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Formel 1 2020: Neue Designs! So sehen die Helme der Fahrer aus - Grosjean zeigt seinen Abschieds-Helm


                <strong>Trotz verpasstem Abschied: Romain Grosjean erhält besonderen Helm seiner Kinder</strong><br>
                "Das ist der schönste Helm, den ich mir jemals hätte vorstellen können", schreibt der sichtlich gerührte Romain Grosjean auf Twitter und präsentiert stolz seinen neugestalteten Helm. Diesen hätte der Franzose eigentlich bei seinem letzten Formel-1-Rennen in Abu Dhabi tragen sollen, aufgrund seines schweren Unfalls in Bahrain musste der Haas-Pilot allerdings auf eine Teilnahme verzichten. Grosjeans Kinder hatten den Helm eigens für den Abschied ihres Vater bemalt ...
Trotz verpasstem Abschied: Romain Grosjean erhält besonderen Helm seiner Kinder
"Das ist der schönste Helm, den ich mir jemals hätte vorstellen können", schreibt der sichtlich gerührte Romain Grosjean auf Twitter und präsentiert stolz seinen neugestalteten Helm. Diesen hätte der Franzose eigentlich bei seinem letzten Formel-1-Rennen in Abu Dhabi tragen sollen, aufgrund seines schweren Unfalls in Bahrain musste der Haas-Pilot allerdings auf eine Teilnahme verzichten. Grosjeans Kinder hatten den Helm eigens für den Abschied ihres Vater bemalt ...
© Getty Images/twitter.com/RGrosjean

                <strong>"Viel zu schön, um ihn zu Hause zu lassen!"</strong><br>
                ... So ist nicht nur ein gezeichnetes Bild der Familie zu sehen, sondern auch die abgepausten Hände der drei Kinder. "Ich werde ihn definitiv ausprobieren", verspricht der 32 Jahre alte Haas-Pilot. "Er ist nämlich viel zu schön, um ihn unbenutzt zu Hause zu lassen." 
"Viel zu schön, um ihn zu Hause zu lassen!"
... So ist nicht nur ein gezeichnetes Bild der Familie zu sehen, sondern auch die abgepausten Hände der drei Kinder. "Ich werde ihn definitiv ausprobieren", verspricht der 32 Jahre alte Haas-Pilot. "Er ist nämlich viel zu schön, um ihn unbenutzt zu Hause zu lassen." 
© twitter.com/RGrosjean

                <strong>Sebastian Vettel fährt mit "Regenbogen-Helm"</strong><br>
                Ferrari-Pilot Sebastian Vettel geht beim Großen Preis der Türkei mit einem "Regenbogen-Helm" an den Start. Damit ehrt der viermalige Weltmeister die LGBT-Community und spricht sich für Diversität aus. Damit setzt der Deutsche ein deutliches Zeichen. 
Sebastian Vettel fährt mit "Regenbogen-Helm"
Ferrari-Pilot Sebastian Vettel geht beim Großen Preis der Türkei mit einem "Regenbogen-Helm" an den Start. Damit ehrt der viermalige Weltmeister die LGBT-Community und spricht sich für Diversität aus. Damit setzt der Deutsche ein deutliches Zeichen. 
© HOCH ZWEI/Pool/COLOMBO IMAGES

                <strong>#SempreSenna - Pierre Gasly fährt in Imola mit Helm im Senna-Design</strong><br>
                "Legenden werden niemals vergessen", schreibt Pierre Gasly auf Twitter und präsentiert stolz seinen Helm für das Formel-1-Rennen in Imola. Der Alpha Tauri-Piloten greift für den "Großen Preis der Emilia-Romagna" das legendäre Design von Rennsport-Legende Ayrton Senna auf und erinnert damit an den dreimaligen Weltmeister, der 1994 auf tragischer Weise an der Strecke ums Leben kam. Wie Gasly auf Twitter erklärt, sei der Brasilianer in jungen Jahren ein Idol des Franzosen gewesen.
#SempreSenna - Pierre Gasly fährt in Imola mit Helm im Senna-Design
"Legenden werden niemals vergessen", schreibt Pierre Gasly auf Twitter und präsentiert stolz seinen Helm für das Formel-1-Rennen in Imola. Der Alpha Tauri-Piloten greift für den "Großen Preis der Emilia-Romagna" das legendäre Design von Rennsport-Legende Ayrton Senna auf und erinnert damit an den dreimaligen Weltmeister, der 1994 auf tragischer Weise an der Strecke ums Leben kam. Wie Gasly auf Twitter erklärt, sei der Brasilianer in jungen Jahren ein Idol des Franzosen gewesen.
© 2020 Getty Images

