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Böhringer nur sechster Tight End der Bengals! Diese Konkurrenz muss der Deutsche ausstechen


                <strong>Böhringer nur sechster Tight End der Bengals! Diese Konkurrenten muss der Deutsche ausstechen</strong><br>
                Moritz Böhringer kämpft weiter um seine NFL-Zukunft. Jetzt haben die Coaches der Cincinnati Bengals ihr erstes Depth Chart veröffentlicht. Beim Blick auf dei Tight-End-Position dürfte beim Deutschen Ernüchterung eintreten: Böhringer wird nur als Tight End Nummer 6 gelistet. Nur Moritz Schreck wird von den Coaches noch schwächer eingeschätzt. Im Draft 2016 war Böhringer noch die Cinderella-Story. Der Deutsche von den Schwäbisch Hall Unicorns war der erste Europäer der ohne jegliche College-Erfahrung im NFL-Draft ausgewählt wurde. Böhringer galt als Athletik-Wunder und kam zu den Minnesota Vikings. Allerdings stellte der Wechsel in die NFL einen großen Sprung für den GFL-Spieler dar: Böhringer konnte sich nicht durchsetzen und wurde entlassen. Zwischenzeitlich erhielt er über das International Pathway Program einen Platz im Practice-Squad der Cincinnati Bengals, doch das Programm ist nun vorüber. "MoBo" muss um seine Zukunft kämpfen. ran.de beleuchtet Böhringers Konkurrenten auf der Tight-End-Position und schätzt seine Chancen ein. 
Böhringer nur sechster Tight End der Bengals! Diese Konkurrenten muss der Deutsche ausstechen
Moritz Böhringer kämpft weiter um seine NFL-Zukunft. Jetzt haben die Coaches der Cincinnati Bengals ihr erstes Depth Chart veröffentlicht. Beim Blick auf dei Tight-End-Position dürfte beim Deutschen Ernüchterung eintreten: Böhringer wird nur als Tight End Nummer 6 gelistet. Nur Moritz Schreck wird von den Coaches noch schwächer eingeschätzt. Im Draft 2016 war Böhringer noch die Cinderella-Story. Der Deutsche von den Schwäbisch Hall Unicorns war der erste Europäer der ohne jegliche College-Erfahrung im NFL-Draft ausgewählt wurde. Böhringer galt als Athletik-Wunder und kam zu den Minnesota Vikings. Allerdings stellte der Wechsel in die NFL einen großen Sprung für den GFL-Spieler dar: Böhringer konnte sich nicht durchsetzen und wurde entlassen. Zwischenzeitlich erhielt er über das International Pathway Program einen Platz im Practice-Squad der Cincinnati Bengals, doch das Programm ist nun vorüber. "MoBo" muss um seine Zukunft kämpfen. ran.de beleuchtet Böhringers Konkurrenten auf der Tight-End-Position und schätzt seine Chancen ein. 
© NFL

                <strong>C. J. Uzomah</strong><br>
                Uzomah ist bei den Bengals die neue Nummer 1 auf der Tight-End-Position. In den vergangenen Jahren hatte er sich zur klaren Nummer 2 auf der Tight-End-Position entwickelt. Da Eifert so oft verletzt war, bekam Uzomah viel Spielzeit. Der 26-Jährige konnte Eifert natürlich nicht Eins-zu-Eins ersetzen, lieferte aber konstant solide Leistungen ab und ist im Gegensatz zu seinem Konkurrenten fast immer fit. 2018 kam der 1,98-Meter-Hühne auf 43 Catches, drei Touchdowns und 439 Receiving Yards. Für seine Zuverlässigkeit und seine konstant soliden Leistungen wurde er jetzt belohnt.
C. J. Uzomah
Uzomah ist bei den Bengals die neue Nummer 1 auf der Tight-End-Position. In den vergangenen Jahren hatte er sich zur klaren Nummer 2 auf der Tight-End-Position entwickelt. Da Eifert so oft verletzt war, bekam Uzomah viel Spielzeit. Der 26-Jährige konnte Eifert natürlich nicht Eins-zu-Eins ersetzen, lieferte aber konstant solide Leistungen ab und ist im Gegensatz zu seinem Konkurrenten fast immer fit. 2018 kam der 1,98-Meter-Hühne auf 43 Catches, drei Touchdowns und 439 Receiving Yards. Für seine Zuverlässigkeit und seine konstant soliden Leistungen wurde er jetzt belohnt.
© 2016 Getty Images

