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3. Etappe - Liveticker

  • 1
    Mads Pedersen
    Mads Pedersen
    Pedersen
    LTK
    Dänemark
    Dänemark
    3:49:47h
  • 2
    Corbin Strong
    Corbin Strong
    Strong
    ISN
    Neuseeland
    Neuseeland
    3:49:47h
  • 3
    Orluis Aular
    Orluis Aular
    Aular
    MOV
    Venezuela
    Venezuela
    3:49:47h
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Am Dienstag geht es weiter
17:34
Das war es also für heute vom Giro d'italia. Morgen ist Ruhe- und Reisetag, ehe es am Dienstag dann auf italienischem Boden weiter geht. Wir sind dann natürlich wieder dabei. Einen schönen Sonntag noch!
Lidl-Trek mit guter Taktik
17:33
Damit geht eine Etappe zu Ende, die für alle Geschmäcker etwas dabei hatte. Dadurch blieb es auch bis zum Schluss spannend. Besonders für Lidl-Trek dürfte das ein guter Tag gewesen sein. Denn der Plan, den das Team offensichtlich von Anfang an hatte, ist mit dem Sieg von Mads Pedersen genau aufgegangen.
Pedersen übernimmt die Führung in der Gesamtwertung
17:26
Mads Pedersen gewinnt also die letzte Etappe in Albanien vor Corbin Strong (Israel-Premier Tech) und Orluis Aular (Movistar).
Damit übernimmt er auch die Führung in der Gesamtwertung und holt sich das Maglia Rosa von Primož Roglič zurück.
Pedersen gewinnt auch die dritte Etappe!
160'
17:20
Ein paar hundert Meter vor dem Ziel haben sich alle Fahrer vorne platziert, müssen sich aber noch etwas gedulden. Dann geht es los, Mads Pedersen zieht an Mathias Vacek vorbei, Corbin Strong bleibt an seinem Hinterrad aber Pedersen lässt sich den Sieg nicht mehr nehmen!
Die Favoriten sind dabei
159'
17:18
Zwei Kilometer vor dem Ziel ist Mads Pedersen (Lidl-Trek) weit vorne mit dabei. Und auch Primož Roglič (Red Bull - Bora-Hansgrohe) ist noch voll mit im Rennen. Die Teams sortieren sich jetzt und müssen nur noch einen Kreisel absolvieren, bevor sie eine lange, gerade Zielgerade vor sich haben.
Viel Zeit bleibt nicht mehr
158'
17:15
Was während der ganzen Hektik auch wichtig ist zu wissen: Heute gilt die 5-Kilometer-Regel. Das heißt, dass ein Sturz zu diesem Zeitpunkt des Rennens zumindest für das Ergebnis kein Nachteil wäre.
Egal, wer hier was probiert. Das Feld bleibt zusammen und es wird auf einen Zielsprint hinauslaufen.
Der nächste Versuch eines Antritts
155'
17:12
Sieben Kilometer vor dem Ziel wird auf einemal das Tempo angezogen. Das hat sicher den ein oder anderen verwundert, denn erfolgsversprechend war das nicht. Aber Bahrain - Victorious bleibt weiter vorne dran und sorgt für Tempo.
Es wird immer spannender
151'
17:10
Das Feld hat eben die Zehn-Kilometermarke passiert und mit deutlich über 50 km/h ein ordentliches Tempo drauf. Damit rasen sie praktisch am Meer entlang. Dafür dürften die Fahrer allerdings kein Blick haben. Stark mit dabei ist vor allem Mads Pedersen. Und es sieht auch nicht danach aus, als ob sich hier jemand noch absetzen könnte.
Es geht immer weiter Richtung Ziel
135'
17:01
Jetzt ist alles wieder offen. Das Duo ist gestellt und jetzt Teil des Feldes. Die drei bestimmenden Teams sind natürlich weiterhin Lidl-Trek, UAE Team Emirates und Red Bull - Bora-Hansgrohe. Da sind gleich die Sprinter gefordert.
Das Duo ist fast gestellt
140'
16:57
20 Kilometer noch, dann erreichen die Fahrer das Ziel in Vlore. Bis dahin wird aber noch einiges passieren. Denn die Führungsgruppe hat nur noch 13 Sekunden, die gleich aufgebraucht sein werden. Im Gegensatz dazu machen Lidl-Trek und UAE Team Emirates im Feld das Tempo und wollen die beiden natürlich so schnell wie möglich schnappen. Wenn das so aufgeht, dürfte Mads Pedersen am Dienstag wieder im Rosa Trikot fahren.
