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Formel 1

Formel 1 - Perez' letzte Chance: Zwei Rennen, um die Red-Bull-Karriere zu retten

Ob er das Ruder unter diesem Druck noch einmal rumreißen kann? Sergio Perez kämpft bei Red Bull in den verbliebenen zwei Rennen vor der Sommerpause um seine Karriere.

Daran lassen die Worte von Motorsportkonsulent Helmut Marko am Freitag in Ungarn keine Zweifel:

"Es gibt verschiedene Formen von Leistungsklauseln. Letztlich ist es egal, wie ein Vertrag aussieht: Man muss einfach die Leistung bringen", sagt Marko im "ORF" auf die Frage nach möglichen Vertragsklauseln im Arbeitspapier des Mexikaners, und stellt klar: "Wir schauen uns die zwei Rennen noch an, und dann setzen wir uns zusammen, was und wie es nach der Sommerpause weitergehen wird."

Ob Perez Ende August noch im Red Bull sitzt, "das hängt alles von der Leistung ab", sagt Marko, und erhöht den Druck auf seinen Fahrer: "Die Konstrukteursmeisterschaft ist für alle Mitarbeiter sehr, sehr wichtig, weil die Boni nach der Konstrukteurs-WM ausgezahlt werden. Das heißt, wenn wir die Fahrerwertung gewinnen, haben die Mitarbeiter nichts davon. Darum muss man schauen, dass dieser Rückhalt weiter gegeben ist."

Perez' Problem: Er wird in den anstehenden Sommergesprächen so oder so auf den guten Willen der Teamführung bauen müssen - denn die maximal 100 Punkte Rückstand, die er bis dahin auf Teamkollege Max Verstappen haben darf, und die dem Vernehmen nach Teil der Auflösungsklauseln im Vertrag mit dem Team sind, wird er realistisch betrachtet nicht mehr schaffen.

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Das Drama um Perez: 15 Punkte aus sechs Rennen

Die nackten Zahlen sprechen aktuell klar gegen den Mexikaner, der Trend sowieso: Mit 118 Punkten hat Perez nicht mal halb so viele geholt wie sein Stallgefährte, liegt aktuell nur noch auf WM-Rang sechs.

Und jetzt wird auch noch Mercedes stärker, George Russell und Lewis Hamilton hängen ihm mit sieben respektive acht Zählern bereits im Genick.

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Das Wichtigste zur Formel 1 in Kürze

  • Rennkalender

  • Fahrerwertung

Das letzte Mal, dass Perez im zweistelligen Bereich punktete, war Anfang Mai in Miami. Seitdem kamen nur noch 15 Zähler an insgesamt sechs Rennwochenenden hinzu: Eine dramatisch schlechte Entwicklung, die natürlich auch Teamchef Christian Horner beunruhigt.

Der Brite verrät, dass er Perez deshalb zuletzt ins Gebet nahm: "Wir haben ein wirklich gutes und offenes Verhältnis. Und ich habe mich mit ihm in der Küche meines Hauses hingesetzt, und gesagt: 'Komm schon, was ist los? Gibt es da noch etwas anders?' Und er sagte: 'Nein, ich denke, ich überdenke Dinge einfach etwas zu sehr.'"

Dabei ignoriere Perez aktuell nahezu, was auf der anderen Seite der Garage vor sich geht, "was der Ansatz ist, den er jetzt nimmt, sich einfach auf die eigene Performance zu konzentrieren". Dass die jedoch aktuell nicht da ist, kann auch Horner nicht in Abrede stellen:

"Wir alle wollen, dass Checo wieder das Potenzial umsetzt, wie er es in den ersten vier oder fünf Rennen getan hat. Und wovon wir wissen, dass er das kann", so Horner bei Sky: "Deshalb haben wir auch früh die Option auf ihn für nächstes Jahr gezogen, damit er sich beruhigen kann." Doch das Gegenteil war der Fall, und der Mexikaner erlebte einen beispiellosen Absturz in Sachen Performance.

