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Schumacher & Co: Diese Formel-1-Söhne starten durch


                <strong>Formel-1-Söhne auf den Spuren des Vaters</strong><br>
                Wie der Vater, so auch der Sohn: Viele Motorsport-Nachkömmlinge treten in die Fußstapfen ihrer Väter. Mick Schumacher, der Sohn von Michael Schumacher, versucht sich derzeit über die Formel 2 für die Formel 1 zu empfehlen. Max Verstappen ist dort längst angekommen und hat mit acht Grand-Prix-Siegen seinen Vater Jos Verstappen übertrumpft. Auch andere Formel-1-Söhne drängen in die "Königsklasse". ran.de nennt die vielversprechendsten Promi-Söhne des Motorsports.
Formel-1-Söhne auf den Spuren des Vaters
Wie der Vater, so auch der Sohn: Viele Motorsport-Nachkömmlinge treten in die Fußstapfen ihrer Väter. Mick Schumacher, der Sohn von Michael Schumacher, versucht sich derzeit über die Formel 2 für die Formel 1 zu empfehlen. Max Verstappen ist dort längst angekommen und hat mit acht Grand-Prix-Siegen seinen Vater Jos Verstappen übertrumpft. Auch andere Formel-1-Söhne drängen in die "Königsklasse". ran.de nennt die vielversprechendsten Promi-Söhne des Motorsports.
© imago

                <strong>David Schumacher</strong><br>
                David Schumacher, der Sohn von Ralf Schumacher, ist momentan in der Formel 3 unterwegs. Der 19-Jährige startet für das Team Trident Racing. In der laufenden Saison hat er noch keinen Punkt geholt. Nach sechs Rennen ist Platz 12 sein bislang bestes Ergebnis. Doch sein Talent ist unbestritten: Im Jahre 2019 belegte er in der Formula Regional European Championship, eine FIA-Formel-3-Rennserie, Platz vier der Gesamtwertung. Vater Ralf begleitet seine Karriere sehr eng.  
David Schumacher
David Schumacher, der Sohn von Ralf Schumacher, ist momentan in der Formel 3 unterwegs. Der 19-Jährige startet für das Team Trident Racing. In der laufenden Saison hat er noch keinen Punkt geholt. Nach sechs Rennen ist Platz 12 sein bislang bestes Ergebnis. Doch sein Talent ist unbestritten: Im Jahre 2019 belegte er in der Formula Regional European Championship, eine FIA-Formel-3-Rennserie, Platz vier der Gesamtwertung. Vater Ralf begleitet seine Karriere sehr eng.  
© imago/HochZwei

                <strong>Sebastian Montoya</strong><br>
                Sein Vater Juan Pablo Montoya (Foto, rechts) fuhr von 2001 bis 2006 in der Formel 1, lieferte sich mit Michael Schumacher heiße Zweikämpfe und gewann sieben Rennen. Der erst 15-jährige Sohnemann Sebastian zeigte im Kart eine gute Veranlagung und startet nun 2020 in der ADAC Formel 4. Sein Vater sagt über ihn: "Er hat alles, was es für die Formel 1 braucht." 
Sebastian Montoya
Sein Vater Juan Pablo Montoya (Foto, rechts) fuhr von 2001 bis 2006 in der Formel 1, lieferte sich mit Michael Schumacher heiße Zweikämpfe und gewann sieben Rennen. Der erst 15-jährige Sohnemann Sebastian zeigte im Kart eine gute Veranlagung und startet nun 2020 in der ADAC Formel 4. Sein Vater sagt über ihn: "Er hat alles, was es für die Formel 1 braucht." 
© imago images / LaPresse

                <strong>Lorenzo Patrese</strong><br>
                Riccardo Patrese fuhr von 1977 bis 1993 in der Formel 1, gewann insgesamt sechs Rennen und wurde 1992 Vize-Weltmeister hinter Nigel Mansell. Ob es sein Sohnemann Lorenzo genauso weit bringen wird, ist noch nicht abzusehen. Der 14-Jährige fährt allerdings in Italien Kart und gilt bereits als großes Talent.
Lorenzo Patrese
Riccardo Patrese fuhr von 1977 bis 1993 in der Formel 1, gewann insgesamt sechs Rennen und wurde 1992 Vize-Weltmeister hinter Nigel Mansell. Ob es sein Sohnemann Lorenzo genauso weit bringen wird, ist noch nicht abzusehen. Der 14-Jährige fährt allerdings in Italien Kart und gilt bereits als großes Talent.
© instagram @lorenzo_patrese