                <strong>Ein Markenzeichen Sennas</strong><br>
                Der auffällige gelbe Helm prägte die Formel 1 in den 1980er- und 1990er-Jahren und ist bis heute ein bekanntes Markenzeichen Sennas. Das Design, welches die brasilianischen Landesfarben beinhaltet, wurde später auch von Sennas Neffen Bruno Senna verwendet. Auch Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton fuhr viele Jahre mit einem ähnlichen Design und erwies seinem großen Vorbild damit die Ehre.
Ein Markenzeichen Sennas
Der auffällige gelbe Helm prägte die Formel 1 in den 1980er- und 1990er-Jahren und ist bis heute ein bekanntes Markenzeichen Sennas. Das Design, welches die brasilianischen Landesfarben beinhaltet, wurde später auch von Sennas Neffen Bruno Senna verwendet. Auch Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton fuhr viele Jahre mit einem ähnlichen Design und erwies seinem großen Vorbild damit die Ehre.
© 2020 Getty Images

                <strong>Sebastian Vettel trägt "Erinnerungs"-Helm für Michael Schumacher</strong><br>
                Große Geste von Sebastian Vettel! Wie die Formel 1 bekannt gab, wird der Ferrari-Fahrer beim GP der Eifel einen besonderen Helm tragen, der an die Erfolge von Michael Schumacher beim Eifel-GP erinnern soll. Der Helm unterscheidet auf dem ersten Blick kaum zu den Helmen, die Vettel bisher in der Saison trug, doch bei genauerer Betrachtung sind einige Symbole von Schumachers Helm aus dem Jahr 2006 zu erkennen. Diese wurden im 3D-Design am Helm integriert: "Man kann die Sterne, den chinesischen Drachen und offensichtlich sein 'MS' Logo erkennen", sagte Vettel über seinen neuen Helm: "Es soll nur eine kleine Geste sein, wir vermissen ihn alle", so Vettel. 
Sebastian Vettel trägt "Erinnerungs"-Helm für Michael Schumacher
Große Geste von Sebastian Vettel! Wie die Formel 1 bekannt gab, wird der Ferrari-Fahrer beim GP der Eifel einen besonderen Helm tragen, der an die Erfolge von Michael Schumacher beim Eifel-GP erinnern soll. Der Helm unterscheidet auf dem ersten Blick kaum zu den Helmen, die Vettel bisher in der Saison trug, doch bei genauerer Betrachtung sind einige Symbole von Schumachers Helm aus dem Jahr 2006 zu erkennen. Diese wurden im 3D-Design am Helm integriert: "Man kann die Sterne, den chinesischen Drachen und offensichtlich sein 'MS' Logo erkennen", sagte Vettel über seinen neuen Helm: "Es soll nur eine kleine Geste sein, wir vermissen ihn alle", so Vettel. 
© Twitter: @F1, Formel 1

                <strong>Die Helme der F1-Fahrer 2020</strong><br>
                Daniel Ricciardo zeigt Farbe, Lewis Hamilton setzt auf Lila, Verstappen auf Weiß - die F1-Fahrer lassen beim Helm-Design ihrer Kreativität den freien Lauf. ran.de zeigt Euch, welcher Fahrer welchen Helm vorgestellt hat.
Die Helme der F1-Fahrer 2020
Daniel Ricciardo zeigt Farbe, Lewis Hamilton setzt auf Lila, Verstappen auf Weiß - die F1-Fahrer lassen beim Helm-Design ihrer Kreativität den freien Lauf. ran.de zeigt Euch, welcher Fahrer welchen Helm vorgestellt hat.
© imago

                <strong>Sonder-Design für Lando Norris (McLaren)</strong><br>
                Für das erste Saisonrennen in Silverstone hat Lando Norris von McLaren ein ganz besonderes Helm-Design. Der Brite wird bei seinem Heimrennen mit dem Entwurf einer sechsjährigen an den Start gehen. Das Design der kleinen Eva wurde unter vielen Einsendungen als Gewinner gekürt. Vielleicht wegen des außergewöhnlichen Zeilenumbruchs im Nachnamen - ihm zu Ehren hat Norris seinen Twitter-Namen in "Lando Norri S" umbenannt. Vielleicht aber auch wegen des putzigen McLaren-Boliden mit Gesicht auf der Helm-Rückseite. Fest steht: Das Design ist ein Blickfang!
Sonder-Design für Lando Norris (McLaren)
Für das erste Saisonrennen in Silverstone hat Lando Norris von McLaren ein ganz besonderes Helm-Design. Der Brite wird bei seinem Heimrennen mit dem Entwurf einer sechsjährigen an den Start gehen. Das Design der kleinen Eva wurde unter vielen Einsendungen als Gewinner gekürt. Vielleicht wegen des außergewöhnlichen Zeilenumbruchs im Nachnamen - ihm zu Ehren hat Norris seinen Twitter-Namen in "Lando Norri S" umbenannt. Vielleicht aber auch wegen des putzigen McLaren-Boliden mit Gesicht auf der Helm-Rückseite. Fest steht: Das Design ist ein Blickfang!
© Getty Images/Twitter@LandoNorris

