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Formel 1: Gewinner und Verlierer des Singapur-GP

<strong>Gewinner und Verlierer des Singapur-GP</strong><br>Dominator Max Verstappen ist erstmals in dieser Formel-1-Saison chancenlos, dafür glänzt die Scuderia Ferrari und holt sich den Sieg. Ein Mercedes-Pilot erlebt derweil ein rabenschwarzes Rennende, während die Youngster überzeugen. <strong><em>ran</em></strong> zeigt die Gewinner und Verlierer des Singapur-GP.
Gewinner und Verlierer des Singapur-GP
Dominator Max Verstappen ist erstmals in dieser Formel-1-Saison chancenlos, dafür glänzt die Scuderia Ferrari und holt sich den Sieg. Ein Mercedes-Pilot erlebt derweil ein rabenschwarzes Rennende, während die Youngster überzeugen. ran zeigt die Gewinner und Verlierer des Singapur-GP.
© Imago
<strong>Gewinner: Carlos Sainz</strong><br>Überzeugte vollumfänglich an diesem Wochenende. War in jeder Session seit dem zweiten Training der Schnellste - und bewies Intelligenz. Im Rennen hielt er sich Mercedes vom Leib, behandelte dabei seine Reifen exzellent. Selbst in den hektischen Schlussrunden blieb Sainz ruhig und gewährte Norris absichtlich DRS, um die heranstürmenden Silberpfeile auf Distanz zu halten und seinen Sieg zu sichern.
Gewinner: Carlos Sainz
Überzeugte vollumfänglich an diesem Wochenende. War in jeder Session seit dem zweiten Training der Schnellste - und bewies Intelligenz. Im Rennen hielt er sich Mercedes vom Leib, behandelte dabei seine Reifen exzellent. Selbst in den hektischen Schlussrunden blieb Sainz ruhig und gewährte Norris absichtlich DRS, um die heranstürmenden Silberpfeile auf Distanz zu halten und seinen Sieg zu sichern.
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<strong>Gewinner: Lando Norris</strong><br>Zeigte auf dem Marina Bay Street Circuit wieder einmal eine fehlerfreie Leistung und wurde mit Rang zwei belohnt. Natürlich hatte er in den letzten Runden das Glück, dass ihm der vorausfahrende Sainz aus Selbstschutz DRS gewährte - damit konnte Norris seinerseits Mercedes distanzieren. Dennoch bewies er Ruhe und hielt dem Dauerdruck von Russell und Hamilton stand.
Gewinner: Lando Norris
Zeigte auf dem Marina Bay Street Circuit wieder einmal eine fehlerfreie Leistung und wurde mit Rang zwei belohnt. Natürlich hatte er in den letzten Runden das Glück, dass ihm der vorausfahrende Sainz aus Selbstschutz DRS gewährte - damit konnte Norris seinerseits Mercedes distanzieren. Dennoch bewies er Ruhe und hielt dem Dauerdruck von Russell und Hamilton stand.
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<strong>Gewinner: Lewis Hamilton</strong><br>Er ist da, wenn man ihn braucht. Als Fünfter ging der Rekord-Weltmeister ins Rennen. Während er zu Beginn in einer Kurve den Notausgang nehmen musste, fuhr er in der Folge souverän und überzeugte über weite Strecken des Rennens mit einer starken Pace. Seinen dritten Platz verdankt er zwar dem Patzer seines Teamkollegen, am Ende ist es aber Hamilton, der auf dem Podium feiert.
Gewinner: Lewis Hamilton
Er ist da, wenn man ihn braucht. Als Fünfter ging der Rekord-Weltmeister ins Rennen. Während er zu Beginn in einer Kurve den Notausgang nehmen musste, fuhr er in der Folge souverän und überzeugte über weite Strecken des Rennens mit einer starken Pace. Seinen dritten Platz verdankt er zwar dem Patzer seines Teamkollegen, am Ende ist es aber Hamilton, der auf dem Podium feiert.
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<strong>Gewinner: Oscar Piastri</strong><br>Wieder und wieder tun sich Rookies in der Formel 1 schwer. Bei Piastri scheint dies nicht der Fall zu sein. In seinem McLaren überzeugt er auch in Singapur, sammelte als Siebter wertvolle Punkte für sich und die Konstrukteurs-WM. Das Besondere: Der Australier fuhr nicht etwa in den Top 10 los, sondern von Rang 17. Zehn Plätze gut gemacht - starke Leistung des 22-Jährigen.
