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NFL: DeAndre Hopkins & Co. - die überraschendsten Entlassungen


                <strong>DeAndre Hopkins und weitere unerwartete Entlassungen</strong><br>
                Die Entlassung von dem Top-Wide-Receiver DeAndre Hopkins kam überraschend. Doch er ist längst nicht der erste Superstar der NFL, der plötzlich unerwartet vor die Tür gesetzt wird. ran blickt auf die überraschendsten Entlassungen der NFL-Geschichte zurück.  
DeAndre Hopkins und weitere unerwartete Entlassungen
Die Entlassung von dem Top-Wide-Receiver DeAndre Hopkins kam überraschend. Doch er ist längst nicht der erste Superstar der NFL, der plötzlich unerwartet vor die Tür gesetzt wird. ran blickt auf die überraschendsten Entlassungen der NFL-Geschichte zurück.  
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Jerry Rice</strong><br>
                Jerry Rice gilt als der beste Wide Receiver aller Zeiten. Nach der Saison 2000 beschlossen die San Francisco 49ers dennoch, sich von dem damals 38-Jährigen zu trennen. In jener Saison fing Rice 75 Pässe für 807 Yards und sieben Touchdowns. Rice heuerte danach bei den Oakland Raiders an, erreichte mit ihnen den Super Bowl und stand noch einmal im Pro Bowl.
Jerry Rice
Jerry Rice gilt als der beste Wide Receiver aller Zeiten. Nach der Saison 2000 beschlossen die San Francisco 49ers dennoch, sich von dem damals 38-Jährigen zu trennen. In jener Saison fing Rice 75 Pässe für 807 Yards und sieben Touchdowns. Rice heuerte danach bei den Oakland Raiders an, erreichte mit ihnen den Super Bowl und stand noch einmal im Pro Bowl.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Joe Namath</strong><br>
                Auch der legendäre Joe Namath wurde einst vor die Tür gesetzt. Als er bei den New York Jets seine wohl beste Zeit hinter sich hatte und sehr verletzungsgeplagt war, trennten sich die Jets nach der Saison 1976 von dem damals 34-Jährigen. Der Quarterback verbrachte daraufhin seine letzte Saison bei den Los Angeles Rams.
Joe Namath
Auch der legendäre Joe Namath wurde einst vor die Tür gesetzt. Als er bei den New York Jets seine wohl beste Zeit hinter sich hatte und sehr verletzungsgeplagt war, trennten sich die Jets nach der Saison 1976 von dem damals 34-Jährigen. Der Quarterback verbrachte daraufhin seine letzte Saison bei den Los Angeles Rams.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Dez Bryant</strong><br>
                Der Wide Receiver Bryant wurde nach seiner achten Saison in Dallas entlassen. Durch seine Freistellung wurden in der Saison 2018 acht Millionen Dollar eingespart. Eine Achillessehnenverletzung, die er sich bei den New Orleans Saints zugezogen hatte, ließ Bryant zwei Jahre lang pausieren, bevor er 2020 schließlich sein kurzes Comeback bei den Baltimore Ravens gab.
Dez Bryant
Der Wide Receiver Bryant wurde nach seiner achten Saison in Dallas entlassen. Durch seine Freistellung wurden in der Saison 2018 acht Millionen Dollar eingespart. Eine Achillessehnenverletzung, die er sich bei den New Orleans Saints zugezogen hatte, ließ Bryant zwei Jahre lang pausieren, bevor er 2020 schließlich sein kurzes Comeback bei den Baltimore Ravens gab.
© imago/ZUMA Press

                <strong>James Harrison</strong><br>
                Harrison sorgte für eine große Überraschung, als er zum Ende der Saison 2017 um seine Entlassung bei den Pittsburgh Steelers bat - und diese auch erhielt. Der Linebacker, der in der vorherigen Saison zum absoluten Sackleader der Steelers aufgestiegen war, wollte die Franchise verlassen, weil er mit seiner begrenzten Rolle in Pittsburghs Defense unzufrieden war. Harrison unterschrieb daraufhin bei den rivalisierenden New England Patriots, erreichte den Super Bowl und trat danach zurück.
James Harrison
Harrison sorgte für eine große Überraschung, als er zum Ende der Saison 2017 um seine Entlassung bei den Pittsburgh Steelers bat - und diese auch erhielt. Der Linebacker, der in der vorherigen Saison zum absoluten Sackleader der Steelers aufgestiegen war, wollte die Franchise verlassen, weil er mit seiner begrenzten Rolle in Pittsburghs Defense unzufrieden war. Harrison unterschrieb daraufhin bei den rivalisierenden New England Patriots, erreichte den Super Bowl und trat danach zurück.
© imago/Icon SMI

                <strong>Richard Sherman</strong><br>
                Richard Sherman ist eine echte Identifikationsfigur der Seattle Seahawks gewesen, wurde aber trotzdem nach der Saison 2017 entlassen. Der Cornerback erlebte zuvor eine verletzungsgeplagte Saison mit Achillessehnen-Riss. Sherman wechselte zu den San Francisco 49ers, erhielt dort seine fünfte Pro Bowl-Nominierung und erreichte in der Saison 2019 sogar den Super Bowl. 
Richard Sherman
Richard Sherman ist eine echte Identifikationsfigur der Seattle Seahawks gewesen, wurde aber trotzdem nach der Saison 2017 entlassen. Der Cornerback erlebte zuvor eine verletzungsgeplagte Saison mit Achillessehnen-Riss. Sherman wechselte zu den San Francisco 49ers, erhielt dort seine fünfte Pro Bowl-Nominierung und erreichte in der Saison 2019 sogar den Super Bowl. 
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Terrell Owens</strong><br>
                Der Wide Receiver wurde von den Dallas Cowboys entlassen, obwohl er in der Saison 2008 beachtliche 69 Pässe für 1.052 Yards und 10 Touchdowns fing. Diese Zahlen waren jedoch ein Rückschritt im Vergleich zu seiner Saison 2007, in der er 81 Pässe für 1.355 Yards und 15 Touchdowns fing. Owens spielte daraufhin jeweils eine Saison bei den Buffalo Bills und den Cincinnati Bengals.
Terrell Owens
Der Wide Receiver wurde von den Dallas Cowboys entlassen, obwohl er in der Saison 2008 beachtliche 69 Pässe für 1.052 Yards und 10 Touchdowns fing. Diese Zahlen waren jedoch ein Rückschritt im Vergleich zu seiner Saison 2007, in der er 81 Pässe für 1.355 Yards und 15 Touchdowns fing. Owens spielte daraufhin jeweils eine Saison bei den Buffalo Bills und den Cincinnati Bengals.
© imago/ZUMA Press