                <strong>Daniel Ricciardo (Renault)</strong><br>
                Daniel Ricciardo hat auf seinen sozialen Kanälen seinen Helm für die Saison 2020 präsentiert. Dabei zeigt der Renault-Fahrer besonders Farbe. Auf der grauen Grundfarbe ragt seitlich die Startnummer des Australiers, die 3, hervor. Dazu sind über den gesamten Kopfschutz weitere Zeichen verteilt, die der Zahl ähneln. Die Rückseite prägt sein Spitzname "Honey Badger". Alle Zeichen sind in verschiedensten Farben aufgedruckt. Fahrerkollegen haben bereits seine Helmvorstellung kommentiert. Unter anderem Lando Norris, für den die Symbole eher ein Gruß an Ricciardos Mutter seien.
Daniel Ricciardo (Renault)
Daniel Ricciardo hat auf seinen sozialen Kanälen seinen Helm für die Saison 2020 präsentiert. Dabei zeigt der Renault-Fahrer besonders Farbe. Auf der grauen Grundfarbe ragt seitlich die Startnummer des Australiers, die 3, hervor. Dazu sind über den gesamten Kopfschutz weitere Zeichen verteilt, die der Zahl ähneln. Die Rückseite prägt sein Spitzname "Honey Badger". Alle Zeichen sind in verschiedensten Farben aufgedruckt. Fahrerkollegen haben bereits seine Helmvorstellung kommentiert. Unter anderem Lando Norris, für den die Symbole eher ein Gruß an Ricciardos Mutter seien.
© imago images ; twitter/danielricciardo

                <strong>Esteban Ocon (Renault)</strong><br>
                Esteban Ocon vom Team Renault zeigt auf seinem Helm seine Heimatverbundenheit. Der obere Teil des Helmes wird von einem roten Eiffelturm geziert. Seitlich steht der Vorname des Franzosen.
Esteban Ocon (Renault)
Esteban Ocon vom Team Renault zeigt auf seinem Helm seine Heimatverbundenheit. Der obere Teil des Helmes wird von einem roten Eiffelturm geziert. Seitlich steht der Vorname des Franzosen.
© imago ; twitter/OconEsteban

                <strong>Lewis Hamilton (Mercedes-AMG F1)</strong><br>
                "Purple Dove", "Purple Rain" - mit diesen Worten präsentieren Lewis Hamilton und Mercedes-AMG den neuen Helm des Weltmeisters. Auf der Rückseite ist der Slogan "Still I Rise" zu lesen. 
Lewis Hamilton (Mercedes-AMG F1)
"Purple Dove", "Purple Rain" - mit diesen Worten präsentieren Lewis Hamilton und Mercedes-AMG den neuen Helm des Weltmeisters. Auf der Rückseite ist der Slogan "Still I Rise" zu lesen. 
© Twitter: mercedesamgf1 / Getty

                <strong>Valtteri Bottas (Mercedes-AMG F1)</strong><br>
                Valtteri Bottas präsentiert zum Auftakt in Australien einen Spezialhelm. Die eine Seite prägt neben seiner Startnummer 77 die Stadt "Melbourne", auf der anderen Seite ist "Albert Park", die Austragungsstätte des Grand Prix aufgedruckt. Zuvor hatte der Finne in Reihen von Mercedes bereits seinen Standardhelm präsentiert. Dieser ähnelt seinem Kopfschutz aus vergangener Saison. Dominiert ist der Helm von Blau und Weiß, den Farben seines Heimatlandes Finnland.
Valtteri Bottas (Mercedes-AMG F1)
Valtteri Bottas präsentiert zum Auftakt in Australien einen Spezialhelm. Die eine Seite prägt neben seiner Startnummer 77 die Stadt "Melbourne", auf der anderen Seite ist "Albert Park", die Austragungsstätte des Grand Prix aufgedruckt. Zuvor hatte der Finne in Reihen von Mercedes bereits seinen Standardhelm präsentiert. Dieser ähnelt seinem Kopfschutz aus vergangener Saison. Dominiert ist der Helm von Blau und Weiß, den Farben seines Heimatlandes Finnland.
© imago ; twitter/MercedesAMGF1

