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Formel 1

Mick Schumacher - Bernie Ecclestone behauptet: Mit Vater Michael hätte er ein Stammcockpit

  • Aktualisiert: 22.02.2023
  • 08:14 Uhr
  • ran.de
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© Imago

Die Saison 2023 in der Formel 1 steht in den Startlöchern. Mick Schumacher wird jedoch keiner der 20 Stammfahrer sein. Laut Ex-F1-Boss Bernie Ecclestone hätte das alles nicht sein müssen - wäre Papa Michael zur Stelle gewesen.

Es scheint manchmal, als würde Mick Schumacher gute Miene zum bösen Spiel machen.

Der 23-Jährige ist nach seinem Aus beim Haas-Team als Ersatzfahrer bei Mercedes gelandet. Dort soll der Sohn des siebenmaligen Champions Michael Erfahrungen sammeln. Doch so weit hätte es gar nicht kommen müssen.

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Bernie Ecclestone: "Mit Michael hätte Mick ein gutes Cockpit"

Zumindest wenn es nach dem ehemaligen Besitzer Bernie Ecclestone geht.

Der Brite sagte in der "Sport Bild": Mit Michael als Berater würde Mick jetzt in einem guten Cockpit sitzen. Er hätte ihm so, so viele Tipps geben können", so der 92-Jährige.

"Er hätte ihm, mit all seiner Erfahrung, den richtigen Weg gezeigt. Sowohl fahrerisch, als auch politisch", fährt Ecclestone fort.

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Bernie Ecclestone: "Er war im falschen Team"

Dass Schumacher junior aktuell außen vor ist, geht auch auf die Kappe seines Ex-Teams Haas. "Er war im falschen Team. Red Bull wäre besser für ihn gewesen", mutmaßt der langjährige Chef der Formel 1. "Dort hätten sie sich um ihn gekümmert und aufgebaut."

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Gekümmert hat sich Haas in Form von Teamchef Günther Steiner nur bedingt. Der Italiener kritisierte seinen Fahrer immer wieder in der Öffentlichkeit und setzte ihn unter Druck. Davon hat Schumacher bereits genug, so Ecclestone. "Die Last seines Namens ist schwer. Seinem Namen gerecht zu werden, ist sein größtes Problem."

Für die Zukunft sieht der Brite keine deutlich besseren Aussichten: "Es wird schwer für ihn, ein Cockpit zu finden. Vor allem eines, in dem er gewinnen kann. Mick tut mir leid."

In der Saison 2023 wird Mick Schumacher unter anderem für Mercedes und McLaren als Test- und Ersatzfahrer fungieren. Ganz auf Rennaction muss der 23-Jährige also nicht verzichten.