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Formel 1: Mögliche Nachfolger für Nikita Mazepin bei Haas - Hülkenberg, Giovinazzi oder ein anderer?


                <strong>Wer wird Mazepins Nachfolger bei Haas?</strong><br>
                Mick Schumacher sucht einen neuen Teamkollegen. Wegen der Ukraine-Invasion trennte sich das Haas-Team unlängst von seinem russischen Sponsor Uralkali und Fahrer Nikita Mazepin. "Es gab heftige Kritik wegen der Ukraine-Invasion, das wurde zu viel. Wir können uns nicht mit all dem beschäftigen, unsere anderen Sponsoren können das auch nicht", begründete Teameigner Gene Haas die Entscheidung.
Wer wird Mazepins Nachfolger bei Haas?
Mick Schumacher sucht einen neuen Teamkollegen. Wegen der Ukraine-Invasion trennte sich das Haas-Team unlängst von seinem russischen Sponsor Uralkali und Fahrer Nikita Mazepin. "Es gab heftige Kritik wegen der Ukraine-Invasion, das wurde zu viel. Wir können uns nicht mit all dem beschäftigen, unsere anderen Sponsoren können das auch nicht", begründete Teameigner Gene Haas die Entscheidung.
© imago images/Laci Perenyi

                <strong>Pietro Fittipaldi wird es (wohl) nicht</strong><br>
                Doch wer wird Mazepin 2022 ersetzen? Haas bestätigte zwar, dass Ersatzfahrer Pietro Fittipaldi "definitiv" bei den Testfahrten in Bahrain ab dem 10. März zum Einsatz kommen werde - doch für die Saison hätte das Team "natürlich gerne jemanden mit etwas mehr Erfahrung". Bis zum 9. März soll eine Entscheidung fallen. ran zeigt die mögliche Mazepin-Nachfolger.
Pietro Fittipaldi wird es (wohl) nicht
Doch wer wird Mazepin 2022 ersetzen? Haas bestätigte zwar, dass Ersatzfahrer Pietro Fittipaldi "definitiv" bei den Testfahrten in Bahrain ab dem 10. März zum Einsatz kommen werde - doch für die Saison hätte das Team "natürlich gerne jemanden mit etwas mehr Erfahrung". Bis zum 9. März soll eine Entscheidung fallen. ran zeigt die mögliche Mazepin-Nachfolger.
© imago images/Motorsport Images

                <strong>Antonio Giovinazzi</strong><br>
                Die heißteste Spur führte zuletzt zu Antonio Giovinazzi. Der Italiener musste nach der Saison 2021 sein Cockpit bei Alfa Romeo nach drei Jahren räumen, hat insgesamt vier Saisons in der Königsklasse auf dem Buckel und absolvierte 2017 bereits sechs Freie Trainings für Haas. Derzeit geht der 28-Jährige für Dragon Penske in der Formel E an den Start, ist aber noch immer F1-Reservist bei Haas-Partner Ferrari.
Antonio Giovinazzi
Die heißteste Spur führte zuletzt zu Antonio Giovinazzi. Der Italiener musste nach der Saison 2021 sein Cockpit bei Alfa Romeo nach drei Jahren räumen, hat insgesamt vier Saisons in der Königsklasse auf dem Buckel und absolvierte 2017 bereits sechs Freie Trainings für Haas. Derzeit geht der 28-Jährige für Dragon Penske in der Formel E an den Start, ist aber noch immer F1-Reservist bei Haas-Partner Ferrari.
© imago images/PanoramiC

                <strong>Nico Hülkenberg</strong><br>
                Haas sucht einen Fahrer mit Erfahrung. Klar, dass da auch der Name Nico Hülkenberg fallen muss. Der 34 Jahre alte Deutsche blickt auf 179 Grand Prix und und zehn Saisons in der Formel 1 zurück, ist derzeit der erfahrenste F1-Fahrer ohne Stammplatz. Problem: "Hulk" steht bei Aston Martin unter Vertrag. Deswegen ist Hülkenberg für Ralf Schumacher als Mazepin-Nachfolger auch "nicht vorstellbar". Gut möglich, dass Haas mehr Vorstellungskraft besitzt, schließlich ist Teamchef Günther Steiner ein alter Bekannter Hülkenbergs.
Nico Hülkenberg
Haas sucht einen Fahrer mit Erfahrung. Klar, dass da auch der Name Nico Hülkenberg fallen muss. Der 34 Jahre alte Deutsche blickt auf 179 Grand Prix und und zehn Saisons in der Formel 1 zurück, ist derzeit der erfahrenste F1-Fahrer ohne Stammplatz. Problem: "Hulk" steht bei Aston Martin unter Vertrag. Deswegen ist Hülkenberg für Ralf Schumacher als Mazepin-Nachfolger auch "nicht vorstellbar". Gut möglich, dass Haas mehr Vorstellungskraft besitzt, schließlich ist Teamchef Günther Steiner ein alter Bekannter Hülkenbergs.
© imago images/Motorsport Images