                <strong>Max Verstappen (Red Bull Racing)</strong><br>
                Max Verstappen setzt auf die Farbe Weiß und den niederländischen Löwen auf dem Kopf in goldener Kontur. Die blauen Elemente aus dem vergangenen Jahr hat der Heißsporn dieses Mal weggelassen.
Max Verstappen (Red Bull Racing)
Max Verstappen setzt auf die Farbe Weiß und den niederländischen Löwen auf dem Kopf in goldener Kontur. Die blauen Elemente aus dem vergangenen Jahr hat der Heißsporn dieses Mal weggelassen.
© Twitter: redbullracing

                <strong>Alexander Albon (Red Bull Racing)</strong><br>
                Alexander Albon beschreibt seinen neuen Helm so: "Das Design des neuen Helms lehnt sich an jenes der vergangenen Saison an. An der Oberseite und auch als Streifen, die nach vorne führen, trage ich die thailändischen Farben. Generell wollte ich ein einfaches Design, aber genau das mag ich. Mit dem matten Blau als Grundton und dem Rot und Gelb von Red Bull sieht das sehr schön aus".
Alexander Albon (Red Bull Racing)
Alexander Albon beschreibt seinen neuen Helm so: "Das Design des neuen Helms lehnt sich an jenes der vergangenen Saison an. An der Oberseite und auch als Streifen, die nach vorne führen, trage ich die thailändischen Farben. Generell wollte ich ein einfaches Design, aber genau das mag ich. Mit dem matten Blau als Grundton und dem Rot und Gelb von Red Bull sieht das sehr schön aus".
© Twitter: redbullracing

                <strong>Carlos Sainz (McLaren F1)</strong><br>
                Carlos Sainz setzt bei der Farbwahl seines Helmes für die Saison 2020 auf verschiedene Grau-Töne und trägt die spanische Flagge weitflächig am Kopf.
Carlos Sainz (McLaren F1)
Carlos Sainz setzt bei der Farbwahl seines Helmes für die Saison 2020 auf verschiedene Grau-Töne und trägt die spanische Flagge weitflächig am Kopf.
© Twitter: McLaren F1

                <strong>Lando Norris (McLaren F1)</strong><br>
                Eines der Hobbys von McLaren-Pilot Lando Norris ist Malen - kein Scherz. So nahm er maßgeblichen Einfluss beim Design seines neues Helmes. Darin zu sehen: Die Initialen "LN" für seinen Namen in stilistischer Form.
Lando Norris (McLaren F1)
Eines der Hobbys von McLaren-Pilot Lando Norris ist Malen - kein Scherz. So nahm er maßgeblichen Einfluss beim Design seines neues Helmes. Darin zu sehen: Die Initialen "LN" für seinen Namen in stilistischer Form.
© Twitter: McLaren F1

                <strong>Charles Leclerc (Scuderia Ferrari)</strong><br>
                Die Farbe Rot macht nicht nur den Ferrari aus, sie ziert auch zu 50 Prozent die Flagge von Monte Carlo, der Heimat von Charles Leclerc. Daher nicht verwunderlich, dass diese Farbe auch auf seinem Helm prominent stattfindet.
Charles Leclerc (Scuderia Ferrari)
Die Farbe Rot macht nicht nur den Ferrari aus, sie ziert auch zu 50 Prozent die Flagge von Monte Carlo, der Heimat von Charles Leclerc. Daher nicht verwunderlich, dass diese Farbe auch auf seinem Helm prominent stattfindet.
© Twitter: Scuderia Ferrari

                <strong>Sebastian Vettel (Scuderia Ferrari)</strong><br>
                Sebastian Vettel ist 32 Jahre alt und nicht bekannt für modische Abstrusitäten (mal seinen Haarschnitt zu Beginn 2018 außer Acht gelassen) Ja, okay. Manchmal trägt Seb auch extravagante Bärte - ABER: bei seinem Helm setzt er auf Tradition und nimmt das gleiche Design wie im Jahr zuvor.
Sebastian Vettel (Scuderia Ferrari)
Sebastian Vettel ist 32 Jahre alt und nicht bekannt für modische Abstrusitäten (mal seinen Haarschnitt zu Beginn 2018 außer Acht gelassen) Ja, okay. Manchmal trägt Seb auch extravagante Bärte - ABER: bei seinem Helm setzt er auf Tradition und nimmt das gleiche Design wie im Jahr zuvor.
© Twitter: Scuderia Ferrari

