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Zum 1000. Rennen von Ferrari

Mick Schumacher auf Papas Spuren: Fahrt in Schumis Weltmeister-Ferrari - aber noch kein F1-Debüt

  • Aktualisiert: 09.09.2020
  • 21:24 Uhr
  • ran.de
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© 2019 Getty Images
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Mick Schumacher, der Sohn von Rekordweltmeister Michael, darf offenbar mal wieder in einem legendären Boliden seines Vaters Platz nehmen: In Mugello dreht er Runden im F2004.

München/Mugello - Ferrari lässt sich zum Jubiläum etwas einfallen. Dabei wird es definitiv emotional, denn Mick Schumacher wird wieder in einem Renner seines Vaters Platz nehmen.

Wie Ferrari bestätigt, ist beim Toskana-GP in Mugello, dem 1000. Ferrari-Rennen in der Geschichte der Formel 1, eine Fahrt mit dem F2004 geplant. In dem Ferrari also, mit dem Rekord-Champion Michael Schumacher seinen siebten und letzten WM-Titel gewann.

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Mick Schumacher fährt im Weltmeister-Ferrari seines Vaters in Hockenheim

F1 in Hockenheim: Mick Schumacher fährt im Ferrari seines Vaters

Was für ein Gänsehaut-Moment für alle deutschen Formel-1-Fans! Mick Schumacher fährt im Ferrari F2004 über den Hockenheimring, in dem ist sein Vater Michael 2004 Weltmeister geworden ist. ran.de zeigt die besten Bilder von Micks Ehrenrunde.

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  • 27.07.2019
  • 15:26 Uhr

Das ist nicht das einzige Highlight, das sich Ferrari überlegt hat: So geht die Scuderia mit einer besonderen Lackierung in dunklem Burgund-Rot an den Start. 

Die Farbe soll an den 125 F1 erinnern, mit dem der Rennstall beim ersten Rennen in Monaco 1950 an den Start ging. Umgestaltete Startnummern sollen an die Anfänge erinnern, Vettel und Leclerc bekommen zudem farblich passende Rennanzüge. Außerdem lässt man zur Feier des Wochenendes 2880 Fans auf die Tribünen.

Ein paar Zahlen zum 16 Jahre alten Schmuckstück, in dem Schumacher Platz nehmen wird: Der V10-Motor hat rund 920 PS und holte 13 Siege aus 18 Rennen. Von den ersten 13 Rennen hatte Schumacher zwölf gewonnen, am Ende holte er mit 34 Punkten Vorsprung vor seinem Teamkollegen Rubens Barrichello den Titel.

Nicht der erste Einsatz

Es ist nicht die erste Demofahrt in einem Auto seines Papas. 2019 drehte er in Hockenheim vor dem Deutschland-Rennen einige Runden im F2004. 2017 durfte er in Spa im Benetton-Ford B194 Platz nehmen, mit dem Michael Schumacher 1994 seinen ersten WM-Titel gewonnen hatte.

Mick Schumacher fährt seit 2019 in der Formel 2 für das Prema-Team. Seit Anfang des vergangenen Jahres gehört er zur Ausbildungsakademie von Ferrari. In der Gesamtwertung hat sich Schumacher durch seinen ersten Saisonsieg zuletzt in Monza auf Platz zwei geschoben, er kämpft in der Nachwuchsserie nach 16 von 24 Saisonrennen weiterhin um den Titel.

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Wohl doch (noch) kein Formel-1-Debüt

Wie die "Bild" berichtet, muss er aber auf einen Einsatz im Training noch etwas warten.

"RTL" und "n-tv" hatten berichtet, dass Schumacher in Mugello im Freitagstraining für Alfa Romeo oder Haas fahren soll. Das ist zwar tatsächlich geplant, wohl aber erst später in der Saison.

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