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Formel 1: Kandidaten für das letzte freie Cockpit bei Alfa Romeo


                <strong>Formel 1: Wer schnappt sich das letzte freie Cockpit bei Alfa Romeo?</strong><br>
                Die Planungen für die Formel-1-Saison 2022 sind fast abgeschlossen. 19 der 20 Cockpits sind bereits fest vergeben. Lediglich bei Alfa Romeo ist noch ein freier Platz verfügbar. Wer wird also 2022 der Teamkollege von Valtteri Bottas? ran nennt die möglichen Kandidaten.
Formel 1: Wer schnappt sich das letzte freie Cockpit bei Alfa Romeo?
Die Planungen für die Formel-1-Saison 2022 sind fast abgeschlossen. 19 der 20 Cockpits sind bereits fest vergeben. Lediglich bei Alfa Romeo ist noch ein freier Platz verfügbar. Wer wird also 2022 der Teamkollege von Valtteri Bottas? ran nennt die möglichen Kandidaten.
© imago images/Motorsport Images

                <strong>Antonio Giovinazzi</strong><br>
                Antonio Giovinazzi steht aktuell bei Alfa Romeo unter Vertrag und wäre eine risikofreie Option. In der laufenden Saison holte er lediglich einen Punkt, landete somit einmal weniger in den Punkten als sein Teamkollege Kimi Räikkönen. Der 27-jährige Italiener kämpft um sein Cockpit und will sich nicht mit anderen Optionen beschäftigen: "Stand Jetzt konzentriere ich mich auf meinen Job hier in der Formel 1 und versuche, meinen Platz zu behalten."
Antonio Giovinazzi
Antonio Giovinazzi steht aktuell bei Alfa Romeo unter Vertrag und wäre eine risikofreie Option. In der laufenden Saison holte er lediglich einen Punkt, landete somit einmal weniger in den Punkten als sein Teamkollege Kimi Räikkönen. Der 27-jährige Italiener kämpft um sein Cockpit und will sich nicht mit anderen Optionen beschäftigen: "Stand Jetzt konzentriere ich mich auf meinen Job hier in der Formel 1 und versuche, meinen Platz zu behalten."
© imago images/PanoramiC

                <strong>Nyck de Vries</strong><br>
                Der Niederländer gewann 2019 die Meisterschaft in der Formel 2 und in diesem Jahr im Mercedes die Weltmeisterschaft in der Formel E. Er hätte sich also einen Platz in der Formel 1 verdient, wird schon länger als möglicher Kandidat gehandelt. Mercedes-Sportchef Toto Wolff bestätigte Anfang September, dass de Vries mit mehreren Formel-1-Teams in Verhandlung steht. Auch Alfa Romeo soll laut Medienberichten interessiert sein.
Nyck de Vries
Der Niederländer gewann 2019 die Meisterschaft in der Formel 2 und in diesem Jahr im Mercedes die Weltmeisterschaft in der Formel E. Er hätte sich also einen Platz in der Formel 1 verdient, wird schon länger als möglicher Kandidat gehandelt. Mercedes-Sportchef Toto Wolff bestätigte Anfang September, dass de Vries mit mehreren Formel-1-Teams in Verhandlung steht. Auch Alfa Romeo soll laut Medienberichten interessiert sein.
© imago images/Nordphoto

                <strong>Theo Pourchaire</strong><br>
                Eines ist sicher: Früher oder später soll Theo Pourchaire für Alfa Romeo in der Formel 1 fahren. Der Franzose kommt aus dem eigenen Nachwuchsprogramm und steht in der Gesamtwertung der Formel 2 auf Platz 5. Zwei Rennen konnte er in der laufenden Saison gewinnen. Sein Potenzial ist riesig. Die Frage ist nur, ob ein Einstieg in die Formel 1 mit seinen 18 Jahren zu früh käme.  
Theo Pourchaire
Eines ist sicher: Früher oder später soll Theo Pourchaire für Alfa Romeo in der Formel 1 fahren. Der Franzose kommt aus dem eigenen Nachwuchsprogramm und steht in der Gesamtwertung der Formel 2 auf Platz 5. Zwei Rennen konnte er in der laufenden Saison gewinnen. Sein Potenzial ist riesig. Die Frage ist nur, ob ein Einstieg in die Formel 1 mit seinen 18 Jahren zu früh käme.  
© imago images/PanoramiC

