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Nach angekündigtem Honda-Ausstieg

Formel-1-Teamchefs für kostengünstigere Motoren

  • Aktualisiert: 09.10.2020
  • 14:22 Uhr
  • ran.de
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© AFPSIDJOE KLAMAR
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Nach dem angekündigten Rückzug von Honda haben sich einige Teamchefs für eine Kostenreduktion bei der Entwicklung der Motoren ausgesprochen.

Nürburgring - Nach dem angekündigten Rückzug von Honda aus der Formel 1 haben sich einige Teamchefs für eine Kostenreduktion bei der Entwicklung der Motoren ausgesprochen.

Eine Budgetobergrenze, wie sie bei den Teams ab 2021 greift, sei laut Mercedes-Teamchef Toto Wolff durchaus auch in anderen Bereichen denkbar: "Vielleicht wäre das ein Anreiz für Hersteller, sich in der Formel 1 zu engagieren." 

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Nur noch drei Motoren ab 2022?

Nach dem Ausstieg von Honda werden ab der Saison 2022 nach derzeitigem Stand nur noch Motoren von Mercedes, Ferrari und Renault in der Formel 1 vertreten sein.

"Aber es gehört zur Geschichte der Formel 1, dass Hersteller kommen und gehen", sagte Ferrari-Teamchef Mattia Binotto am Nürburgring, wo am Sonntag (14.10 Uhr/RTL und Sky) der Eifel-Grand-Prix als elfter WM-Lauf der Saison stattfindet.

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Red Bull auf der Suche

Betroffen von der Honda-Entscheidung ist Red Bull, eine Belieferung des Rennstalls mit Mercedes-Motoren schloss Wolff bereits kategorisch aus. "Wir haben unser eigenes Werksteam, wir haben Williams, McLaren und Aston Martin, mehr ist nicht möglich", sagte der Österreicher.

Binotto und Renault-Teamchef Cyril Abiteboul ließen eine mögliche Zusammenarbeit mit Red Bull zunächst offen. Red-Bull-Teamchef Christian Horner erwartet eine Entscheidung "Ende der Saison, spätestens Ende des Jahres".

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