Gewinner: Oscar Piastri
Wieder und wieder tun sich Rookies in der Formel 1 schwer. Bei Piastri scheint dies nicht der Fall zu sein. In seinem McLaren überzeugt er auch in Singapur, sammelte als Siebter wertvolle Punkte für sich und die Konstrukteurs-WM. Das Besondere: Der Australier fuhr nicht etwa in den Top 10 los, sondern von Rang 17. Zehn Plätze gut gemacht - starke Leistung des 22-Jährigen.
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<strong>Gewinner: Liam Lawson</strong><br>Als Vertreter für Daniel Ricciardo versucht sich aktuell der Neuseeländer Liam Lawson - und das mit Erfolg. Während erfahrene Kollegen patzten, blieb er in Singapur ruhig, vermied Fehler und schaffte es als Neunter sogar in die Punkte. So sieht eine Cockpit-Empfehlung für die kommende Saison aus!
Gewinner: Liam Lawson
Als Vertreter für Daniel Ricciardo versucht sich aktuell der Neuseeländer Liam Lawson - und das mit Erfolg. Während erfahrene Kollegen patzten, blieb er in Singapur ruhig, vermied Fehler und schaffte es als Neunter sogar in die Punkte. So sieht eine Cockpit-Empfehlung für die kommende Saison aus!
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<strong>Gewinner: Formel-1-Fans</strong><br>Wer hätte das gedacht? Es gibt doch noch spannende Rennen in der Königsklasse! Im 15. Rennen der laufenden Saison stand erstmals nicht Red Bull ganz oben, genauer gesagt war Red Bull nicht einmal in Podestnähe. Eine langersehnte Abwechslung. Dass selbst eine Runde vor Ende noch unklar war, welche Fahrer auf dem Podium stehen würden, ist Ausdruck der Spannung, die das Rennen bot.
Gewinner: Formel-1-Fans
Wer hätte das gedacht? Es gibt doch noch spannende Rennen in der Königsklasse! Im 15. Rennen der laufenden Saison stand erstmals nicht Red Bull ganz oben, genauer gesagt war Red Bull nicht einmal in Podestnähe. Eine langersehnte Abwechslung. Dass selbst eine Runde vor Ende noch unklar war, welche Fahrer auf dem Podium stehen würden, ist Ausdruck der Spannung, die das Rennen bot.
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<strong>Verlierer: Max Verstappen</strong><br>Woche für Woche führt er die Gewinnerliste an, doch nicht dieses Mal. Wieder einmal zeigte sich, dass der Niederländer mit Singapur nichts anfangen kann. Der zweimalige Weltmeister konnte in seinem Red Bull nicht mithalten, rutschte stattdessen immer wieder herum. "Es ist, als würde ich auf Eis fahren", funkte Verstappen frustriert. Immerhin reichte es noch für Rang fünf.&nbsp;
Verlierer: Max Verstappen
Woche für Woche führt er die Gewinnerliste an, doch nicht dieses Mal. Wieder einmal zeigte sich, dass der Niederländer mit Singapur nichts anfangen kann. Der zweimalige Weltmeister konnte in seinem Red Bull nicht mithalten, rutschte stattdessen immer wieder herum. "Es ist, als würde ich auf Eis fahren", funkte Verstappen frustriert. Immerhin reichte es noch für Rang fünf. 
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<strong>Verlierer: George Russell</strong><br>Schlimmer geht es wohl kaum. Bis zur letzten Runde fuhr der Brite brillant, abgeklärt und schnell - wähnte sich wohl bereits auf dem Podium, mit Ambition nach ganz oben. Dann verlor er in einem winzigen Moment der Unkonzentriertheit seinen Boliden und krachte in die Mauer. In den TV-Interviews im Anschluss war der aufgelöste Mercedes-Pilot den Tränen nahe.
Verlierer: George Russell
Schlimmer geht es wohl kaum. Bis zur letzten Runde fuhr der Brite brillant, abgeklärt und schnell - wähnte sich wohl bereits auf dem Podium, mit Ambition nach ganz oben. Dann verlor er in einem winzigen Moment der Unkonzentriertheit seinen Boliden und krachte in die Mauer. In den TV-Interviews im Anschluss war der aufgelöste Mercedes-Pilot den Tränen nahe.
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<strong>Verlierer: Fernando Alonso</strong><br>Während des Singapur-GP knackte er als erster Pilot die magische Marke von 100.000 Rennkilometern in der F1, mit Ruhm bekleckerte Alonso sich dabei aber nicht. Fehlerbehaftet war sein Auftritt, so verpasste der Spanier beispielsweise beim Einfahren in die Boxengasse den Bremspunkt und wurde bestraft. Dazu kam er von der Strecke ab. Am Ende reichte es nur für Rang 15.