                <strong>Giuliano Alesi</strong><br>
                Jean Alesi (Foto, rechts) zählte einst zu den großen Stars der Formel 1, fuhr von 1989 bis 2001 in der "Königsklasse", gewann zwar lediglich ein Rennen, holte aber insgesamt 241 WM-Punkte. Sein mittlerweile 20-jähriger Sohn Giuliano hat gute Chancen, ebenfalls eines Tages in der Formel 1 zu starten. Momentan fährt der junge Alesi für BWT HWA Racelab in der Formel 2 und belegte im Auftaktrennen Platz 6. Er gehört dem Nachwuchsprogramm von Ferrari an.    
Giuliano Alesi
Jean Alesi (Foto, rechts) zählte einst zu den großen Stars der Formel 1, fuhr von 1989 bis 2001 in der "Königsklasse", gewann zwar lediglich ein Rennen, holte aber insgesamt 241 WM-Punkte. Sein mittlerweile 20-jähriger Sohn Giuliano hat gute Chancen, ebenfalls eines Tages in der Formel 1 zu starten. Momentan fährt der junge Alesi für BWT HWA Racelab in der Formel 2 und belegte im Auftaktrennen Platz 6. Er gehört dem Nachwuchsprogramm von Ferrari an.    
© imago images / Mandoga Media

                <strong>Enzo Trulli</strong><br>
                Sein Vater Jarno Trulli (Foto, links) fuhr zwischen 1997 und 2011 beachtliche 252 Formel-1-Rennen, gewann im Jahre 2004 sogar den Grand Prix von Monaco. Ob Enzo Trulli eines Tages ähnliches gelingen wird? Noch ist es zu früh, um das abzuschätzen. Der junge Trulli ist erst 14 Jahre alt, zählt aber bereits zur Elite im Kartsport.    
Enzo Trulli
Sein Vater Jarno Trulli (Foto, links) fuhr zwischen 1997 und 2011 beachtliche 252 Formel-1-Rennen, gewann im Jahre 2004 sogar den Grand Prix von Monaco. Ob Enzo Trulli eines Tages ähnliches gelingen wird? Noch ist es zu früh, um das abzuschätzen. Der junge Trulli ist erst 14 Jahre alt, zählt aber bereits zur Elite im Kartsport.    
© instagram @enzotrulliofficial

                <strong>Pedro Piquet</strong><br>
                Nelson Piquet zählt zu den erfolgreichsten Formel-1-Piloten aller Zeiten und gewann drei Mal den WM-Titel (1981, 1983, 1987). Pedro Piquet träumt ebenfalls von der "Königsklasse". Der 22-jährige Brasilianer fährt für das Team Charouz Racing System in der Formel 2, wartet allerdings noch auf seinen ersten WM-Punkt. Sein großer Bruder Nelson Piquet junior fuhr 2008 und 2009 erfolglos in der Formel 1, gewann dafür aber 2015 die Meisterschaft in der Formel E.   
Pedro Piquet
Nelson Piquet zählt zu den erfolgreichsten Formel-1-Piloten aller Zeiten und gewann drei Mal den WM-Titel (1981, 1983, 1987). Pedro Piquet träumt ebenfalls von der "Königsklasse". Der 22-jährige Brasilianer fährt für das Team Charouz Racing System in der Formel 2, wartet allerdings noch auf seinen ersten WM-Punkt. Sein großer Bruder Nelson Piquet junior fuhr 2008 und 2009 erfolglos in der Formel 1, gewann dafür aber 2015 die Meisterschaft in der Formel E.   
© imago images/Motorsport Images