                <strong>Tyler Eifert</strong><br>
                Wenn Tyler Eifert fit ist, ist er wohl einer der talentiertesten Tight Ends der NFL. In der Saison 2013 fing er 13 Touchdown-Pässe und erzielte insgesamt 615 Receiving Yards. Das Problem: Eifert ist immer wieder verletzt. In den vergangenen beiden Spielzeiten absolvierte der Erstrundenpick von 2013 nur sechs Spiele. Seit seiner Rookie-Saison kam er nur in einer Spielzeit (2015) in mehr als acht Partien zum Einsatz. Dennoch: Die Bengals haben dem 28-Jährigen in der Offseason einen neuen Vertrag gegeben. Das Team glaubt also, dass Eifert 2019 fit bleiben kann. Im Training Camp hat sich diese Einschätzung bisher als richtig herausgestellt. Sein Kaderplatz für die kommende Saison ist sicher. Seine Verletzungshistorie hat ihn aber seine Spitzenposition im Depth Chart gekostet. Eifert ist jetzt nur noch die Nummer 2.
Tyler Eifert
Wenn Tyler Eifert fit ist, ist er wohl einer der talentiertesten Tight Ends der NFL. In der Saison 2013 fing er 13 Touchdown-Pässe und erzielte insgesamt 615 Receiving Yards. Das Problem: Eifert ist immer wieder verletzt. In den vergangenen beiden Spielzeiten absolvierte der Erstrundenpick von 2013 nur sechs Spiele. Seit seiner Rookie-Saison kam er nur in einer Spielzeit (2015) in mehr als acht Partien zum Einsatz. Dennoch: Die Bengals haben dem 28-Jährigen in der Offseason einen neuen Vertrag gegeben. Das Team glaubt also, dass Eifert 2019 fit bleiben kann. Im Training Camp hat sich diese Einschätzung bisher als richtig herausgestellt. Sein Kaderplatz für die kommende Saison ist sicher. Seine Verletzungshistorie hat ihn aber seine Spitzenposition im Depth Chart gekostet. Eifert ist jetzt nur noch die Nummer 2.
© 2016 Getty Images

                <strong>Jordan Franks</strong><br>
                Franks hat das geschafft, was Böhringer anstrebt. Der 23-Jährige unterschrieb vor der Saison 2018 bei den Bengals. Nach dem Training Camp wurde er entlassen, aber direkt wieder für das Practice Squad verpflichtet. Als Tight End Mason Schreck für den Rest der Saison verletzt ausfiel, wurde Franks in den NFL-Kader berufen. Er kam sogar in sechs Spielen zum Einsatz und zeigte vielversprechende Ansätze. Wie auch Böhringer gilt Franks als hervorragender Athlet, der nach dem Catch noch weitere Yards gut machen kann. Sein Vorteil gegenüber dem Deutschen: er hat bereits NFL-Erfahrung gesammelt. Franks hat im Training Camp einen guten Eindruck hinterlassen und ist im Depth Chart momentan an Position 3 gesetzt.
Jordan Franks
Franks hat das geschafft, was Böhringer anstrebt. Der 23-Jährige unterschrieb vor der Saison 2018 bei den Bengals. Nach dem Training Camp wurde er entlassen, aber direkt wieder für das Practice Squad verpflichtet. Als Tight End Mason Schreck für den Rest der Saison verletzt ausfiel, wurde Franks in den NFL-Kader berufen. Er kam sogar in sechs Spielen zum Einsatz und zeigte vielversprechende Ansätze. Wie auch Böhringer gilt Franks als hervorragender Athlet, der nach dem Catch noch weitere Yards gut machen kann. Sein Vorteil gegenüber dem Deutschen: er hat bereits NFL-Erfahrung gesammelt. Franks hat im Training Camp einen guten Eindruck hinterlassen und ist im Depth Chart momentan an Position 3 gesetzt.
© imago/Icon SMI