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Horner hofft: Auto besser, Perez damit auch?

"Ich denke, die letzten paar Rennen war er auch vom Kopf her ein bisschen in einer Abwärtsspirale. Aber heute haben wir hoffentlich die Zeichen gesehen, dass er da rauskommt", schöpft der Red-Bull-Teamchef nach Perez' viertem Platz im zweiten Budapest-Training leise Hoffnung. Auch Helmut Marko lobt: "Sergio war im guten Speed, nur zwei Zehntel hinter Max."

So hofft Horner auch auf den Sogeffekt der Upgrades und allgemeinen Formverbesserung am Red Bull, denn der Fakt, dass sich das Team zuletzt deutlich schwerer tat, schien vor allem Perez hart zu treffen: "Ich denke, das Auto läuft ganz gut, und wenn das Auto gut läuft, sieht man gleich, wie der Abstand zwischen beiden geringer wird. Daraus kann er hoffentlich Selbstvertrauen ziehen", sagt der Teamchef.

DTM 2024: Das Power Ranking vor dem Sachsenring-Wochenende

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<strong>DTM Power Ranking nach der Sommerpause</strong><br>Die DTM nähert sich der heißen Phase, sie macht am Wochenende <a href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm/news/dtm2024-live-das-zandvoort-rennen-im-free-tv-und-livestream-ran-84361">(alle freien Trainings, Qualifyings und Rennen am Wochenende live auf ProSieben, Joyn, ran.de und in der ran-App)</a>&nbsp;Halt am Sachsenring. Wer ist gut drauf, wer hat Probleme? <strong><em>ran</em></strong>&nbsp;hat das Power Ranking.
© Imago

DTM Power Ranking nach der Sommerpause
Die DTM nähert sich der heißen Phase, sie macht am Wochenende (alle freien Trainings, Qualifyings und Rennen am Wochenende live auf ProSieben, Joyn, ran.de und in der ran-App) Halt am Sachsenring. Wer ist gut drauf, wer hat Probleme? ran hat das Power Ranking.

<strong>Platz 12: Arjun Maini (Mercedes-AMG Team HRT)</strong> <br>Auf dem Nürburgring hat sich der Inder mit nur sechs Punkten nicht mit Ruhm bekleckert, er leistete sich seinen ersten Nuller. Er ist aber trotzdem weiter Bestandteil der Top Ten der Gesamtwertung. Für ihn ist das ein Erfolg, den er in den kommenden Rennen noch ausbauen kann.
© Pakusch

Platz 12: Arjun Maini (Mercedes-AMG Team HRT)
Auf dem Nürburgring hat sich der Inder mit nur sechs Punkten nicht mit Ruhm bekleckert, er leistete sich seinen ersten Nuller. Er ist aber trotzdem weiter Bestandteil der Top Ten der Gesamtwertung. Für ihn ist das ein Erfolg, den er in den kommenden Rennen noch ausbauen kann.

<strong>Platz 11: </strong><strong>Rene Rast (Schubert Motorsport)</strong><br>Was für ein Absturz! Zuletzt noch auf Platz eins in unserem Ranking, fällt der dreimalige Champion nach einem Rennwochenende zum Vergessen aus den Top Ten. Dabei reiste er mit einem tollen Momentum an, jedoch nur mit fünf Punkten ab. Was auch in nicht unerheblichem Maße an ihm lag. <a href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm/videos/dtm-rene-rast-nach-engel-crash-sauer-kann-mich-nicht-luft-aufloesen">Geht er möglicherweise zu aggressiv zu Werke?</a> Der Nürburgring war fraglos ein Rückschlag.
© Imago

Platz 11: Rene Rast (Schubert Motorsport)
Was für ein Absturz! Zuletzt noch auf Platz eins in unserem Ranking, fällt der dreimalige Champion nach einem Rennwochenende zum Vergessen aus den Top Ten. Dabei reiste er mit einem tollen Momentum an, jedoch nur mit fünf Punkten ab. Was auch in nicht unerheblichem Maße an ihm lag. Geht er möglicherweise zu aggressiv zu Werke? Der Nürburgring war fraglos ein Rückschlag.