                <strong>Louis Deletraz</strong><br>
                Erinnert sich noch jemand an Jean-Denis Deletraz? Wenn nicht, ist das nicht weiter tragisch. Der Schweizer fuhr in der Formel 1 lediglich drei Rennen. Möglicherweise wird sein Sohn Louis erfolgreicher sein. Immerhin ist er bereits Testfahrer beim Haas F1 Team. Um sich ein Cockpit in der "Königsklasse" zu ergattern, fehlt ihm wohl noch das Sieger-Gen. Der 23-Jährige fährt bereits seine vierte Saison in der Formel 2 und wartet noch auf den ersten Sieg. Immerhin: Der diesjährige zweite Platz beim Sprintrennen von Österreich war ein Hoffnungsschimmer.  
Louis Deletraz
Erinnert sich noch jemand an Jean-Denis Deletraz? Wenn nicht, ist das nicht weiter tragisch. Der Schweizer fuhr in der Formel 1 lediglich drei Rennen. Möglicherweise wird sein Sohn Louis erfolgreicher sein. Immerhin ist er bereits Testfahrer beim Haas F1 Team. Um sich ein Cockpit in der "Königsklasse" zu ergattern, fehlt ihm wohl noch das Sieger-Gen. Der 23-Jährige fährt bereits seine vierte Saison in der Formel 2 und wartet noch auf den ersten Sieg. Immerhin: Der diesjährige zweite Platz beim Sprintrennen von Österreich war ein Hoffnungsschimmer.  
© imago images/Motorsport Images

                <strong>Eduardo Barrichello</strong><br>
                Rubens Barrichello dürfte den deutschen Formel-1-Fans als langjähriger Ferrari-Teamkollege von Michael Schumacher noch bestens bekannt sein. Der Brasilianer gewann insgesamt elf Rennen. Eduardo Barrichello (auf dem Foto als 9-jähriger zu sehen) fährt derzeit in den Indy-Car Nachwuchsserien. Im vergangenen Jahr landete der 18-Jährige in der US2000 auf Platz 11 der Gesamtwertung.    
Eduardo Barrichello
Rubens Barrichello dürfte den deutschen Formel-1-Fans als langjähriger Ferrari-Teamkollege von Michael Schumacher noch bestens bekannt sein. Der Brasilianer gewann insgesamt elf Rennen. Eduardo Barrichello (auf dem Foto als 9-jähriger zu sehen) fährt derzeit in den Indy-Car Nachwuchsserien. Im vergangenen Jahr landete der 18-Jährige in der US2000 auf Platz 11 der Gesamtwertung.    
© imago sportfotodienst

                <strong>Juju Noda   </strong><br>
                Auch ein Mädchen hat es in unsere Galerie-geschafft. Juju Noda ist die Tochter von Hideki Noda, der in der Formel 1 drei Rennen fuhr. Die Chancen stehen gut, dass Juju eines Tages mehr Grand Prix bestreiten wird - und möglicherweise auch gewinnt. Die 14-jährige Japanerin gilt als Ausnahmetalent. Ihr Ziel: Sie möchte die erste Formel-1-Weltmeisterin werden. Bereits im Alter von neun Jahren fuhr sie Tests im Formel-4-Auto. Aktuell ist sie in der dänischen Formel 4 unterwegs und gewann das Auftaktrennen. In Japan wird sie bereits als Star gefeiert.
Juju Noda
Auch ein Mädchen hat es in unsere Galerie-geschafft. Juju Noda ist die Tochter von Hideki Noda, der in der Formel 1 drei Rennen fuhr. Die Chancen stehen gut, dass Juju eines Tages mehr Grand Prix bestreiten wird - und möglicherweise auch gewinnt. Die 14-jährige Japanerin gilt als Ausnahmetalent. Ihr Ziel: Sie möchte die erste Formel-1-Weltmeisterin werden. Bereits im Alter von neun Jahren fuhr sie Tests im Formel-4-Auto. Aktuell ist sie in der dänischen Formel 4 unterwegs und gewann das Auftaktrennen. In Japan wird sie bereits als Star gefeiert.
© instagram @101022juju

                <strong>Enzo Fittipaldi</strong><br>
                Enzo Fittipaldi ist zwar kein Formel-1-Sohn, dafür aber ein Formel-1-Enkel. Sein Großvater Emerson Fittipaldi wurde zwei Mal Formel-1-Weltmeister (1972 und 1974), sein Großonkel Wilson und Onkel Christian fuhren ebenfalls in der "Königsklasse". Nun steht die nächste Generation der Fittipaldis vor ihrem Durchbruch. Der 19-jährige Enzo gehört dem Nachwuchsprogramm von Ferrari an, wurde 2018 Meister in der Italienischen Formel 4, belegte im vergangenen Jahr Platz zwei in der Formula Regional European Championship und startet nun in der Formel 3.
Enzo Fittipaldi
Enzo Fittipaldi ist zwar kein Formel-1-Sohn, dafür aber ein Formel-1-Enkel. Sein Großvater Emerson Fittipaldi wurde zwei Mal Formel-1-Weltmeister (1972 und 1974), sein Großonkel Wilson und Onkel Christian fuhren ebenfalls in der "Königsklasse". Nun steht die nächste Generation der Fittipaldis vor ihrem Durchbruch. Der 19-jährige Enzo gehört dem Nachwuchsprogramm von Ferrari an, wurde 2018 Meister in der Italienischen Formel 4, belegte im vergangenen Jahr Platz zwei in der Formula Regional European Championship und startet nun in der Formel 3.
© imago images / Insidefoto