Verlierer: Fernando Alonso
Während des Singapur-GP knackte er als erster Pilot die magische Marke von 100.000 Rennkilometern in der F1, mit Ruhm bekleckerte Alonso sich dabei aber nicht. Fehlerbehaftet war sein Auftritt, so verpasste der Spanier beispielsweise beim Einfahren in die Boxengasse den Bremspunkt und wurde bestraft. Dazu kam er von der Strecke ab. Am Ende reichte es nur für Rang 15.
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<strong>Verlierer: Charles Leclerc</strong><br>Der einst als Hoffnungsträger ausgerufene Monegasse ist seit geraumer Zeit im Formtief, so auch in Singapur. Mit Teamkollege Sainz kann er nicht mithalten, auf der Strecke agiert Leclerc zuweilen hektisch und unüberlegt. Auf das Podium schaffte es Leclerc so nicht, dabei war er mit rund 20 Sekunden Rückstand auch nicht einmal nahe dran.&nbsp;
Verlierer: Charles Leclerc
Der einst als Hoffnungsträger ausgerufene Monegasse ist seit geraumer Zeit im Formtief, so auch in Singapur. Mit Teamkollege Sainz kann er nicht mithalten, auf der Strecke agiert Leclerc zuweilen hektisch und unüberlegt. Auf das Podium schaffte es Leclerc so nicht, dabei war er mit rund 20 Sekunden Rückstand auch nicht einmal nahe dran. 
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<strong>Verlierer: Nico Hülkenberg</strong><br>Bislang zeigte der Deutsche seinem dänischen Teamkollegen Kevin Magnussen zumeist die Grenzen auf, nicht so in Singapur. Hülkenberg unterlag bereits im Qualifying, im Rennen ging es genauso weiter. Während Magnussen als Zehnter in die Punkte fuhr, sah "Hülk" auf dem 13. Rang kein Land.
Verlierer: Nico Hülkenberg
Bislang zeigte der Deutsche seinem dänischen Teamkollegen Kevin Magnussen zumeist die Grenzen auf, nicht so in Singapur. Hülkenberg unterlag bereits im Qualifying, im Rennen ging es genauso weiter. Während Magnussen als Zehnter in die Punkte fuhr, sah "Hülk" auf dem 13. Rang kein Land.
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<strong>Verlierer: Esteban Ocon</strong><br>Stellt man sich so einen Geburtstag vor? Ganz sicher nicht! An seinem 27. Ehrentag lag der Alpine-Pilot eigentlich gut im Rennen, dann machte sein Bolide schlapp, genauer gesagt das Getriebe seines Fahrzeugs. "Nein! Nein!", brüllte Ocon in der 43. Runde in den Boxenfunk, während er sein Auto abstellen musste.&nbsp;
Verlierer: Esteban Ocon
Stellt man sich so einen Geburtstag vor? Ganz sicher nicht! An seinem 27. Ehrentag lag der Alpine-Pilot eigentlich gut im Rennen, dann machte sein Bolide schlapp, genauer gesagt das Getriebe seines Fahrzeugs. "Nein! Nein!", brüllte Ocon in der 43. Runde in den Boxenfunk, während er sein Auto abstellen musste. 
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<strong>Gewinner und Verlierer des Singapur-GP</strong><br>Dominator Max Verstappen ist erstmals in dieser Formel-1-Saison chancenlos, dafür glänzt die Scuderia Ferrari und holt sich den Sieg. Ein Mercedes-Pilot erlebt derweil ein rabenschwarzes Rennende, während die Youngster überzeugen. <strong><em>ran</em></strong> zeigt die Gewinner und Verlierer des Singapur-GP.
<strong>Gewinner: Carlos Sainz</strong><br>Überzeugte vollumfänglich an diesem Wochenende. War in jeder Session seit dem zweiten Training der Schnellste - und bewies Intelligenz. Im Rennen hielt er sich Mercedes vom Leib, behandelte dabei seine Reifen exzellent. Selbst in den hektischen Schlussrunden blieb Sainz ruhig und gewährte Norris absichtlich DRS, um die heranstürmenden Silberpfeile auf Distanz zu halten und seinen Sieg zu sichern.
<strong>Gewinner: Lando Norris</strong><br>Zeigte auf dem Marina Bay Street Circuit wieder einmal eine fehlerfreie Leistung und wurde mit Rang zwei belohnt. Natürlich hatte er in den letzten Runden das Glück, dass ihm der vorausfahrende Sainz aus Selbstschutz DRS gewährte - damit konnte Norris seinerseits Mercedes distanzieren. Dennoch bewies er Ruhe und hielt dem Dauerdruck von Russell und Hamilton stand.