                <strong>Zhou Guanyu</strong><br>
                Der Chinese gewann in der laufenden Formel-2-Meisterschaft bereits drei Rennen und steht in der Gesamtwertung auf Platz 2. Zwischenzeitlich gab es Medienberichte, der 22-Jährige würde ein Sponsorenpaket über 30 Millionen Euro mit zu Alfa Romeo bringen. Alfa-Teamchef Fred Vasseur dementierte gegenüber "GPFans": "Die Zahlen, die da genannt werden, sind reine Spekulation und Bulls**t." Gleichwohl lobt er die Leistungen von Guanyu. Was ebenfalls für ihn spricht: Der Einstieg eines chinesisches Fahrers könnte für die Formel 1 und speziell für Alfa Romeo gleichbedeutend mit dem Zuwachs einer großen Fangemeinde sein.
Zhou Guanyu
Der Chinese gewann in der laufenden Formel-2-Meisterschaft bereits drei Rennen und steht in der Gesamtwertung auf Platz 2. Zwischenzeitlich gab es Medienberichte, der 22-Jährige würde ein Sponsorenpaket über 30 Millionen Euro mit zu Alfa Romeo bringen. Alfa-Teamchef Fred Vasseur dementierte gegenüber "GPFans": "Die Zahlen, die da genannt werden, sind reine Spekulation und Bulls**t." Gleichwohl lobt er die Leistungen von Guanyu. Was ebenfalls für ihn spricht: Der Einstieg eines chinesisches Fahrers könnte für die Formel 1 und speziell für Alfa Romeo gleichbedeutend mit dem Zuwachs einer großen Fangemeinde sein.
© imago images/PanoramiC

                <strong>Oscar Piastri</strong><br>
                Oscar Piastri führt derzeit die Meisterschaft in der Formel 2 an. Alfa-Romeo-Teamchef Fred Vasseur lobt: "Piastri macht einen fantastischen Job." Der 20-jährige Australier gehört zum Nachwuchsprogramm von Alpine. Dort ist allerdings in der Formel 1 kein Cockpit frei. Bezüglich Alfa Romeo gibt er sich realistisch: "Es gibt einen einzigen Platz und höllisch viele Fahrer wollen ihn. Um ehrlich zu sein, sind meine Chancen sehr klein." Sollte er die Meisterschaft in der Formel 2 gewinnen, dürfte er kein weiteres Jahr in dieser Rennserie starten.
Oscar Piastri
Oscar Piastri führt derzeit die Meisterschaft in der Formel 2 an. Alfa-Romeo-Teamchef Fred Vasseur lobt: "Piastri macht einen fantastischen Job." Der 20-jährige Australier gehört zum Nachwuchsprogramm von Alpine. Dort ist allerdings in der Formel 1 kein Cockpit frei. Bezüglich Alfa Romeo gibt er sich realistisch: "Es gibt einen einzigen Platz und höllisch viele Fahrer wollen ihn. Um ehrlich zu sein, sind meine Chancen sehr klein." Sollte er die Meisterschaft in der Formel 2 gewinnen, dürfte er kein weiteres Jahr in dieser Rennserie starten.
© imago images/PanoramiC

                <strong>Robert Kubica</strong><br>
                Der polnische Routinier fuhr in dieser Saison bereits zwei Mal im Alfa Romeo. Er sprang beim Großen Preis der Niederlande und dem Großen Preis von Italien für Kimi Räikkönen ein. Dabei landete er auf Platz 15 und Platz 14, beide Male hinter seinem Teamkollegen Antonio Giovinazzi. Er selbst sagt über ein mögliches Engagement bei Alfa Romeo: "Man sollte niemals nie sagen." Der 36-Jährige käme nur als Übergangslösung in Betracht.
Robert Kubica
Der polnische Routinier fuhr in dieser Saison bereits zwei Mal im Alfa Romeo. Er sprang beim Großen Preis der Niederlande und dem Großen Preis von Italien für Kimi Räikkönen ein. Dabei landete er auf Platz 15 und Platz 14, beide Male hinter seinem Teamkollegen Antonio Giovinazzi. Er selbst sagt über ein mögliches Engagement bei Alfa Romeo: "Man sollte niemals nie sagen." Der 36-Jährige käme nur als Übergangslösung in Betracht.
© imago images/HochZwei