                <strong>Lance Stroll (BWT Racing Point F1)</strong><br>
                Lance Strolls Helm ist farblich stark an den Helm seines Teamkollegen Sergio Perez angelehnt. Der Unterschied ist, dass auf Strolls Kopfschutz noch die Silhouette des Ahornblattes seines Heimatlandes Kanada mehrfach aufgedruckt ist.
Lance Stroll (BWT Racing Point F1)
Lance Strolls Helm ist farblich stark an den Helm seines Teamkollegen Sergio Perez angelehnt. Der Unterschied ist, dass auf Strolls Kopfschutz noch die Silhouette des Ahornblattes seines Heimatlandes Kanada mehrfach aufgedruckt ist.
© not available

                <strong>Sergio Perez (BWT Racing Point F1)</strong><br>
                Nicht nur die rosa Farbe des Autos und der Rennkleidung von BWT Racing Point ist grell, sondern ebenso der Helm von Sergio Perez. Der pinke Farbton dominiert auf der Kopfbedeckung, während an den Seiten ein Stern zu erkennen ist.
Sergio Perez (BWT Racing Point F1)
Nicht nur die rosa Farbe des Autos und der Rennkleidung von BWT Racing Point ist grell, sondern ebenso der Helm von Sergio Perez. Der pinke Farbton dominiert auf der Kopfbedeckung, während an den Seiten ein Stern zu erkennen ist.
© imago ; twitter/RacingPointF1

                <strong>Pierre Gasly (AlphaTauri)</strong><br>
                Der gebürtige Franzose huldigt mit den Farben des Helmes sein Heimatland. Natürlich darf auch nicht seine Startnummer 10 fehlen.
Pierre Gasly (AlphaTauri)
Der gebürtige Franzose huldigt mit den Farben des Helmes sein Heimatland. Natürlich darf auch nicht seine Startnummer 10 fehlen.
© imago ; instagram/pierregasly

                <strong>Daniil Kvjat (AlphaTauri)</strong><br>
                Daniil Kvjat präsentiert seinen recht schlicht gehaltenen Helm. Besonders die Farbe Rot steht im Vordergrund der Kopfbedeckung des Russen im Dienste von AlphaTauri.
Daniil Kvjat (AlphaTauri)
Daniil Kvjat präsentiert seinen recht schlicht gehaltenen Helm. Besonders die Farbe Rot steht im Vordergrund der Kopfbedeckung des Russen im Dienste von AlphaTauri.
© imago images/Eibner

                <strong>Kevin Magnussen (Haas F1 Team)</strong><br>
                Der Helm von Kevin Magnussen sticht besonders durch die rot-weiße Farbe auf. Dies sind die Landesfarben von Dänemark, dem Geburtsland des Formel-1-Fahrers. 
Kevin Magnussen (Haas F1 Team)
Der Helm von Kevin Magnussen sticht besonders durch die rot-weiße Farbe auf. Dies sind die Landesfarben von Dänemark, dem Geburtsland des Formel-1-Fahrers. 
© imago ; twitter/KevinMagnussen

                <strong>Romain Grosjean (Haas F1 Team)</strong><br>
                Besonders farbenfroh ist das Design des Helmes von Romain Grosjean. Während die Vorderseite besonders von Blau dominiert wird, sticht auf der Rückseite des Helmes ein gelb-oranger Ton heraus.
Romain Grosjean (Haas F1 Team)
Besonders farbenfroh ist das Design des Helmes von Romain Grosjean. Während die Vorderseite besonders von Blau dominiert wird, sticht auf der Rückseite des Helmes ein gelb-oranger Ton heraus.
© imago ; twitter/RGrosjean

                <strong>Antonio Giovinazzi (Alfa Romeo Racing)</strong><br>
                Antonio Giovinazzi huldigt auf seinem Helm für die Formel-1-Saison 2020 sein Heimatland. Über die gesamte Kopfbedeckung erstreckt sich die italienische Flagge.
Antonio Giovinazzi (Alfa Romeo Racing)
Antonio Giovinazzi huldigt auf seinem Helm für die Formel-1-Saison 2020 sein Heimatland. Über die gesamte Kopfbedeckung erstreckt sich die italienische Flagge.
© not available

                <strong>Kimi Räikkönen (Alfa Romeo Racing)</strong><br>
                Der Helm von Kimi "The Iceman" Räikkönen ähnelt dem Helm der vergangenen Saison sehr. Eine Mischung aus Weiß und Orange dominiert auf dem Kopfschutz des Finnen.
Kimi Räikkönen (Alfa Romeo Racing)
Der Helm von Kimi "The Iceman" Räikkönen ähnelt dem Helm der vergangenen Saison sehr. Eine Mischung aus Weiß und Orange dominiert auf dem Kopfschutz des Finnen.
© imago

