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Petkovic erreicht Achtelfinale von Doha

  • Aktualisiert: 23.02.2016
  • 16:06 Uhr
  • SID
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© AFPSIDMARWAN NAAMANI

Andrea Petkovic steht nach einer souveränen Vorstellung zum zweiten Mal in Folge im Achtelfinale des WTA-Turniers in Doha.

Doha - Andrea Petkovic steht nach einer souveränen Vorstellung zum zweiten Mal in Folge im Achtelfinale des WTA-Turniers in Doha. Die Weltranglisten-27. aus Darmstadt setzte sich im Zweitrundenduell mit 6:3, 6:3 gegen Margarita Gasparjan (Russland/WTA-Nr. 41) durch. Nach 1:30 Stunden verwandelte Petkovic auf Court 4 im Khalifa International Tennis Complex ihren ersten Matchball.

In der nächsten Runde wartet auf die 28-Jährige nun am Mittwoch entweder die an Position sechs gesetzte Belinda Bencic (Schweiz) oder Coco Vandeweghe aus den USA. Mit einem Sieg über Bencic könnte Petkovic Revanche für ihre vor gut zwei Wochen im Fed Cup (2:3) erlittene Niederlage gegen die 18-Jährige nehmen. 

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Lisicki, Görges und Beck gescheitert

Am Dienstagabend bestreitet noch die topgesetzte Angelique Kerber ihr Auftaktmatch gegen die Chinesin Saisai Zheng. Für die Weltranglistenzweite aus Kiel ist es ihre erste Partie bei einem WTA-Tournament seit ihrem Australian-Open-Sieg vor gut drei Wochen gegen Serena Williams. Die Branchenführerin aus den USA hatte ihre Teilnahme am mit 2,82 Millionen Dollar dotierten Hartplatz-Event in Doha wegen einer Grippe abgesagt.

Ausgeschieden waren in der ersten Runde bereits Sabine Lisicki (Berlin), Annika Beck (Bonn) und Julia Görges (Bad Oldesloe).

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Break entscheidet ersten Satz

Petkovic, die im vergangenen Jahr im Viertelfinale von Doha gestanden hatte, gelang gegen Gasparijan im ersten Durchgang das vorentscheidende Break zur eigenen 5:3-Führung. Beim Satzball profitierte sie von einem Rückhandfehler ihrer Kontrahentin. 

Auch in der Folge war Petkovic immer erfolgreich, wenn sie konsequent ihr druckvolles Spiel durchzog. Sie wehrte insgesamt sieben von zehn Breakchancen ab. Bereits in ihrem Auftaktmatch gegen die ehemalige US-Open-Halbfinalistin Jekaterina Makarowa (Russland) am Sonntag hatte die Hessin überzeugt.