Das Feld rollt ran
137'
16:52
Und schon schmilzt der Vorsprung wieder. Es sind jetzt 25 Sekunden zwischen dem Duo vorne und dem Feld. Und das wir sicher schnell wieder rankommen. Dann wäre alles wieder offen für eine Entscheidung auf den letzten Kilometern. Oder vielleicht im Sprint?
Duo noch immer an der Spitze
131'
16:47
In rasender Geschwindigkeit von über 90 km/h geht es für die Fahrer jetzt noch um die letzten Kurven und dann ist die Abfahrt auch schon wieder Geschichte. Fortunato und Bilbao liegen 44 Sekunden vor dem Peloton. Dort sind allerdings einige Fahrer dabei, die auf ebener Strecke deutlich bessere Chancen haben. Das wird noch spannend werden, wie sich das Rennen nach der Abfahrt entwickeln wird.
Fortunato holt sich die Bergwertung
123'
16:38
Lorenzo Fortunato hat sich die Bergwertung geschnappt, Pello Bilbao erreicht die Markierung als zweites. Die beiden sind jetzt auch alleine an der Spitze unterwegs, denn sie haben ihre Mitstreiter nach hinten verloren. Wie lange halten sie das in der Abfahrt jetzt?
Änderungen in der Spitzengruppe
122'
16:36
Es sind jetzt nur noch wenige hundtert Meter bis zur Bergwertung. Und in den vergangenen Minuten hat sich einiges getan. Chris Hamilton, Pello Bilbao, Lorenzo Fortunato und Alessandro Tonelli bilden das aktuelle Führungsquartett. Germani ist aus der Gruppe rausgefallen und versucht jetzt nochmal, den Anschluss wieder herzustellen. Das ist in der Situation aber natürlich ein ganz schwieriges Unterfangen.
Es gibt eine Verfolgergruppe
117'
16:23
Auch Joshua Tarlin muss der Kletterei Tribut zollen und verlässt die Spitzengruppe nach hinten. Das übrigens ist in den letzten Minuten erheblich geschrumpft. Zwischen Spitzengruppe und Peloton sind jetzt drei Fahrer unterwegs, sich natürlich weiter absetzen wollen
Antritte aus dem Feld
116'
16:19
Und so schnell kann es gehen! Während Lidl-Trek mit ihrem Plan Mads Pedersen nach vorne fahren wollte, haben sich jetzt etwa sechs Fahrer abgesetzt. Können sie sich zusammen tun und gemeinsam wegfahren? Zunächst will Lidl-Trek das natürlich nicht zulassen.
Lidl-Trek übernimmt wieder das Komando
114'
16:15
Lidl-Trek führt das Feld in den letzten, aber wohl wichtigsten Anstieg des Tages. Und das machen sie mit ordentlich Tempo. Der Abstand zwischen Feld und Spitzengruppe ist jetzt auf unter eine Minute gefallen.
Auf in den härtesten Anstieg der Etappe
108'
16:04
Die Fünfergruppe hat sich einen kurzen Zwischensprint geliefert, den Tonelli gegen Hamilton knapp gewinnen konnte. Und jetzt geht es nochmal ans Eingemachte. Der zehn Kilometer lange Anstieg beginnt jetzt und der wird nochmal einiges durcheinander würfeln. Vor allem beginnt jetzt ja auch die Phase, in der Fahrer wie Pedersen oder Roglic nach vorne gebracht werden wollen und müssen.
Die nächste Sprintwertung kommt
106'
16:00
Das Gelände ist weiterhin hügelig, aber die nächste Sprintwertung steht schon an. Es sind noch eineinhalb Kilometer, bis es wieder Punkte gibt. Und für Dries De Bondt ist es jetzt richtig bitter. Der Belgier kämpft ja schon lange, um in der Führungsgruppe bleiben zu können. Jetzt hat er allerdings einen Platten am Vorderreifen und verliert damit natürlich den Anschluss.
Wie lange hält die Spitzengruppe?
100'
15:50
Kaum ist der Anstieg bezwungen, zieht das Feld in einem kleinen Ort das Tempo wieder richtig an. Vor allem Lidl-Trek ist da vorne mit dabei. Der Rückstand auf die Spitzengruppe liegt jetzt auch nur noch bei eineinhalb Minuten. De Bondt hat es übrigens geschafft und ist noch Teil des führenden Sextetts.
