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Olympia 2018

Skeleton: Lölling und Hermann überzeugen im Abschlusstraining

  • Aktualisiert: 14.02.2018
  • 08:04 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Die deutschen Skeleton-Frauen haben im Abschlusstraining bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang langsam ihren Rhythmus gefunden.

Pyeongchang - Die deutschen Skeleton-Frauen haben im Abschlusstraining bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang langsam ihren Rhythmus gefunden.

Nach schwierigen Einheiten an den Vortagen setzte Weltmeisterin Jacqueline Lölling (Winterberg) in 52,32 Sekunden im ersten Lauf am Mittwoch die Tagesbestzeit, Vizeweltmeisterin Tina Hermann (Königssee/52,62) war Schnellste im etwas langsameren zweiten Durchgang.

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"Das war der beste Tag heute, auch wenn noch kleinere Fehler drin waren", sagte Lölling dem SID: "Jetzt geht es darum, das viermal in den Wettbewerb zu retten." Die 23-Jährige ist Weltmeisterin und Weltcup-Gesamtsiegerin, sie geht als Favoritin in ihr erstes Olympia-Rennen.

Die Anspannung steige mit jedem Tag merklich. "Ich war heute sehr aufgeregt, und ich bin froh, wenn es am Freitag endlich losgeht und wir sehen, wie es wirklich aussieht", sagte sie.

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Kurve zwei und neun kritisch

Auch Hermann (25) fand am letzten Trainingstag "langsam die Konstanz" auf der schwierigen Strecke, dennoch hat sie großen Respekt vor dem ungewohnten Olympia-Format mit vier Läufen: "Das ist ein Haufen Zeug. Du musst sehr konzentriert bleiben, und die Strecke hat mehrere Kniffelpunkte. Neben Kurve neun ist auch die Kurve zwei schwer zu treffen."

Als dritte deutsche Frau ist Anna Fernstädt (Berchtesgaden) am Start, auch sie fand am Mittwoch mit den Plätzen fünf und sechs in die Spur.

Zu den Mitfavoritinnen gehören die britische Olympiasiegerin Lizzy Yarnold und ihre Landsfrau Laura Deas sowie Janine Flock aus Österreich und Elisabeth Vathje aus Kanada.


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