                <strong>Nicholas Latifi (ROKiT Williams Racing)</strong><br>
                Nach sechs Jahren Formel 2 und darf sich der 24-Jährige "endlich" Formel-1-Rookie nennen. Der Kanadier mit iranischen Wurzeln geht für das Team Williams an den Start und ersetzt dort Robert Kubica, der in die DTM wechselt. Der F2-Vizemeister hat erst ein Bild von seinem neuen Helm hochgeladen, welches ihr hier sehen könnt.
Nicholas Latifi (ROKiT Williams Racing)
Nach sechs Jahren Formel 2 und darf sich der 24-Jährige "endlich" Formel-1-Rookie nennen. Der Kanadier mit iranischen Wurzeln geht für das Team Williams an den Start und ersetzt dort Robert Kubica, der in die DTM wechselt. Der F2-Vizemeister hat erst ein Bild von seinem neuen Helm hochgeladen, welches ihr hier sehen könnt.
© Twitter: WilliamsRacing

                <strong>George Russell (ROKiT Williams Racing)</strong><br>
                Der Helm von George Russell besticht durch die Farben des Hauptsponsors. Dazu steht an der Seite seine Startnummer und auch sein Namen ist unterhalb des Visiers aufgedruckt.
George Russell (ROKiT Williams Racing)
Der Helm von George Russell besticht durch die Farben des Hauptsponsors. Dazu steht an der Seite seine Startnummer und auch sein Namen ist unterhalb des Visiers aufgedruckt.
© imago images/Motorsport Images

                <strong>Trotz verpasstem Abschied: Romain Grosjean erhält besonderen Helm seiner Kinder</strong><br>
                "Das ist der schönste Helm, den ich mir jemals hätte vorstellen können", schreibt der sichtlich gerührte Romain Grosjean auf Twitter und präsentiert stolz seinen neugestalteten Helm. Diesen hätte der Franzose eigentlich bei seinem letzten Formel-1-Rennen in Abu Dhabi tragen sollen, aufgrund seines schweren Unfalls in Bahrain musste der Haas-Pilot allerdings auf eine Teilnahme verzichten. Grosjeans Kinder hatten den Helm eigens für den Abschied ihres Vater bemalt ...

                <strong>"Viel zu schön, um ihn zu Hause zu lassen!"</strong><br>
                ... So ist nicht nur ein gezeichnetes Bild der Familie zu sehen, sondern auch die abgepausten Hände der drei Kinder. "Ich werde ihn definitiv ausprobieren", verspricht der 32 Jahre alte Haas-Pilot. "Er ist nämlich viel zu schön, um ihn unbenutzt zu Hause zu lassen." 

                <strong>Sebastian Vettel fährt mit "Regenbogen-Helm"</strong><br>
                Ferrari-Pilot Sebastian Vettel geht beim Großen Preis der Türkei mit einem "Regenbogen-Helm" an den Start. Damit ehrt der viermalige Weltmeister die LGBT-Community und spricht sich für Diversität aus. Damit setzt der Deutsche ein deutliches Zeichen. 

                <strong>#SempreSenna - Pierre Gasly fährt in Imola mit Helm im Senna-Design</strong><br>
                "Legenden werden niemals vergessen", schreibt Pierre Gasly auf Twitter und präsentiert stolz seinen Helm für das Formel-1-Rennen in Imola. Der Alpha Tauri-Piloten greift für den "Großen Preis der Emilia-Romagna" das legendäre Design von Rennsport-Legende Ayrton Senna auf und erinnert damit an den dreimaligen Weltmeister, der 1994 auf tragischer Weise an der Strecke ums Leben kam. Wie Gasly auf Twitter erklärt, sei der Brasilianer in jungen Jahren ein Idol des Franzosen gewesen.

                <strong>Ein Markenzeichen Sennas</strong><br>
                Der auffällige gelbe Helm prägte die Formel 1 in den 1980er- und 1990er-Jahren und ist bis heute ein bekanntes Markenzeichen Sennas. Das Design, welches die brasilianischen Landesfarben beinhaltet, wurde später auch von Sennas Neffen Bruno Senna verwendet. Auch Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton fuhr viele Jahre mit einem ähnlichen Design und erwies seinem großen Vorbild damit die Ehre.

