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Letzte Olympia-Volunteers kehren zur Familie zurück

  • Aktualisiert: 07.04.2022
  • 10:55 Uhr
  • SID
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In Peking sind am Donnerstag nach Ende der Olympischen Winterspiele die letzten Helfer aus der obligatorischen Quarantäne entlassen worden.

Köln (SID) - In Peking sind am Donnerstag sechseinhalb Wochen nach Ende der Olympischen Winterspiele und dreieinhalb Wochen nach Abschluss der Paralympics die letzten freiwilligen Helfer aus der obligatorischen Quarantäne entlassen worden und nach mehreren Monaten zu ihren Familien zurückgekehrt. Als Maßnahme gegen die Ausbreitung der Corona-Pandemie hatten sich die rund 19.000 einheimischen Volunteers strengsten Sicherheitsregeln unterwerfen müssen.

"Ich kann mir nur vorstellen, wie emotional es für euch ist, wieder mit euren Freunden und Familien vereint zu sein, die ihr so lange Zeit nicht gesehen habt", schrieb IOC-Präsident Thomas Bach in einer Dankesbotschaft: "Bitte genießt diesen Moment ausgiebigst und teilt eure olympischen Erinnerungen."

Die Volunteers hatten sich mehrere Wochen vor Eintritt in die olympische und paralympische Blase absondern müssen, nach ihrem letzten Arbeitstag folgte eine weitere dreiwöchige Quarantäne vor der Rückkehr in die Gesellschaft. China hat mittlerweile sehr stark mit der Pandemie zu kämpfen, zuletzt ging die Megametropole Shanghai in einen knallharten Lockdown.

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