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Neue Formel-1-Saison

Haas-Teamchef Günther Steiner hofft auf erste Punkte für Mick Schumacher: "Würde mich sehr freuen!"

  • Aktualisiert: 05.02.2021
  • 08:20 Uhr
  • SID
Article Image Media
© imago images/Motorsport Images
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Wenige Wochen vor dem Start der neuen Formel-1-Saison wünscht Haas-Teamchef Günther Steiner seinem Neuzugang Mick Schumacher in dessen Debütsaison Zählbares. Bei Sebastian Vettel und seinem neuen Team stehen hingegen andere Faktoren im Mittelpunkt.

Köln - Haas-Teamchef Günther Steiner wünscht seinem Neuzugang Mick Schumacher in dessen Debütsaison in der Formel 1 Zählbares. "Ich würde mich sehr freuen, wenn Mick im Haas die ersten Punkte holt", sagte der Italiener bei "RTL/ntv".

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Piloten soll 2022 lernen

Die Erwartungen an seine beiden Neulinge hält er bewusst niedrig. "Für mich wäre es ein Erfolg, am Ende des Jahres zwei Fahrer zu haben, die viel gelernt haben und bereit sind für 2022, so dass wir 2022 keine Fehler mehr machen", sagte Steiner.

Das zweite Cockpit neben dem Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher besetzt der Russe Nikita Mazepin.

Steiner erwartet, dass beide "zeigen wollen, wer der Bessere ist. Wenn sie kämpfen, ohne das Team zu schädigen, habe ich kein Problem damit. Nur, wenn sie sich ins Auto fahren, dann kriege ich ein Problem und sie ein Problem." Generell sieht er beide auf Augenhöhe.

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Vettel soll "Spaß am Racing" haben

Da befindet sich Steiners Kollege Otmar Szafnauer in einer anderen Situation. Der Teamchef und CEO des Rennstalls Aston Martin hat volles Vertrauen in seine neue Nummer eins Sebastian Vettel.

"Mit 33 vergisst man nicht, wie man einen Rennwagen schnell fährt. Ich denke, er wird der Welt beweisen, dass er mit der richtigen Umgebung, Motivation und der Freude am Racing einen großartigen Job machen kann. Wir werden dafür sorgen, dass ihm Racing wieder Spaß macht. Das war genau das, was er wollte", sagte Szafnauer.

Er warnte jedoch vor Vettels Teamkollege Lance Stroll. "Lance ist sehr schnell, er zeigt das auch, wenn es nass ist. Das hat er schon einige Male gezeigt", führte Szafnauer aus. Zudem sei Stroll sehr talentiert. "Er hat viel Naturtalent und er hat eine steile Lernkurve in der Formel 1. Er wird von Sebastian lernen", so der Aston-Martin-Boss.

Hier geht's zum Rennkalender der Saison 2021

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