                <strong>Nico Hülkenberg</strong><br>
                Aus deutscher Sicht wäre dies zwar die schönste Variante – aber auch die unwahrscheinlichste. Hülkenberg sagte vor zwei Wochen gegenüber "bild.de": "Es gibt keine Gespräche mit Alfa Romeo. Das wäre ja die letzte Option auf einen festen Sitz 2022 gewesen, nachdem alle anderen Cockpits vergeben sind." Dem 34-Jährigen sollen Anfragen anderer Rennserien vorliegen. Sollte es allerdings eine überraschende Wendung bei Alfa Romeo geben, wäre er sicherlich nicht abgeneigt.
Nico Hülkenberg
Aus deutscher Sicht wäre dies zwar die schönste Variante – aber auch die unwahrscheinlichste. Hülkenberg sagte vor zwei Wochen gegenüber "bild.de": "Es gibt keine Gespräche mit Alfa Romeo. Das wäre ja die letzte Option auf einen festen Sitz 2022 gewesen, nachdem alle anderen Cockpits vergeben sind." Dem 34-Jährigen sollen Anfragen anderer Rennserien vorliegen. Sollte es allerdings eine überraschende Wendung bei Alfa Romeo geben, wäre er sicherlich nicht abgeneigt.
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                <strong>Callum Ilott</strong><br>
                Callum Ilott gehört dem Nachwuchsprogramm von Ferrari an, ist zudem Test- und Ersatzfahrer bei Alfa Romeo. Der 22-jährige Brite gewann 2020 in der Formel 2 die Vize-Meisterschaft hinter Mick Schumacher. Er sammelte in diesem Jahr Erfahrung in der nordamerikanischen IndyCar-Serie. Sollte Alfa Romeo ihm kein Angebot unterbreiten, könnte dort seine Zukunft liegen.   
Callum Ilott
Callum Ilott gehört dem Nachwuchsprogramm von Ferrari an, ist zudem Test- und Ersatzfahrer bei Alfa Romeo. Der 22-jährige Brite gewann 2020 in der Formel 2 die Vize-Meisterschaft hinter Mick Schumacher. Er sammelte in diesem Jahr Erfahrung in der nordamerikanischen IndyCar-Serie. Sollte Alfa Romeo ihm kein Angebot unterbreiten, könnte dort seine Zukunft liegen.   
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                <strong>Robert Shwartzman</strong><br>
                Der 22-jährige Russe gehört ebenfalls dem Nachwuchsprogramm von Ferrari an. In der Formel 2 steht er momentan auf dem dritten Rang. Sein Talent ist unbestritten. Der Einstieg in die Formel 1 gestaltet sich allerdings schwierig, weil Ferrari auf die Cockpit-Besetzung bei Alfa Romeo keinen Einfluss mehr nehmen kann. Er selbst sieht kaum Chancen bei Alfa, hofft daher auf ein Engagement als Ersatzfahrer bei Ferrari.  
Robert Shwartzman
Der 22-jährige Russe gehört ebenfalls dem Nachwuchsprogramm von Ferrari an. In der Formel 2 steht er momentan auf dem dritten Rang. Sein Talent ist unbestritten. Der Einstieg in die Formel 1 gestaltet sich allerdings schwierig, weil Ferrari auf die Cockpit-Besetzung bei Alfa Romeo keinen Einfluss mehr nehmen kann. Er selbst sieht kaum Chancen bei Alfa, hofft daher auf ein Engagement als Ersatzfahrer bei Ferrari.  
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                <strong>Formel 1: Wer schnappt sich das letzte freie Cockpit bei Alfa Romeo?</strong><br>
                Die Planungen für die Formel-1-Saison 2022 sind fast abgeschlossen. 19 der 20 Cockpits sind bereits fest vergeben. Lediglich bei Alfa Romeo ist noch ein freier Platz verfügbar. Wer wird also 2022 der Teamkollege von Valtteri Bottas? ran nennt die möglichen Kandidaten.

                <strong>Antonio Giovinazzi</strong><br>
                Antonio Giovinazzi steht aktuell bei Alfa Romeo unter Vertrag und wäre eine risikofreie Option. In der laufenden Saison holte er lediglich einen Punkt, landete somit einmal weniger in den Punkten als sein Teamkollege Kimi Räikkönen. Der 27-jährige Italiener kämpft um sein Cockpit und will sich nicht mit anderen Optionen beschäftigen: "Stand Jetzt konzentriere ich mich auf meinen Job hier in der Formel 1 und versuche, meinen Platz zu behalten."

                <strong>Nyck de Vries</strong><br>
                Der Niederländer gewann 2019 die Meisterschaft in der Formel 2 und in diesem Jahr im Mercedes die Weltmeisterschaft in der Formel E. Er hätte sich also einen Platz in der Formel 1 verdient, wird schon länger als möglicher Kandidat gehandelt. Mercedes-Sportchef Toto Wolff bestätigte Anfang September, dass de Vries mit mehreren Formel-1-Teams in Verhandlung steht. Auch Alfa Romeo soll laut Medienberichten interessiert sein.