<strong>Platz 10: Jack Aitken</strong><strong> (Emil Frey Racing)</strong><br>Aitken ist neben Kelvin van der Linde der einzige Fahrer mit zwei Rennsiegen - und trotzdem nur auf Rang neun in der Fahrerwertung. Es fehlt ihm weiterhin die Konstanz. Dass das Potenzial da ist, hat er oft genug bewiesen. War am Nürburgring immerhin zum ersten Mal bei beiden Rennen eines Wochenendes in den Punkten. Kann so weitergehen.
© IMAGO/Pakusch

Platz 10: Jack Aitken (Emil Frey Racing)
Aitken ist neben Kelvin van der Linde der einzige Fahrer mit zwei Rennsiegen - und trotzdem nur auf Rang neun in der Fahrerwertung. Es fehlt ihm weiterhin die Konstanz. Dass das Potenzial da ist, hat er oft genug bewiesen. War am Nürburgring immerhin zum ersten Mal bei beiden Rennen eines Wochenendes in den Punkten. Kann so weitergehen.

<strong>Platz 9: Luca Stolz</strong><strong> (Mercedes-AMG Team HRT)</strong><br>Er setzt seine Geschichte fort: Bisher punktet er zwar sehr konstant, aber nicht herausragend. Leistete sich nur einen Nuller, aber auch nur drei Mal eine zweistellige Punkteausbeute. Zufrieden wird er daher unter dem Strich mit Gesamtplatz elf nicht sein.
© IMAGO/Eibner

Platz 9: Luca Stolz (Mercedes-AMG Team HRT)
Er setzt seine Geschichte fort: Bisher punktet er zwar sehr konstant, aber nicht herausragend. Leistete sich nur einen Nuller, aber auch nur drei Mal eine zweistellige Punkteausbeute. Zufrieden wird er daher unter dem Strich mit Gesamtplatz elf nicht sein.

<strong>Platz 8: Ricardo Feller (Abt Sportsline)</strong><br>Es ist noch nicht seine Saison. Nach einem guten Start lange nur Mittelmaß, auf dem Nürburgring wieder ein bisschen verbessert, was die Ausbeute angeht. Sein Problem: Teamkollege Kelvin van der Linde zeigt, was mit dem Auto möglich ist. Der Schweizer muss anfangen, wieder groß zu punkten, wenn er vorne nochmal mitreden will.
© Pakusch

Platz 8: Ricardo Feller (Abt Sportsline)
Es ist noch nicht seine Saison. Nach einem guten Start lange nur Mittelmaß, auf dem Nürburgring wieder ein bisschen verbessert, was die Ausbeute angeht. Sein Problem: Teamkollege Kelvin van der Linde zeigt, was mit dem Auto möglich ist. Der Schweizer muss anfangen, wieder groß zu punkten, wenn er vorne nochmal mitreden will.

<strong>Platz 7: Lucas Auer (Mercedes-AMG Team Mann-Filter)</strong><br>Er hat das zweitbeste Rennwochenende des Jahres hinter sich, auch wenn 17 Punkte in zwei Läufen nicht die Ausbeute sind, die sich Auer grundsätzlich vorstellt. Nach zuvor überschaubaren Ergebnissen war es aber eine kleine Trendumkehr. Kann er sie auf dem Sachsenring fortsetzen?
© Imago

Platz 7: Lucas Auer (Mercedes-AMG Team Mann-Filter)
Er hat das zweitbeste Rennwochenende des Jahres hinter sich, auch wenn 17 Punkte in zwei Läufen nicht die Ausbeute sind, die sich Auer grundsätzlich vorstellt. Nach zuvor überschaubaren Ergebnissen war es aber eine kleine Trendumkehr. Kann er sie auf dem Sachsenring fortsetzen?