                <strong>Drew Sample</strong><br>
                Der Rookie ist die große Hoffnung auf der Position. Immerhin wurde der ehemalige Star der University of Washington im diesjährigen Draft in der zweiten Runde ausgewählt. Viele Draft-Experten waren verwundert, sie hatten Sample eher als einen Dritt- oder Viertrundenpick gesehen. Doch die Bengals scheint er überzeugt zu haben. Da das Team einen Zweitrundenpick investiert hat, ist er für den 53-Mann-Kader gesetzt. Dennoch schätzen die Coaches Jordan Franks aktuell stärker ein. Sample muss sich mit Platz 4 im Depth Chart begnügen.
Drew Sample
Der Rookie ist die große Hoffnung auf der Position. Immerhin wurde der ehemalige Star der University of Washington im diesjährigen Draft in der zweiten Runde ausgewählt. Viele Draft-Experten waren verwundert, sie hatten Sample eher als einen Dritt- oder Viertrundenpick gesehen. Doch die Bengals scheint er überzeugt zu haben. Da das Team einen Zweitrundenpick investiert hat, ist er für den 53-Mann-Kader gesetzt. Dennoch schätzen die Coaches Jordan Franks aktuell stärker ein. Sample muss sich mit Platz 4 im Depth Chart begnügen.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Cethan Carter</strong><br>
                Carter wird zwar offiziell als Tight End gelistet, hauptsächlich kommt er aber im Special Team zum Einsatz. Dort erwies sich der Undrafted Free Agent in der Saison 2017 auch als wertvoll. Gegen ihn spricht, dass er die komplette letzte Saison mit einer Verletzung verpasst hat. Dennoch scheint er in den Traininngseinheiten eine bessere Figur als Böhringer abzugeben. Er ist im Depth Chart an Position 5 gesetzt.
Cethan Carter
Carter wird zwar offiziell als Tight End gelistet, hauptsächlich kommt er aber im Special Team zum Einsatz. Dort erwies sich der Undrafted Free Agent in der Saison 2017 auch als wertvoll. Gegen ihn spricht, dass er die komplette letzte Saison mit einer Verletzung verpasst hat. Dennoch scheint er in den Traininngseinheiten eine bessere Figur als Böhringer abzugeben. Er ist im Depth Chart an Position 5 gesetzt.
© imago/Icon SMI

                <strong>Moritz Böhringer</strong><br>
                Böhringer geht in sein zweites Jahr bei den Bengals. Will er dafür sorgen, dass es nicht sein letztes ist, muss er nochmal eine kräftige Schippe drauflegen. Die Coaches schätzen ihn momentan nur als sechstbesten Tight End ein. Der 25-Jährige spielt 2019 unter einem "Reserves/Future Contract", das heißt er kann problemlos entlassen werden. Da der Extra-Platz im Practice-Squad nun wegfällt, wird es für Böhringer noch härter. Der Sprung in den 53-Mann-Kader dürfte für ihn schwierig werden. Die Bengals werden wahrscheinlich mit maximal vier Tight Ends in die Regular Season gehen. Eifert, Uzomah und Sample scheinen gesetzt. Franks konnte sein Potenzial in seiner Rookie-Saison schon in der NFL zeigen. Doch sollte Böhringer es ins Practice Squad schaffen, darf er weiter träumen. Ein verletzungsbedingter Ausfall könnte für ihn dann zur großen Chance werden.   
Moritz Böhringer
Böhringer geht in sein zweites Jahr bei den Bengals. Will er dafür sorgen, dass es nicht sein letztes ist, muss er nochmal eine kräftige Schippe drauflegen. Die Coaches schätzen ihn momentan nur als sechstbesten Tight End ein. Der 25-Jährige spielt 2019 unter einem "Reserves/Future Contract", das heißt er kann problemlos entlassen werden. Da der Extra-Platz im Practice-Squad nun wegfällt, wird es für Böhringer noch härter. Der Sprung in den 53-Mann-Kader dürfte für ihn schwierig werden. Die Bengals werden wahrscheinlich mit maximal vier Tight Ends in die Regular Season gehen. Eifert, Uzomah und Sample scheinen gesetzt. Franks konnte sein Potenzial in seiner Rookie-Saison schon in der NFL zeigen. Doch sollte Böhringer es ins Practice Squad schaffen, darf er weiter träumen. Ein verletzungsbedingter Ausfall könnte für ihn dann zur großen Chance werden.   
© NFL