                <strong>Theo Pourchaire</strong><br>
                Eines ist sicher: Früher oder später soll Theo Pourchaire für Alfa Romeo in der Formel 1 fahren. Der Franzose kommt aus dem eigenen Nachwuchsprogramm und steht in der Gesamtwertung der Formel 2 auf Platz 5. Zwei Rennen konnte er in der laufenden Saison gewinnen. Sein Potenzial ist riesig. Die Frage ist nur, ob ein Einstieg in die Formel 1 mit seinen 18 Jahren zu früh käme.  

                <strong>Zhou Guanyu</strong><br>
                Der Chinese gewann in der laufenden Formel-2-Meisterschaft bereits drei Rennen und steht in der Gesamtwertung auf Platz 2. Zwischenzeitlich gab es Medienberichte, der 22-Jährige würde ein Sponsorenpaket über 30 Millionen Euro mit zu Alfa Romeo bringen. Alfa-Teamchef Fred Vasseur dementierte gegenüber "GPFans": "Die Zahlen, die da genannt werden, sind reine Spekulation und Bulls**t." Gleichwohl lobt er die Leistungen von Guanyu. Was ebenfalls für ihn spricht: Der Einstieg eines chinesisches Fahrers könnte für die Formel 1 und speziell für Alfa Romeo gleichbedeutend mit dem Zuwachs einer großen Fangemeinde sein.

                <strong>Oscar Piastri</strong><br>
                Oscar Piastri führt derzeit die Meisterschaft in der Formel 2 an. Alfa-Romeo-Teamchef Fred Vasseur lobt: "Piastri macht einen fantastischen Job." Der 20-jährige Australier gehört zum Nachwuchsprogramm von Alpine. Dort ist allerdings in der Formel 1 kein Cockpit frei. Bezüglich Alfa Romeo gibt er sich realistisch: "Es gibt einen einzigen Platz und höllisch viele Fahrer wollen ihn. Um ehrlich zu sein, sind meine Chancen sehr klein." Sollte er die Meisterschaft in der Formel 2 gewinnen, dürfte er kein weiteres Jahr in dieser Rennserie starten.

                <strong>Robert Kubica</strong><br>
                Der polnische Routinier fuhr in dieser Saison bereits zwei Mal im Alfa Romeo. Er sprang beim Großen Preis der Niederlande und dem Großen Preis von Italien für Kimi Räikkönen ein. Dabei landete er auf Platz 15 und Platz 14, beide Male hinter seinem Teamkollegen Antonio Giovinazzi. Er selbst sagt über ein mögliches Engagement bei Alfa Romeo: "Man sollte niemals nie sagen." Der 36-Jährige käme nur als Übergangslösung in Betracht.

                <strong>Nico Hülkenberg</strong><br>
                Aus deutscher Sicht wäre dies zwar die schönste Variante – aber auch die unwahrscheinlichste. Hülkenberg sagte vor zwei Wochen gegenüber "bild.de": "Es gibt keine Gespräche mit Alfa Romeo. Das wäre ja die letzte Option auf einen festen Sitz 2022 gewesen, nachdem alle anderen Cockpits vergeben sind." Dem 34-Jährigen sollen Anfragen anderer Rennserien vorliegen. Sollte es allerdings eine überraschende Wendung bei Alfa Romeo geben, wäre er sicherlich nicht abgeneigt.

                <strong>Callum Ilott</strong><br>
                Callum Ilott gehört dem Nachwuchsprogramm von Ferrari an, ist zudem Test- und Ersatzfahrer bei Alfa Romeo. Der 22-jährige Brite gewann 2020 in der Formel 2 die Vize-Meisterschaft hinter Mick Schumacher. Er sammelte in diesem Jahr Erfahrung in der nordamerikanischen IndyCar-Serie. Sollte Alfa Romeo ihm kein Angebot unterbreiten, könnte dort seine Zukunft liegen.   

                <strong>Robert Shwartzman</strong><br>
                Der 22-jährige Russe gehört ebenfalls dem Nachwuchsprogramm von Ferrari an. In der Formel 2 steht er momentan auf dem dritten Rang. Sein Talent ist unbestritten. Der Einstieg in die Formel 1 gestaltet sich allerdings schwierig, weil Ferrari auf die Cockpit-Besetzung bei Alfa Romeo keinen Einfluss mehr nehmen kann. Er selbst sieht kaum Chancen bei Alfa, hofft daher auf ein Engagement als Ersatzfahrer bei Ferrari.  

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