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Bei möglichem Terrorverdacht

Emmanuel Macron zu Olympia-Eröffnung 2024: "Gibt Plan B"

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© IMAGO/Blondet Eliot/ABACA/IMAGO/IMAGO/Blondet Eliot/ABACA
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Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron hat versichert, dass es für die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele auf der Seine "selbstverständlich" einen Plan B gebe.

 "Im Falle einer potenziellen Bedrohung" solle ein "Plan B" bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spieler 2024 zum Einsatz kommen, erklärte Macron am Mittwoch. Diese sei gegeben, wenn es zu "einem Anstieg der internationalen oder regionalen Spannungen oder einer Reihe von Anschlägen" kommt.

"Es ist eine Veranstaltung, die unter den besten Sicherheits- und Begleitungsstandards stattfinden wird. Und so sehen wir alle Szenarien voraus und werden uns an alle Szenarien anpassen", erklärte Macron weiter: "Aber das darf uns nicht davon abhalten, zu träumen. Und ich bin guter Hoffnung, dass wir bis zum Ende träumen können."

Die Eröffnungsfeier soll am 26. Juli auf der Seine zwischen der Pont d'Austerlitz und der Pont d'Iena stattfinden. Die Seine-Ufer werden durch die erstmalige Ausrichtung einer Eröffnung außerhalb eines Stadions zur Hochsicherheitszone.

Die Frage der Sicherheit während der Feier war durch das Attentat eines radikalisierten Islamisten am 2. Dezember in der Nähe des Eiffelturms neu aufgeworfen worden, bei dem ein deutscher Tourist getötet und zwei weitere Personen verletzt wurden.


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