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Wie die Zeit vergeht: Anke Huber


                <strong>Anke Huber anno 1996</strong><br>
                Anke Huber kam am 4. Dezember 1974 in Bruchsal zur Welt. Mit elf Jahren gewann sie erstmals die deutschen Jugendmeisterschaften und gab 1989 ihr Profi-Debüt. Der größte Erfolg ihrer Karriere: Die Teilnahme am Finale der Australien Open 1996 gegen Monica Seles (rechts).
Anke Huber anno 1996
Anke Huber kam am 4. Dezember 1974 in Bruchsal zur Welt. Mit elf Jahren gewann sie erstmals die deutschen Jugendmeisterschaften und gab 1989 ihr Profi-Debüt. Der größte Erfolg ihrer Karriere: Die Teilnahme am Finale der Australien Open 1996 gegen Monica Seles (rechts).
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                <strong>Anke Huber anno 1996</strong><br>
                Sie stand jedoch im Schatten von Steffi Graf (rechts). 1995 lieferten sich die beiden ein Fünf-Satz-Match im Masters-Finale. Huber verlor, die Partie wird dennoch als das beste Match ihrer Karriere bezeichnet. Nur im Fed-Cup waren sie Kolleginnen, den sie 1992 gemeinsam gewannen.
Anke Huber anno 1996
Sie stand jedoch im Schatten von Steffi Graf (rechts). 1995 lieferten sich die beiden ein Fünf-Satz-Match im Masters-Finale. Huber verlor, die Partie wird dennoch als das beste Match ihrer Karriere bezeichnet. Nur im Fed-Cup waren sie Kolleginnen, den sie 1992 gemeinsam gewannen.
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                <strong>Anke Huber anno 2000</strong><br>
                Mit Wimbledon konnte sich Huber, deren beste Weltranglistenplatzierung Rang vier war, nicht anfreunden. Sie kam nie über das Achtelfinale hinaus. Von ihren zwölf Turniersiegen gewann sie nur eines auf Rasen.
Anke Huber anno 2000
Mit Wimbledon konnte sich Huber, deren beste Weltranglistenplatzierung Rang vier war, nicht anfreunden. Sie kam nie über das Achtelfinale hinaus. Von ihren zwölf Turniersiegen gewann sie nur eines auf Rasen.
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                <strong>Anke Huber anno 2001</strong><br>
                Das letzte Match ihrer Karriere: Anke Huber unterlag im Achtelfinale des WTA-Turniers von München der Belgierin Justin Henin-Hardenne deutlich mit 1:6 und 2:6. Aufgrund von Verletzungen beendete die Kraichgauerin 2001 ihre Laufbahn. Die Bilanz: 632 Spiele, 418 Siege.
Anke Huber anno 2001
Das letzte Match ihrer Karriere: Anke Huber unterlag im Achtelfinale des WTA-Turniers von München der Belgierin Justin Henin-Hardenne deutlich mit 1:6 und 2:6. Aufgrund von Verletzungen beendete die Kraichgauerin 2001 ihre Laufbahn. Die Bilanz: 632 Spiele, 418 Siege.
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                <strong>Anke Huber</strong><br>
                Anke Huber (Bild) traut Angelique Kerber beim WTA-CHampionship-Turnier in Istanbul den Einzug ins Halbfinale zu.
Anke Huber
Anke Huber (Bild) traut Angelique Kerber beim WTA-CHampionship-Turnier in Istanbul den Einzug ins Halbfinale zu.
© getty

                <strong>Anke Huber anno 1996</strong><br>
                Anke Huber kam am 4. Dezember 1974 in Bruchsal zur Welt. Mit elf Jahren gewann sie erstmals die deutschen Jugendmeisterschaften und gab 1989 ihr Profi-Debüt. Der größte Erfolg ihrer Karriere: Die Teilnahme am Finale der Australien Open 1996 gegen Monica Seles (rechts).

                <strong>Anke Huber anno 1996</strong><br>
                Sie stand jedoch im Schatten von Steffi Graf (rechts). 1995 lieferten sich die beiden ein Fünf-Satz-Match im Masters-Finale. Huber verlor, die Partie wird dennoch als das beste Match ihrer Karriere bezeichnet. Nur im Fed-Cup waren sie Kolleginnen, den sie 1992 gemeinsam gewannen.

                <strong>Anke Huber anno 2000</strong><br>
                Mit Wimbledon konnte sich Huber, deren beste Weltranglistenplatzierung Rang vier war, nicht anfreunden. Sie kam nie über das Achtelfinale hinaus. Von ihren zwölf Turniersiegen gewann sie nur eines auf Rasen.

                <strong>Anke Huber anno 2001</strong><br>
                Das letzte Match ihrer Karriere: Anke Huber unterlag im Achtelfinale des WTA-Turniers von München der Belgierin Justin Henin-Hardenne deutlich mit 1:6 und 2:6. Aufgrund von Verletzungen beendete die Kraichgauerin 2001 ihre Laufbahn. Die Bilanz: 632 Spiele, 418 Siege.

                <strong>Anke Huber</strong><br>
                Anke Huber (Bild) traut Angelique Kerber beim WTA-CHampionship-Turnier in Istanbul den Einzug ins Halbfinale zu.

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