<strong>Platz 6: Thomas Preining (Manthey EMA)</strong><br>Preining holt weiterhin 100 Prozent aus seiner Situation heraus. Mit einem Paket, das nicht wirklich siegfähig ist, sammelte der Titelverteidiger 93 Punkte. Im Vergleich zur besser aufgestellten Konkurrenz eine starke Leistung. Gesamtplatz sechs ist es im Moment, und Preining scheint bereit für weitere Überraschungen.
© Imago

Platz 6: Thomas Preining (Manthey EMA)
Preining holt weiterhin 100 Prozent aus seiner Situation heraus. Mit einem Paket, das nicht wirklich siegfähig ist, sammelte der Titelverteidiger 93 Punkte. Im Vergleich zur besser aufgestellten Konkurrenz eine starke Leistung. Gesamtplatz sechs ist es im Moment, und Preining scheint bereit für weitere Überraschungen.

<strong>Platz 5: Marco Wittmann</strong><strong> (Schubert Motorsport)</strong><br>Auf seinen dritten Titel wartet er seit einer halben Ewigkeit, und auch 2024 wird es wohl nix mit der Trophäe. Aber mit insgesamt 26 Punkten zeigte er, dass immer mit ihm zu rechnen ist. Vor allem im Schubert-Dreikampf gegen Sheldon van der Linde und Rene Rast kann Wittmann die beiden Teamkollegen noch überholen.
© IMAGO/Pakusch

Platz 5: Marco Wittmann (Schubert Motorsport)
Auf seinen dritten Titel wartet er seit einer halben Ewigkeit, und auch 2024 wird es wohl nix mit der Trophäe. Aber mit insgesamt 26 Punkten zeigte er, dass immer mit ihm zu rechnen ist. Vor allem im Schubert-Dreikampf gegen Sheldon van der Linde und Rene Rast kann Wittmann die beiden Teamkollegen noch überholen.

<strong>Platz 4: Sheldon Van Der Linde (Schubert Motorsport)</strong><br>Ihm gelang am Nürburgring im zweiten Rennen nach zuletzt etwas dünnen Ergebnissen der lang ersehnte erste Sieg und damit so etwas wie ein Befreiungsschlag. Bringt sich im Titelkampf als Gesamtvierter mit 100 Punkten rechtzeitig wieder in Stellung. Muss jetzt aber weiter liefern.
© Eibner

Platz 4: Sheldon Van Der Linde (Schubert Motorsport)
Ihm gelang am Nürburgring im zweiten Rennen nach zuletzt etwas dünnen Ergebnissen der lang ersehnte erste Sieg und damit so etwas wie ein Befreiungsschlag. Bringt sich im Titelkampf als Gesamtvierter mit 100 Punkten rechtzeitig wieder in Stellung. Muss jetzt aber weiter liefern.

<strong>Platz 3: Maro Engel (Mercedes-AMG Team Winward)</strong><br>20, 16, 20: Engel gab zuletzt ordentlich Gas und ist nicht nur der beste Mercedes-Fahrer und nicht weit davon entfernt, einen Sieg in dieser Saison zu feiern. Er ist mit 128 Punkten und damit nur zwölf Zählern Rückstand auf die Spitze plötzlich mittendrin im Titelkampf der DTM. Er hat ohne Frage die Erfahrung, an der Spitze Akzente zu setzen.
© foto2press

Platz 3: Maro Engel (Mercedes-AMG Team Winward)
20, 16, 20: Engel gab zuletzt ordentlich Gas und ist nicht nur der beste Mercedes-Fahrer und nicht weit davon entfernt, einen Sieg in dieser Saison zu feiern. Er ist mit 128 Punkten und damit nur zwölf Zählern Rückstand auf die Spitze plötzlich mittendrin im Titelkampf der DTM. Er hat ohne Frage die Erfahrung, an der Spitze Akzente zu setzen.