                <strong>Sebastian Vettel trägt "Erinnerungs"-Helm für Michael Schumacher</strong><br>
                Große Geste von Sebastian Vettel! Wie die Formel 1 bekannt gab, wird der Ferrari-Fahrer beim GP der Eifel einen besonderen Helm tragen, der an die Erfolge von Michael Schumacher beim Eifel-GP erinnern soll. Der Helm unterscheidet auf dem ersten Blick kaum zu den Helmen, die Vettel bisher in der Saison trug, doch bei genauerer Betrachtung sind einige Symbole von Schumachers Helm aus dem Jahr 2006 zu erkennen. Diese wurden im 3D-Design am Helm integriert: "Man kann die Sterne, den chinesischen Drachen und offensichtlich sein 'MS' Logo erkennen", sagte Vettel über seinen neuen Helm: "Es soll nur eine kleine Geste sein, wir vermissen ihn alle", so Vettel. 

                <strong>Die Helme der F1-Fahrer 2020</strong><br>
                Daniel Ricciardo zeigt Farbe, Lewis Hamilton setzt auf Lila, Verstappen auf Weiß - die F1-Fahrer lassen beim Helm-Design ihrer Kreativität den freien Lauf. ran.de zeigt Euch, welcher Fahrer welchen Helm vorgestellt hat.

                <strong>Sonder-Design für Lando Norris (McLaren)</strong><br>
                Für das erste Saisonrennen in Silverstone hat Lando Norris von McLaren ein ganz besonderes Helm-Design. Der Brite wird bei seinem Heimrennen mit dem Entwurf einer sechsjährigen an den Start gehen. Das Design der kleinen Eva wurde unter vielen Einsendungen als Gewinner gekürt. Vielleicht wegen des außergewöhnlichen Zeilenumbruchs im Nachnamen - ihm zu Ehren hat Norris seinen Twitter-Namen in "Lando Norri S" umbenannt. Vielleicht aber auch wegen des putzigen McLaren-Boliden mit Gesicht auf der Helm-Rückseite. Fest steht: Das Design ist ein Blickfang!

                <strong>Daniel Ricciardo (Renault)</strong><br>
                Daniel Ricciardo hat auf seinen sozialen Kanälen seinen Helm für die Saison 2020 präsentiert. Dabei zeigt der Renault-Fahrer besonders Farbe. Auf der grauen Grundfarbe ragt seitlich die Startnummer des Australiers, die 3, hervor. Dazu sind über den gesamten Kopfschutz weitere Zeichen verteilt, die der Zahl ähneln. Die Rückseite prägt sein Spitzname "Honey Badger". Alle Zeichen sind in verschiedensten Farben aufgedruckt. Fahrerkollegen haben bereits seine Helmvorstellung kommentiert. Unter anderem Lando Norris, für den die Symbole eher ein Gruß an Ricciardos Mutter seien.

                <strong>Esteban Ocon (Renault)</strong><br>
                Esteban Ocon vom Team Renault zeigt auf seinem Helm seine Heimatverbundenheit. Der obere Teil des Helmes wird von einem roten Eiffelturm geziert. Seitlich steht der Vorname des Franzosen.

                <strong>Lewis Hamilton (Mercedes-AMG F1)</strong><br>
                "Purple Dove", "Purple Rain" - mit diesen Worten präsentieren Lewis Hamilton und Mercedes-AMG den neuen Helm des Weltmeisters. Auf der Rückseite ist der Slogan "Still I Rise" zu lesen. 

                <strong>Valtteri Bottas (Mercedes-AMG F1)</strong><br>
                Valtteri Bottas präsentiert zum Auftakt in Australien einen Spezialhelm. Die eine Seite prägt neben seiner Startnummer 77 die Stadt "Melbourne", auf der anderen Seite ist "Albert Park", die Austragungsstätte des Grand Prix aufgedruckt. Zuvor hatte der Finne in Reihen von Mercedes bereits seinen Standardhelm präsentiert. Dieser ähnelt seinem Kopfschutz aus vergangener Saison. Dominiert ist der Helm von Blau und Weiß, den Farben seines Heimatlandes Finnland.

                <strong>Max Verstappen (Red Bull Racing)</strong><br>
                Max Verstappen setzt auf die Farbe Weiß und den niederländischen Löwen auf dem Kopf in goldener Kontur. Die blauen Elemente aus dem vergangenen Jahr hat der Heißsporn dieses Mal weggelassen.

                <strong>Alexander Albon (Red Bull Racing)</strong><br>
                Alexander Albon beschreibt seinen neuen Helm so: "Das Design des neuen Helms lehnt sich an jenes der vergangenen Saison an. An der Oberseite und auch als Streifen, die nach vorne führen, trage ich die thailändischen Farben. Generell wollte ich ein einfaches Design, aber genau das mag ich. Mit dem matten Blau als Grundton und dem Rot und Gelb von Red Bull sieht das sehr schön aus".