<strong>Gewinner: Lewis Hamilton</strong><br>Er ist da, wenn man ihn braucht. Als Fünfter ging der Rekord-Weltmeister ins Rennen. Während er zu Beginn in einer Kurve den Notausgang nehmen musste, fuhr er in der Folge souverän und überzeugte über weite Strecken des Rennens mit einer starken Pace. Seinen dritten Platz verdankt er zwar dem Patzer seines Teamkollegen, am Ende ist es aber Hamilton, der auf dem Podium feiert.
<strong>Gewinner: Oscar Piastri</strong><br>Wieder und wieder tun sich Rookies in der Formel 1 schwer. Bei Piastri scheint dies nicht der Fall zu sein. In seinem McLaren überzeugt er auch in Singapur, sammelte als Siebter wertvolle Punkte für sich und die Konstrukteurs-WM. Das Besondere: Der Australier fuhr nicht etwa in den Top 10 los, sondern von Rang 17. Zehn Plätze gut gemacht - starke Leistung des 22-Jährigen.
<strong>Gewinner: Liam Lawson</strong><br>Als Vertreter für Daniel Ricciardo versucht sich aktuell der Neuseeländer Liam Lawson - und das mit Erfolg. Während erfahrene Kollegen patzten, blieb er in Singapur ruhig, vermied Fehler und schaffte es als Neunter sogar in die Punkte. So sieht eine Cockpit-Empfehlung für die kommende Saison aus!
<strong>Gewinner: Formel-1-Fans</strong><br>Wer hätte das gedacht? Es gibt doch noch spannende Rennen in der Königsklasse! Im 15. Rennen der laufenden Saison stand erstmals nicht Red Bull ganz oben, genauer gesagt war Red Bull nicht einmal in Podestnähe. Eine langersehnte Abwechslung. Dass selbst eine Runde vor Ende noch unklar war, welche Fahrer auf dem Podium stehen würden, ist Ausdruck der Spannung, die das Rennen bot.
<strong>Verlierer: Max Verstappen</strong><br>Woche für Woche führt er die Gewinnerliste an, doch nicht dieses Mal. Wieder einmal zeigte sich, dass der Niederländer mit Singapur nichts anfangen kann. Der zweimalige Weltmeister konnte in seinem Red Bull nicht mithalten, rutschte stattdessen immer wieder herum. "Es ist, als würde ich auf Eis fahren", funkte Verstappen frustriert. Immerhin reichte es noch für Rang fünf.&nbsp;
<strong>Verlierer: George Russell</strong><br>Schlimmer geht es wohl kaum. Bis zur letzten Runde fuhr der Brite brillant, abgeklärt und schnell - wähnte sich wohl bereits auf dem Podium, mit Ambition nach ganz oben. Dann verlor er in einem winzigen Moment der Unkonzentriertheit seinen Boliden und krachte in die Mauer. In den TV-Interviews im Anschluss war der aufgelöste Mercedes-Pilot den Tränen nahe.
<strong>Verlierer: Fernando Alonso</strong><br>Während des Singapur-GP knackte er als erster Pilot die magische Marke von 100.000 Rennkilometern in der F1, mit Ruhm bekleckerte Alonso sich dabei aber nicht. Fehlerbehaftet war sein Auftritt, so verpasste der Spanier beispielsweise beim Einfahren in die Boxengasse den Bremspunkt und wurde bestraft. Dazu kam er von der Strecke ab. Am Ende reichte es nur für Rang 15.
<strong>Verlierer: Charles Leclerc</strong><br>Der einst als Hoffnungsträger ausgerufene Monegasse ist seit geraumer Zeit im Formtief, so auch in Singapur. Mit Teamkollege Sainz kann er nicht mithalten, auf der Strecke agiert Leclerc zuweilen hektisch und unüberlegt. Auf das Podium schaffte es Leclerc so nicht, dabei war er mit rund 20 Sekunden Rückstand auch nicht einmal nahe dran.&nbsp;
<strong>Verlierer: Nico Hülkenberg</strong><br>Bislang zeigte der Deutsche seinem dänischen Teamkollegen Kevin Magnussen zumeist die Grenzen auf, nicht so in Singapur. Hülkenberg unterlag bereits im Qualifying, im Rennen ging es genauso weiter. Während Magnussen als Zehnter in die Punkte fuhr, sah "Hülk" auf dem 13. Rang kein Land.
<strong>Verlierer: Esteban Ocon</strong><br>Stellt man sich so einen Geburtstag vor? Ganz sicher nicht! An seinem 27. Ehrentag lag der Alpine-Pilot eigentlich gut im Rennen, dann machte sein Bolide schlapp, genauer gesagt das Getriebe seines Fahrzeugs. "Nein! Nein!", brüllte Ocon in der 43. Runde in den Boxenfunk, während er sein Auto abstellen musste.&nbsp;

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