<strong>Platz 2: Mirko Bortolotti (SSR Performance)</strong><br>Der harte und ausgebuffte Hund der DTM. Er wartet immer noch auf den ersten Sieg in dieser Saison. Allerdings ist seine Konstanz nicht nur beeindruckend. Sie war schon immer ein wichtiger Schlüssel zum Titelgewinn. Mit nur sieben Punkten Rückstand auf den Führenden hat er den Titel weiter fest im Blick. Auch wenn ein Sieg natürlich zusätzlich helfen würde.
© Pakusch

Platz 2: Mirko Bortolotti (SSR Performance)
Der harte und ausgebuffte Hund der DTM. Er wartet immer noch auf den ersten Sieg in dieser Saison. Allerdings ist seine Konstanz nicht nur beeindruckend. Sie war schon immer ein wichtiger Schlüssel zum Titelgewinn. Mit nur sieben Punkten Rückstand auf den Führenden hat er den Titel weiter fest im Blick. Auch wenn ein Sieg natürlich zusätzlich helfen würde.

<strong>Platz 1: Kelvin van der Linde (Abt Sportsline)</strong><br>Der Mann ist in Topform, er hat auf dem Nürburgring gezeigt, dass er den "Pott" endlich haben will. Durch zwei starke Rennen katapultierte er sich an die Spitze der Gesamtwertung. Wichtig sind vor allem die Ausrufezeichen an die Konkurrenz. Und die Ansage, dass er auch am Ende ganz oben stehen will. Die Form stimmt.
© Imago

Platz 1: Kelvin van der Linde (Abt Sportsline)
Der Mann ist in Topform, er hat auf dem Nürburgring gezeigt, dass er den "Pott" endlich haben will. Durch zwei starke Rennen katapultierte er sich an die Spitze der Gesamtwertung. Wichtig sind vor allem die Ausrufezeichen an die Konkurrenz. Und die Ansage, dass er auch am Ende ganz oben stehen will. Die Form stimmt.

Dabei sei auch Perez am Freitag mit neuen Teilen unterwegs gewesen, wenn auch nicht mit der Komplettausstattung wie Weltmeister Verstappen: "Checo fehlt nur die Motorabdeckung und das Sidepod-Element, aber der Unterboden, der Flügel, und der Rest ist gleich", bestätigt Horner, und freut sich über das Ergebnis: "Es war ein guter Freitag, ich würde sogar sagen Checos bester Freitag seit China wahrscheinlich."

Daraus muss Perez jetzt aber am Wochenende dringend Kapital schlagen: "Das Auto hat zuletzt schon performt, aber es war etwas auf Messers Schneide. Da haben wir gesehen, dass Max da mit Sicherheit besser umgegangen ist als Checo", so Horner: "Aber hoffentlich, mit den Schritten, die wir hier gemacht haben, haben wir es jetzt wieder in einem guten Fenster."

Damit Perez zumindest halbwegs das erwartete Leistungsniveau abrufen kann: "Das Team arbeitet sehr hart mir ihm, um sicherzustellen, dass er seine Form findet - weil wir sie verzweifelt brauchen", zählt auch Horner Perez' unmissverständlich an.

Allein: Zu einem möglichen Plan B, sollte der Mexikaner dem hohen Druck nicht standhalten und liefern können, will man sich im Red-Bull-Lager noch nicht äußern. Fragen, wer aus dem Trio Tsunoda, Ricciardo oder Lawson für den Fälle in der Poleposition aufs Perez-Cockpit wäre, bügelt Marko am Freitag einfach weg: "Eine nette Frage. Ich gebe eine nette Antwort: Es ist alles offen." Für Perez aber nicht mehr lange ...

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