                <strong>Oscar Piastri</strong><br>
                Einer, den sich Schumacher gut vorstellen kann, ist dagegen Oscar Piastri. Ein Fahrer, von dem sein Neffe Mick "noch lernen könnte" und "der ins Team passt". Piastri ist mit 20 Jahren und ohne F1-Rennen zwar keiner, der mit großer Erfahrung glänzt, setzte zuletzt aber gleich mehrere fette Ausrufezeichen: Der Australier gewann 2020 die Formel 3, stieg in die Formel 2 auf und triumphierte 2021 auch dort. Der Inbegriff eines Nachwuchstalents also. Momentan ist Piastri Ersatzfahrer bei Alpine.
Oscar Piastri
Einer, den sich Schumacher gut vorstellen kann, ist dagegen Oscar Piastri. Ein Fahrer, von dem sein Neffe Mick "noch lernen könnte" und "der ins Team passt". Piastri ist mit 20 Jahren und ohne F1-Rennen zwar keiner, der mit großer Erfahrung glänzt, setzte zuletzt aber gleich mehrere fette Ausrufezeichen: Der Australier gewann 2020 die Formel 3, stieg in die Formel 2 auf und triumphierte 2021 auch dort. Der Inbegriff eines Nachwuchstalents also. Momentan ist Piastri Ersatzfahrer bei Alpine.
© imago images/Action Plus

                <strong>Callum Ilott</strong><br>
                Callum Ilott ist wie Giovinazzi Teil des Ferrari-Kaders und wird deswegen ebenfalls als möglicher Mazepin-Nachfolger bei Partner Haas gehandelt. Doch der 23-jährige Brite passt, ähnlich wie Piastri, nur bedingt in das von Haas beschriebene Anforderungsprofil. Ilott fährt derzeit in der IndyCar Series. F1-Erfahrung: Fehlanzeige. Deswegen dürfte er nur Außenseiterchancen auf das zweite Haas-Cockpit 2022 haben.
Callum Ilott
Callum Ilott ist wie Giovinazzi Teil des Ferrari-Kaders und wird deswegen ebenfalls als möglicher Mazepin-Nachfolger bei Partner Haas gehandelt. Doch der 23-jährige Brite passt, ähnlich wie Piastri, nur bedingt in das von Haas beschriebene Anforderungsprofil. Ilott fährt derzeit in der IndyCar Series. F1-Erfahrung: Fehlanzeige. Deswegen dürfte er nur Außenseiterchancen auf das zweite Haas-Cockpit 2022 haben.
© imago images/PanoramiC

                <strong>Wer wird Mazepins Nachfolger bei Haas?</strong><br>
                Mick Schumacher sucht einen neuen Teamkollegen. Wegen der Ukraine-Invasion trennte sich das Haas-Team unlängst von seinem russischen Sponsor Uralkali und Fahrer Nikita Mazepin. "Es gab heftige Kritik wegen der Ukraine-Invasion, das wurde zu viel. Wir können uns nicht mit all dem beschäftigen, unsere anderen Sponsoren können das auch nicht", begründete Teameigner Gene Haas die Entscheidung.

                <strong>Pietro Fittipaldi wird es (wohl) nicht</strong><br>
                Doch wer wird Mazepin 2022 ersetzen? Haas bestätigte zwar, dass Ersatzfahrer Pietro Fittipaldi "definitiv" bei den Testfahrten in Bahrain ab dem 10. März zum Einsatz kommen werde - doch für die Saison hätte das Team "natürlich gerne jemanden mit etwas mehr Erfahrung". Bis zum 9. März soll eine Entscheidung fallen. ran zeigt die mögliche Mazepin-Nachfolger.

                <strong>Antonio Giovinazzi</strong><br>
                Die heißteste Spur führte zuletzt zu Antonio Giovinazzi. Der Italiener musste nach der Saison 2021 sein Cockpit bei Alfa Romeo nach drei Jahren räumen, hat insgesamt vier Saisons in der Königsklasse auf dem Buckel und absolvierte 2017 bereits sechs Freie Trainings für Haas. Derzeit geht der 28-Jährige für Dragon Penske in der Formel E an den Start, ist aber noch immer F1-Reservist bei Haas-Partner Ferrari.

                <strong>Nico Hülkenberg</strong><br>
                Haas sucht einen Fahrer mit Erfahrung. Klar, dass da auch der Name Nico Hülkenberg fallen muss. Der 34 Jahre alte Deutsche blickt auf 179 Grand Prix und und zehn Saisons in der Formel 1 zurück, ist derzeit der erfahrenste F1-Fahrer ohne Stammplatz. Problem: "Hulk" steht bei Aston Martin unter Vertrag. Deswegen ist Hülkenberg für Ralf Schumacher als Mazepin-Nachfolger auch "nicht vorstellbar". Gut möglich, dass Haas mehr Vorstellungskraft besitzt, schließlich ist Teamchef Günther Steiner ein alter Bekannter Hülkenbergs.

                <strong>Oscar Piastri</strong><br>
                Einer, den sich Schumacher gut vorstellen kann, ist dagegen Oscar Piastri. Ein Fahrer, von dem sein Neffe Mick "noch lernen könnte" und "der ins Team passt". Piastri ist mit 20 Jahren und ohne F1-Rennen zwar keiner, der mit großer Erfahrung glänzt, setzte zuletzt aber gleich mehrere fette Ausrufezeichen: Der Australier gewann 2020 die Formel 3, stieg in die Formel 2 auf und triumphierte 2021 auch dort. Der Inbegriff eines Nachwuchstalents also. Momentan ist Piastri Ersatzfahrer bei Alpine.

                <strong>Callum Ilott</strong><br>
                Callum Ilott ist wie Giovinazzi Teil des Ferrari-Kaders und wird deswegen ebenfalls als möglicher Mazepin-Nachfolger bei Partner Haas gehandelt. Doch der 23-jährige Brite passt, ähnlich wie Piastri, nur bedingt in das von Haas beschriebene Anforderungsprofil. Ilott fährt derzeit in der IndyCar Series. F1-Erfahrung: Fehlanzeige. Deswegen dürfte er nur Außenseiterchancen auf das zweite Haas-Cockpit 2022 haben.

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