                <strong>Pietro Fittipaldi</strong><br>
                Sein großer Bruder Pietro ist bereits Testfahrer für das Formel-1-Team von Haas. Im vergangenen Jahr fuhr der 24-Jährige in der DTM, belegte aber lediglich Platz 15 in der Gesamtwertung. In der laufenden Saison ist er in der Asiatischen Formel 3 unterwegs. 2018 fuhr er sechs Rennen in der populären IndyCar Series. Platz neun war dort sein bestes Ergebnis.        
Pietro Fittipaldi
Sein großer Bruder Pietro ist bereits Testfahrer für das Formel-1-Team von Haas. Im vergangenen Jahr fuhr der 24-Jährige in der DTM, belegte aber lediglich Platz 15 in der Gesamtwertung. In der laufenden Saison ist er in der Asiatischen Formel 3 unterwegs. 2018 fuhr er sechs Rennen in der populären IndyCar Series. Platz neun war dort sein bestes Ergebnis.        
© imago images/Motorsport Images

                <strong>Formel-1-Söhne auf den Spuren des Vaters</strong><br>
                Wie der Vater, so auch der Sohn: Viele Motorsport-Nachkömmlinge treten in die Fußstapfen ihrer Väter. Mick Schumacher, der Sohn von Michael Schumacher, versucht sich derzeit über die Formel 2 für die Formel 1 zu empfehlen. Max Verstappen ist dort längst angekommen und hat mit acht Grand-Prix-Siegen seinen Vater Jos Verstappen übertrumpft. Auch andere Formel-1-Söhne drängen in die "Königsklasse". ran.de nennt die vielversprechendsten Promi-Söhne des Motorsports.

                <strong>David Schumacher</strong><br>
                David Schumacher, der Sohn von Ralf Schumacher, ist momentan in der Formel 3 unterwegs. Der 19-Jährige startet für das Team Trident Racing. In der laufenden Saison hat er noch keinen Punkt geholt. Nach sechs Rennen ist Platz 12 sein bislang bestes Ergebnis. Doch sein Talent ist unbestritten: Im Jahre 2019 belegte er in der Formula Regional European Championship, eine FIA-Formel-3-Rennserie, Platz vier der Gesamtwertung. Vater Ralf begleitet seine Karriere sehr eng.  

                <strong>Sebastian Montoya</strong><br>
                Sein Vater Juan Pablo Montoya (Foto, rechts) fuhr von 2001 bis 2006 in der Formel 1, lieferte sich mit Michael Schumacher heiße Zweikämpfe und gewann sieben Rennen. Der erst 15-jährige Sohnemann Sebastian zeigte im Kart eine gute Veranlagung und startet nun 2020 in der ADAC Formel 4. Sein Vater sagt über ihn: "Er hat alles, was es für die Formel 1 braucht." 

                <strong>Lorenzo Patrese</strong><br>
                Riccardo Patrese fuhr von 1977 bis 1993 in der Formel 1, gewann insgesamt sechs Rennen und wurde 1992 Vize-Weltmeister hinter Nigel Mansell. Ob es sein Sohnemann Lorenzo genauso weit bringen wird, ist noch nicht abzusehen. Der 14-Jährige fährt allerdings in Italien Kart und gilt bereits als großes Talent.

                <strong>Giuliano Alesi</strong><br>
                Jean Alesi (Foto, rechts) zählte einst zu den großen Stars der Formel 1, fuhr von 1989 bis 2001 in der "Königsklasse", gewann zwar lediglich ein Rennen, holte aber insgesamt 241 WM-Punkte. Sein mittlerweile 20-jähriger Sohn Giuliano hat gute Chancen, ebenfalls eines Tages in der Formel 1 zu starten. Momentan fährt der junge Alesi für BWT HWA Racelab in der Formel 2 und belegte im Auftaktrennen Platz 6. Er gehört dem Nachwuchsprogramm von Ferrari an.    