                <strong>Mason Schreck</strong><br>
                Mason Schreck wurde im Draft 2017 in der siebten Runde von den Bengals ausgewählt. Mit starken Leistungen in der Preseason verdiente sich der heute 25-Jährige in den vergangenen beiden Spielzeiten einen Kaderplatz. Ähnlich wie Eifert musste er sich aber immer wieder mit Verletzungen herumschlagen. Immerhin kam er 2018 zu sechs Einsätzen in der Regular Season. Trotzdem schätzen die Bengals Böhringer im Moment stärker ein.
Mason Schreck
Mason Schreck wurde im Draft 2017 in der siebten Runde von den Bengals ausgewählt. Mit starken Leistungen in der Preseason verdiente sich der heute 25-Jährige in den vergangenen beiden Spielzeiten einen Kaderplatz. Ähnlich wie Eifert musste er sich aber immer wieder mit Verletzungen herumschlagen. Immerhin kam er 2018 zu sechs Einsätzen in der Regular Season. Trotzdem schätzen die Bengals Böhringer im Moment stärker ein.
© 2018 Getty Images

                <strong>Böhringer nur sechster Tight End der Bengals! Diese Konkurrenten muss der Deutsche ausstechen</strong><br>
                Moritz Böhringer kämpft weiter um seine NFL-Zukunft. Jetzt haben die Coaches der Cincinnati Bengals ihr erstes Depth Chart veröffentlicht. Beim Blick auf dei Tight-End-Position dürfte beim Deutschen Ernüchterung eintreten: Böhringer wird nur als Tight End Nummer 6 gelistet. Nur Moritz Schreck wird von den Coaches noch schwächer eingeschätzt. Im Draft 2016 war Böhringer noch die Cinderella-Story. Der Deutsche von den Schwäbisch Hall Unicorns war der erste Europäer der ohne jegliche College-Erfahrung im NFL-Draft ausgewählt wurde. Böhringer galt als Athletik-Wunder und kam zu den Minnesota Vikings. Allerdings stellte der Wechsel in die NFL einen großen Sprung für den GFL-Spieler dar: Böhringer konnte sich nicht durchsetzen und wurde entlassen. Zwischenzeitlich erhielt er über das International Pathway Program einen Platz im Practice-Squad der Cincinnati Bengals, doch das Programm ist nun vorüber. "MoBo" muss um seine Zukunft kämpfen. ran.de beleuchtet Böhringers Konkurrenten auf der Tight-End-Position und schätzt seine Chancen ein. 

                <strong>C. J. Uzomah</strong><br>
                Uzomah ist bei den Bengals die neue Nummer 1 auf der Tight-End-Position. In den vergangenen Jahren hatte er sich zur klaren Nummer 2 auf der Tight-End-Position entwickelt. Da Eifert so oft verletzt war, bekam Uzomah viel Spielzeit. Der 26-Jährige konnte Eifert natürlich nicht Eins-zu-Eins ersetzen, lieferte aber konstant solide Leistungen ab und ist im Gegensatz zu seinem Konkurrenten fast immer fit. 2018 kam der 1,98-Meter-Hühne auf 43 Catches, drei Touchdowns und 439 Receiving Yards. Für seine Zuverlässigkeit und seine konstant soliden Leistungen wurde er jetzt belohnt.

                <strong>Tyler Eifert</strong><br>
                Wenn Tyler Eifert fit ist, ist er wohl einer der talentiertesten Tight Ends der NFL. In der Saison 2013 fing er 13 Touchdown-Pässe und erzielte insgesamt 615 Receiving Yards. Das Problem: Eifert ist immer wieder verletzt. In den vergangenen beiden Spielzeiten absolvierte der Erstrundenpick von 2013 nur sechs Spiele. Seit seiner Rookie-Saison kam er nur in einer Spielzeit (2015) in mehr als acht Partien zum Einsatz. Dennoch: Die Bengals haben dem 28-Jährigen in der Offseason einen neuen Vertrag gegeben. Das Team glaubt also, dass Eifert 2019 fit bleiben kann. Im Training Camp hat sich diese Einschätzung bisher als richtig herausgestellt. Sein Kaderplatz für die kommende Saison ist sicher. Seine Verletzungshistorie hat ihn aber seine Spitzenposition im Depth Chart gekostet. Eifert ist jetzt nur noch die Nummer 2.