Der Anstieg sortiert aus
98'
15:47
Das war jetzt so nicht direkt abzusehen. Die Fahrer befinden sich gerade in einem zwar knackigen, aber nicht kategorisierten Anstieg. Und der selektiert gerade heftig. Viele Fahrer fallen nach hinten raus und können erstmal nicht mehr mithalten. Vor allem die Sprinter haben da Probleme.
Dries De Bondt mit Problemen
95'
15:40
Dries De Bondt hat jetzt doch enorme Probleme, in der Steigung mit seiner Gruppe mitzuhalten. Könnte es sein, dass sie vorne bald nur noch zu fünft sind?
Der Abstand schmilzt etwas
94'
15:38
Und auch Felix Engelhardt muss ein Rad wechseln, denn da war ebenfalls keine Luft mehr drin. Das könnte natürlich an der schlechter gewordenen Straße liegen. Derweil ist der Abstand zwischen Spitzengruppe und Feld etwas geschrumpft. Es sind aber noch immer etwa zwei Minuten.
Platten bei Kanter
92'
15:36
Unpraktischer Zeitpunkt für einen Platten: Genau in einer Steigung hat erst der deutsche Max Kanter (XDS Astana) und danach Mattia Cattaneo (Soudal Quick-Step) einen Plattfuß.
Im Feld gibt es Bewegung
91'
15:32
Lange waren Red Bull - Bora-Hansgrohe und Lidl-Trek alleine für die Führungsarbeit im Feld zuständig. Jetzt haben sich Ineos und Jayco AlUla mit an die Spitze gesetzt. Und auch das Tempo im Peloton ist wieder ziemlich gestiegen.
De Bondt bekommt die Sekunden
88'
15:28
Das war, wie zu erwarten war, eine entspannte Sache. Die sechs Fahrer haben sich unnötige Anstrengung erspart und sind einfach durch die Wertung gefahren. Die sechs Sekunden gehen an De Bondt.
Der Red Bull Kilometer steht an
85'
15:26
Jetzt steht gleich der Red Bull Kilometer an. Der zusätzliche Zwischensprint bringt dem Sieger sechs Bonussekunden ein. Da in der Spitzengruppe aber niemand dabei ist, der um einen Klassementplatz weit vorne fahren wird, wird das heute nicht von großer Bedeutung sein.
Halbzeit im Rennen!
80'
15:14
Die Spitze erreicht jetzt gleich den südlichsten Punkt der Strecke und hat damit auch die Hälfte der Strecke absolviert. Damit geht es jetzt wieder zurück in Richtung Vlore.
Das Feld bleibt zusammen
70'
15:04
Hinten im Feld ist alles beim alten. Alle bleiben zusammen und arbeiten sich als Pulk die Straße nach oben. So wird es dann natürlich auch in die Abfahrt gehen. Da heißt es dann aufzupassen.
Donovan holt sich die Punkte
65'
15:02
Kurz vor der Bergwertung hat Mark Donovan ein paar kräftige Tritte in die Pedale gedrückt und sich die Bergpunkte gesichert. Damit ist die Spitzengruppe oben angekommen und macht sich wieder auf den Weg nach unten. Alle Höhenmeter, die sie sich bis jetzt erarbeitet hatten, geht es jetzt wieder bergab.
Der Berg fordert
62'
14:55
Und da merkt man schon schnell: Auch, wenn es nur ein Kategorie-4-Berg ist, ist das richtig anstrengend. Denn einige aus der Gruppe haben ordentlich zu kämpfen. Neben Tonelli und De Bondt sind da vorne übringes Lorenzo Germani (Groupama - FDJ), Joshua Tarling, Lucas Hamilton (beide INEOS Grenadiers) und Mark Donovan (Q36.5 Pro Cycling).
Auf in den Anstieg
61'
14:48
Die Spitzengruppe hat den Anstieg jetzt also erreicht und macht sich auf, um die fünf Kilometer zu bezwingen. Die sechs arbeiten weiterhin gut zusammen und halten den Vorsprung auf drei Minuten.
Gute Laune unter den Fahrern
60'
14:47
Trotz des recht hohen Tempos bleibt im Feld immer noch etwas Zeit für gute Laune. Da wird immer mal wieder ein Spruch gedrückt und auch Primož Roglič hat nett in die Kamera gewunken. In 400 Metern geht es in den Anstieg auf den Qafa Shakelles.
