br>
                George Russell wird neuer Teamkollege von Lewis Hamilton bei Mercedes. Der Brite folgt auf Valtteri Bottas. Bereits in der vergangenen Saison stieg Russell in Bahrain wegen der Covid-19-Erkrankung von Hamilton in den Mercedes, schied aber aus. Hamilton selbst fährt bis 2023 für Mercedes. Der siebenmalige Weltmeister verlängerte seinen Vertrag im Sommer.

                <strong>AlphaTauri</strong><br>
                Sowohl Pierre Gasly als auch Rookie Yuki Tsunoda werden auch in der kommenden Saison für das Schwesterteam von Red Bull an den Start gehen.

                <strong>Red Bull</strong><br>
                Bei Red Bull ändert sich 2022 nichts. Neben Weltmeister-Kandidat Max Verstappen sitzt auch in der kommenden Saison Sergio Perez bei den Bullen hinterm Steuer. Der Mexikaner verlängerte erst Ende August seinen Vertrag.

                <strong>Ferrari</strong><br>
                Auch Ferrari setzt auf Kontinuität: Carlos Sainz jr. und Charles Leclerc bleiben.

                <strong>McLaren</strong><br>
                Bei McLaren bleiben dagegen sicher beide Fahrer: Lando Norris und Daniel Ricciardo gehen auch 2022 gemeinsam auf Punktejagd.

                <strong>Alpine</strong><br>
                Fernando Alonso ist nicht nur für ein Jahr in die Formel 1 zurückgekehrt. Der Spanier wird bis mindestens Ende 2022 für Alpine antreten. Teamkollege Esteban Ocon bleibt sogar bis 2024 an Bord.

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