                <strong>Enzo Trulli</strong><br>
                Sein Vater Jarno Trulli (Foto, links) fuhr zwischen 1997 und 2011 beachtliche 252 Formel-1-Rennen, gewann im Jahre 2004 sogar den Grand Prix von Monaco. Ob Enzo Trulli eines Tages ähnliches gelingen wird? Noch ist es zu früh, um das abzuschätzen. Der junge Trulli ist erst 14 Jahre alt, zählt aber bereits zur Elite im Kartsport.    

                <strong>Pedro Piquet</strong><br>
                Nelson Piquet zählt zu den erfolgreichsten Formel-1-Piloten aller Zeiten und gewann drei Mal den WM-Titel (1981, 1983, 1987). Pedro Piquet träumt ebenfalls von der "Königsklasse". Der 22-jährige Brasilianer fährt für das Team Charouz Racing System in der Formel 2, wartet allerdings noch auf seinen ersten WM-Punkt. Sein großer Bruder Nelson Piquet junior fuhr 2008 und 2009 erfolglos in der Formel 1, gewann dafür aber 2015 die Meisterschaft in der Formel E.   

                <strong>Louis Deletraz</strong><br>
                Erinnert sich noch jemand an Jean-Denis Deletraz? Wenn nicht, ist das nicht weiter tragisch. Der Schweizer fuhr in der Formel 1 lediglich drei Rennen. Möglicherweise wird sein Sohn Louis erfolgreicher sein. Immerhin ist er bereits Testfahrer beim Haas F1 Team. Um sich ein Cockpit in der "Königsklasse" zu ergattern, fehlt ihm wohl noch das Sieger-Gen. Der 23-Jährige fährt bereits seine vierte Saison in der Formel 2 und wartet noch auf den ersten Sieg. Immerhin: Der diesjährige zweite Platz beim Sprintrennen von Österreich war ein Hoffnungsschimmer.  

                <strong>Eduardo Barrichello</strong><br>
                Rubens Barrichello dürfte den deutschen Formel-1-Fans als langjähriger Ferrari-Teamkollege von Michael Schumacher noch bestens bekannt sein. Der Brasilianer gewann insgesamt elf Rennen. Eduardo Barrichello (auf dem Foto als 9-jähriger zu sehen) fährt derzeit in den Indy-Car Nachwuchsserien. Im vergangenen Jahr landete der 18-Jährige in der US2000 auf Platz 11 der Gesamtwertung.    

                <strong>Juju Noda   </strong><br>
                Auch ein Mädchen hat es in unsere Galerie-geschafft. Juju Noda ist die Tochter von Hideki Noda, der in der Formel 1 drei Rennen fuhr. Die Chancen stehen gut, dass Juju eines Tages mehr Grand Prix bestreiten wird - und möglicherweise auch gewinnt. Die 14-jährige Japanerin gilt als Ausnahmetalent. Ihr Ziel: Sie möchte die erste Formel-1-Weltmeisterin werden. Bereits im Alter von neun Jahren fuhr sie Tests im Formel-4-Auto. Aktuell ist sie in der dänischen Formel 4 unterwegs und gewann das Auftaktrennen. In Japan wird sie bereits als Star gefeiert.

                <strong>Enzo Fittipaldi</strong><br>
                Enzo Fittipaldi ist zwar kein Formel-1-Sohn, dafür aber ein Formel-1-Enkel. Sein Großvater Emerson Fittipaldi wurde zwei Mal Formel-1-Weltmeister (1972 und 1974), sein Großonkel Wilson und Onkel Christian fuhren ebenfalls in der "Königsklasse". Nun steht die nächste Generation der Fittipaldis vor ihrem Durchbruch. Der 19-jährige Enzo gehört dem Nachwuchsprogramm von Ferrari an, wurde 2018 Meister in der Italienischen Formel 4, belegte im vergangenen Jahr Platz zwei in der Formula Regional European Championship und startet nun in der Formel 3.

                <strong>Pietro Fittipaldi</strong><br>
                Sein großer Bruder Pietro ist bereits Testfahrer für das Formel-1-Team von Haas. Im vergangenen Jahr fuhr der 24-Jährige in der DTM, belegte aber lediglich Platz 15 in der Gesamtwertung. In der laufenden Saison ist er in der Asiatischen Formel 3 unterwegs. 2018 fuhr er sechs Rennen in der populären IndyCar Series. Platz neun war dort sein bestes Ergebnis.        

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