Die Bergwertung steht bevor
58'
14:43
Seit einigen Kilometern geht es jetzt schon mal etwas bergauf. Es dauert aber nicht mehr lange, bis der richtige Anstieg zur Bergwertung beginnt. Das Tempo bei den Fahrern ist ziemlich hoch und keiner scheint wirklich Kraft sparen zu wollen.
Moscon führt das Feld an
49'
14:30
Die Teams sind vor allem im vorderen Teil des Feldes ziemlich zusammen. Red Bull - Bora-Hansgrohe macht weiterhin einen großen Teil der Führungsarbeit. Vor allem Gianni Moschon macht sich da gerade verdient. Hat das deutsche Team vielleicht einen Plan im Kopf?
Blick auf die erste Bergwertung
44'
14:26
Nach einem kurzen Anstieg eben geht es jetzt erstmal wieder recht eben weiter. Die erste Bergwertung wartet dann in etwa 20 Kilometern. An der Rennsituation hat sich wie erwartet nichts getan. Etwa drei Minuten liegen zwischen Gruppe und Feld.
Tierischer Besuch auf der Strecke
41'
14:21
Eben hatten wir es noch von den Tieren, jetzt wurde es genau dadurch ganz brenzlig! Eine Ziegenherde hat sich neben der Strecke aufgehalten und eine von ihnen hat sich genau in dem Moment zum überqueren der Straße entschlossen, als das Feld neben ihr war. Sie ist dann sogar gegen Dion Smith (Intermarché - Wanty) gesprungen, der konnte einen Sturz aber zum Glück vermeiden!
Tonelli sichert sich die Sprintwertung
34'
14:13
Die erste Sprintwertung geht ohne nennenswerten Kampf an Alessandro Tonelli (Polti VisitMalta), der sich dafür auch artig bei seinen Mitstreitern bedankt. Das hat jetzt vor allem gezeigt, dass die sechs Körner sparen wollen.
Der Abstand wächst an
33'
14:09
Red Bull - Bora-Hansgrohe hat sich im Feld jetzt mal in die erste Reihe gesetzt. Zwei Minuten und 45 Sekunden Abstand liegen gerade zwischen Feld und Spitzengruppe.
Die erste Sprintwertung steht an
29'
14:06
Ganz einig sind sich die Fahrer ganz vorne noch nicht, Tonelli und De Bondt sind ganz offensichtlich noch ziemlich platt von der Aufholjagd. Es wird aber gleich wieder ernst, denn in vier Kilometern steht die erste Sprintwertung an.
Zusammenschluss an der Spitze
25'
14:03
Es war viel Arbeit, aber jetzt haben sich die beiden Verfolger an die Spitzengruppe rangearbeitet. Damit ist man vorne jetzt zu sechst unterwegs. Das wird jetzt vermutlich auch eine relativ lange Zeit so bleiben.
Kurze Tempoverschärfung im Feld
21'
13:59
Im Feld wurde jetzt das Tempo etwas angezogen. Das scheint für manche Fahrer überraschend gekommen zu sein, denn etwa in der Mitte des Peloton ist eine kleinere Lücke gerissen. Das alles ist passiert, während man durch einen großen Naturpark fährt. Da sind einige Tiere unterwegs.
So sieht es im Moment aus
16'
13:51
Die Situation hat sich jetzt erstmal eingespielt. Die Spitzengruppe besteht weiterhin aus vier Fahrern. Etwa eine halbe Minute dahinter sind weiterhin die beiden Verfolger unterwegs, die zwar gut zusammenarbeiten, den Abstand nach vorne aber noch nicht verkleinern können. 50 Sekunden dahinter folgt dann das restliche Feld.
Eine Gruppe an der Spitze
7'
13:42
Das Feld hat sich in den letzten Kilometern immer wieder etwas auseinander gezogen, ist jetzt aber wieder recht kompakt. Aus dem Feld haben sich Alessandro Tonelli (Polti VisitMalta) und Dries De Bondt (Decathlond AG2R La Mondiale) abgesetzt und sind gemeinsam auf dem Weg zur Spitzengruppe, die gerade aus vier Fahrern besteht.