                <strong>Carlos Sainz (McLaren F1)</strong><br>
                Carlos Sainz setzt bei der Farbwahl seines Helmes für die Saison 2020 auf verschiedene Grau-Töne und trägt die spanische Flagge weitflächig am Kopf.

                <strong>Lando Norris (McLaren F1)</strong><br>
                Eines der Hobbys von McLaren-Pilot Lando Norris ist Malen - kein Scherz. So nahm er maßgeblichen Einfluss beim Design seines neues Helmes. Darin zu sehen: Die Initialen "LN" für seinen Namen in stilistischer Form.

                <strong>Charles Leclerc (Scuderia Ferrari)</strong><br>
                Die Farbe Rot macht nicht nur den Ferrari aus, sie ziert auch zu 50 Prozent die Flagge von Monte Carlo, der Heimat von Charles Leclerc. Daher nicht verwunderlich, dass diese Farbe auch auf seinem Helm prominent stattfindet.

                <strong>Sebastian Vettel (Scuderia Ferrari)</strong><br>
                Sebastian Vettel ist 32 Jahre alt und nicht bekannt für modische Abstrusitäten (mal seinen Haarschnitt zu Beginn 2018 außer Acht gelassen) Ja, okay. Manchmal trägt Seb auch extravagante Bärte - ABER: bei seinem Helm setzt er auf Tradition und nimmt das gleiche Design wie im Jahr zuvor.

                <strong>Lance Stroll (BWT Racing Point F1)</strong><br>
                Lance Strolls Helm ist farblich stark an den Helm seines Teamkollegen Sergio Perez angelehnt. Der Unterschied ist, dass auf Strolls Kopfschutz noch die Silhouette des Ahornblattes seines Heimatlandes Kanada mehrfach aufgedruckt ist.

                <strong>Sergio Perez (BWT Racing Point F1)</strong><br>
                Nicht nur die rosa Farbe des Autos und der Rennkleidung von BWT Racing Point ist grell, sondern ebenso der Helm von Sergio Perez. Der pinke Farbton dominiert auf der Kopfbedeckung, während an den Seiten ein Stern zu erkennen ist.

                <strong>Pierre Gasly (AlphaTauri)</strong><br>
                Der gebürtige Franzose huldigt mit den Farben des Helmes sein Heimatland. Natürlich darf auch nicht seine Startnummer 10 fehlen.

                <strong>Daniil Kvjat (AlphaTauri)</strong><br>
                Daniil Kvjat präsentiert seinen recht schlicht gehaltenen Helm. Besonders die Farbe Rot steht im Vordergrund der Kopfbedeckung des Russen im Dienste von AlphaTauri.

                <strong>Kevin Magnussen (Haas F1 Team)</strong><br>
                Der Helm von Kevin Magnussen sticht besonders durch die rot-weiße Farbe auf. Dies sind die Landesfarben von Dänemark, dem Geburtsland des Formel-1-Fahrers. 

                <strong>Romain Grosjean (Haas F1 Team)</strong><br>
                Besonders farbenfroh ist das Design des Helmes von Romain Grosjean. Während die Vorderseite besonders von Blau dominiert wird, sticht auf der Rückseite des Helmes ein gelb-oranger Ton heraus.

                <strong>Antonio Giovinazzi (Alfa Romeo Racing)</strong><br>
                Antonio Giovinazzi huldigt auf seinem Helm für die Formel-1-Saison 2020 sein Heimatland. Über die gesamte Kopfbedeckung erstreckt sich die italienische Flagge.

                <strong>Kimi Räikkönen (Alfa Romeo Racing)</strong><br>
                Der Helm von Kimi "The Iceman" Räikkönen ähnelt dem Helm der vergangenen Saison sehr. Eine Mischung aus Weiß und Orange dominiert auf dem Kopfschutz des Finnen.

                <strong>Nicholas Latifi (ROKiT Williams Racing)</strong><br>
                Nach sechs Jahren Formel 2 und darf sich der 24-Jährige "endlich" Formel-1-Rookie nennen. Der Kanadier mit iranischen Wurzeln geht für das Team Williams an den Start und ersetzt dort Robert Kubica, der in die DTM wechselt. Der F2-Vizemeister hat erst ein Bild von seinem neuen Helm hochgeladen, welches ihr hier sehen könnt.

                <strong>George Russell (ROKiT Williams Racing)</strong><br>
                Der Helm von George Russell besticht durch die Farben des Hauptsponsors. Dazu steht an der Seite seine Startnummer und auch sein Namen ist unterhalb des Visiers aufgedruckt.

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