                <strong>Jordan Franks</strong><br>
                Franks hat das geschafft, was Böhringer anstrebt. Der 23-Jährige unterschrieb vor der Saison 2018 bei den Bengals. Nach dem Training Camp wurde er entlassen, aber direkt wieder für das Practice Squad verpflichtet. Als Tight End Mason Schreck für den Rest der Saison verletzt ausfiel, wurde Franks in den NFL-Kader berufen. Er kam sogar in sechs Spielen zum Einsatz und zeigte vielversprechende Ansätze. Wie auch Böhringer gilt Franks als hervorragender Athlet, der nach dem Catch noch weitere Yards gut machen kann. Sein Vorteil gegenüber dem Deutschen: er hat bereits NFL-Erfahrung gesammelt. Franks hat im Training Camp einen guten Eindruck hinterlassen und ist im Depth Chart momentan an Position 3 gesetzt.

                <strong>Drew Sample</strong><br>
                Der Rookie ist die große Hoffnung auf der Position. Immerhin wurde der ehemalige Star der University of Washington im diesjährigen Draft in der zweiten Runde ausgewählt. Viele Draft-Experten waren verwundert, sie hatten Sample eher als einen Dritt- oder Viertrundenpick gesehen. Doch die Bengals scheint er überzeugt zu haben. Da das Team einen Zweitrundenpick investiert hat, ist er für den 53-Mann-Kader gesetzt. Dennoch schätzen die Coaches Jordan Franks aktuell stärker ein. Sample muss sich mit Platz 4 im Depth Chart begnügen.

                <strong>Cethan Carter</strong><br>
                Carter wird zwar offiziell als Tight End gelistet, hauptsächlich kommt er aber im Special Team zum Einsatz. Dort erwies sich der Undrafted Free Agent in der Saison 2017 auch als wertvoll. Gegen ihn spricht, dass er die komplette letzte Saison mit einer Verletzung verpasst hat. Dennoch scheint er in den Traininngseinheiten eine bessere Figur als Böhringer abzugeben. Er ist im Depth Chart an Position 5 gesetzt.

                <strong>Moritz Böhringer</strong><br>
                Böhringer geht in sein zweites Jahr bei den Bengals. Will er dafür sorgen, dass es nicht sein letztes ist, muss er nochmal eine kräftige Schippe drauflegen. Die Coaches schätzen ihn momentan nur als sechstbesten Tight End ein. Der 25-Jährige spielt 2019 unter einem "Reserves/Future Contract", das heißt er kann problemlos entlassen werden. Da der Extra-Platz im Practice-Squad nun wegfällt, wird es für Böhringer noch härter. Der Sprung in den 53-Mann-Kader dürfte für ihn schwierig werden. Die Bengals werden wahrscheinlich mit maximal vier Tight Ends in die Regular Season gehen. Eifert, Uzomah und Sample scheinen gesetzt. Franks konnte sein Potenzial in seiner Rookie-Saison schon in der NFL zeigen. Doch sollte Böhringer es ins Practice Squad schaffen, darf er weiter träumen. Ein verletzungsbedingter Ausfall könnte für ihn dann zur großen Chance werden.   

                <strong>Mason Schreck</strong><br>
                Mason Schreck wurde im Draft 2017 in der siebten Runde von den Bengals ausgewählt. Mit starken Leistungen in der Preseason verdiente sich der heute 25-Jährige in den vergangenen beiden Spielzeiten einen Kaderplatz. Ähnlich wie Eifert musste er sich aber immer wieder mit Verletzungen herumschlagen. Immerhin kam er 2018 zu sechs Einsätzen in der Regular Season. Trotzdem schätzen die Bengals Böhringer im Moment stärker ein.

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