Immer wieder Angriffe
4'
13:34
Jetzt haben sich zunächst vier Fahrer versucht abzusetzen, haben sich nach einigen hundert Metern auch wieder einfangen lassen. Auf der kurvigen Straße am Hang lässt es sich auch ganz offensichtlich gut fahren. Immer wieder werden jetzt Angriffe gestartet.
Es geht gleich richtig los
1'
13:32
Direkt mit der Trillerpfeife gab es schon einen ersten Antritt. Der konnte jetzt aber noch nicht wirklich etwas bewegen, denn das Feld ist doch noch zusammen geblieben. Danach aber sind es wieder einzelne Fahrer, die versuchen etwas Luft zwischen sich und die anderen zu bringen. Mal sehen, wohin das führt.
Es geht richtig los
13:30
Und auf gehts! Nachdem Ayuso nochmal am Teamfahrzeug war um Promleme mit dem Funk zu lösen, ist er jetzt zurück im Feld und vorne wird das Rennen freigegeben. Damit heißt es jetzt: Auf, in die 160 Kilometer!
Ruhe vor dem scharfen Start
13:24
Die ein oder andere technische Feinjustierung wurde bei manchem Fahrer noch vorgenommen. Juan Ayoso (UAE Team Emirates) war auch nochmal tätig. Ansonsten ist in dieser neutralen Phase aber natürlich noch nicht viel passiert. Es sind jetzt noch zweieinhalb Kilometer bis zum scharfen Start.
Das ist der Startort
13:18
Die albanische Stadt liegt an der Adria an der Bucht von Vlore. Durch ihre Strände, die Innenstadt und die Nähe zu einigen Bergen ist die Stadt auch bei Touristen beliebt. Außerdem zählt sie zu den größten Städten Albaniens.
Das Feld rollt
13:15
Das Feld ist unterwegs und rollt jetzt erstmal neutralisiert über die ersten Kilometer. Die Bedingungen sind auf jeden Fall perfekt und die Stimmung im Startbereich passt auch.
Wer macht das Rennen?
13:08
Aufgrund der abwechslungsreichen Streckenführung und der Tatsache, dass das heute erst die dritte Etappe sein wird, sind Favoritenrollen noch recht schwer zu verteilen. Von einem Sieg aus einer Ausreißergruppe über eine Sprintentscheidung oder sogar einem einzelnen Fahrer kann alles möglich sein. Primož Roglič (Red Bull – Bora-Hansgrohe) liegt in der Gesamtwertung aktuell ganz vorne, Mads Pedersen allerdings klebt ihm sozusagen am Hinterrad. Lediglich eine Sekunde trennt die beiden zu diesem frühen Zeitpunkt der Rundfahrt. Auch Mathias Vacek (Beide Lidl – Trek) ist mit fünf Sekunden Rückstand ganz nah an der Spitze dran.
Das ist die Strecke
12:57
Die dritte Etappe ist hügelig und bietet von allem etwas. Je drei Sprint- und zwei Bergwertungen warten heute auf die Fahrer. Die ersten Sprintpunkte gibt es schon 34,5 Kilometer nach dem Start. Nach 88,2 Kilometern gibt es Zeitbonifikationen und nach 107 Kilometern wird es dann zum dritten Mal ernst. Die erste Bergwertung ist eine der Kategorie vier und findet nach 65 Kilometern auf dem Qafa Shakelles seinen Sieger. Deutlich anspruchsvoller und sicher auch ziemlich selektiv wird es dann allerdings nach 121,6 Kilometern. Dann wartet nämlich Berg Nummer zwei. Zehneinhalb Kilometer mit einer Steigung von bis zu 12% wollen von den Fahrern bezwungen werden, ehe sie die Punkte für die Bergwertung Kategorie zwei auf dem Qafa Llogarase einsammeln dürfen.
Es ist also sowohl für Sprinter als auch für Bergfahrer etwas dabei. Wer das Rennen am Ende machen wird, ist aber gar nicht mal so deutlich. Denn nach dem letzten Berg geht es die gesamte Höhe wieder runter und lange vor dem Ziel befinden sich die Fahrer schon wieder auf ebener Strecke.
Herzlich willkommen
12:49
Herzlich willkommen zur dritten Etappe des diesjährigen Giro d’italia. Heute wird noch einmal in Albanien gefahren, ehe es am Ruhetag morgen nach Italien geht. Für diesen Sonntag stehen 160 Kilometer auf dem Plan, Start und Ziel sind in Vlore. Um 13:15 Uhr geht es los.