                <strong>LaDainian Tomlinson</strong><br>
                Eine enttäuschende Saison von Tomlinson mit "nur" 730 Rushing-Yards bewegte die San Diego Chargers dazu, sich nach der Saison 2009 von dem Running Back zu trennen und stattdessen auf den jüngeren Darren Sproles zu setzen. Tomlinson wechselte daraufhin zu den New York Jets, mit denen er in der Saison 2010 das AFC Championship Game erreichte.
LaDainian Tomlinson
Eine enttäuschende Saison von Tomlinson mit "nur" 730 Rushing-Yards bewegte die San Diego Chargers dazu, sich nach der Saison 2009 von dem Running Back zu trennen und stattdessen auf den jüngeren Darren Sproles zu setzen. Tomlinson wechselte daraufhin zu den New York Jets, mit denen er in der Saison 2010 das AFC Championship Game erreichte.
© imago images/ZUMA Press

                <strong>Emmith Smith</strong><br>
                Smith wurde von den Dallas Cowboys entlassen, kurz nachdem er Walter Paytons Rushing-Rekord gebrochen hatte. Als dreimaliger Super-Bowl-Champion der Cowboys entschied sich Smith dazu, seine Karriere in der Saison 2003 bei den Arizona Cardinals fortzusetzen. 2004 glänzte er noch einmal mit 937 Rushing-Yards und beendete daraufhin seine Karriere.
Emmith Smith
Smith wurde von den Dallas Cowboys entlassen, kurz nachdem er Walter Paytons Rushing-Rekord gebrochen hatte. Als dreimaliger Super-Bowl-Champion der Cowboys entschied sich Smith dazu, seine Karriere in der Saison 2003 bei den Arizona Cardinals fortzusetzen. 2004 glänzte er noch einmal mit 937 Rushing-Yards und beendete daraufhin seine Karriere.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Peyton Manning</strong><br>
                Nicht einmal der große Peyton Manning blieb von einer Entlassung verschont. Seine Nackenverletzung und die Tatsache, dass die Colts beim NFL Draft 2011 den Nummer-1-Pick hatten, führten dazu, dass Indianapolis sich von dem Quarterback trennte. Die Colts entschieden sich schließlich für den Quarterback Andrew Luck, während Manning mit den Denver Broncos noch einmal den Super Bowl gewann.
Peyton Manning
Nicht einmal der große Peyton Manning blieb von einer Entlassung verschont. Seine Nackenverletzung und die Tatsache, dass die Colts beim NFL Draft 2011 den Nummer-1-Pick hatten, führten dazu, dass Indianapolis sich von dem Quarterback trennte. Die Colts entschieden sich schließlich für den Quarterback Andrew Luck, während Manning mit den Denver Broncos noch einmal den Super Bowl gewann.
© imago sportfotodienst

                <strong>DeAndre Hopkins und weitere unerwartete Entlassungen</strong><br>
                Die Entlassung von dem Top-Wide-Receiver DeAndre Hopkins kam überraschend. Doch er ist längst nicht der erste Superstar der NFL, der plötzlich unerwartet vor die Tür gesetzt wird. ran blickt auf die überraschendsten Entlassungen der NFL-Geschichte zurück.  

                <strong>Jerry Rice</strong><br>
                Jerry Rice gilt als der beste Wide Receiver aller Zeiten. Nach der Saison 2000 beschlossen die San Francisco 49ers dennoch, sich von dem damals 38-Jährigen zu trennen. In jener Saison fing Rice 75 Pässe für 807 Yards und sieben Touchdowns. Rice heuerte danach bei den Oakland Raiders an, erreichte mit ihnen den Super Bowl und stand noch einmal im Pro Bowl.

                <strong>Joe Namath</strong><br>
                Auch der legendäre Joe Namath wurde einst vor die Tür gesetzt. Als er bei den New York Jets seine wohl beste Zeit hinter sich hatte und sehr verletzungsgeplagt war, trennten sich die Jets nach der Saison 1976 von dem damals 34-Jährigen. Der Quarterback verbrachte daraufhin seine letzte Saison bei den Los Angeles Rams.

                <strong>Dez Bryant</strong><br>
                Der Wide Receiver Bryant wurde nach seiner achten Saison in Dallas entlassen. Durch seine Freistellung wurden in der Saison 2018 acht Millionen Dollar eingespart. Eine Achillessehnenverletzung, die er sich bei den New Orleans Saints zugezogen hatte, ließ Bryant zwei Jahre lang pausieren, bevor er 2020 schließlich sein kurzes Comeback bei den Baltimore Ravens gab.

                <strong>James Harrison</strong><br>
                Harrison sorgte für eine große Überraschung, als er zum Ende der Saison 2017 um seine Entlassung bei den Pittsburgh Steelers bat - und diese auch erhielt. Der Linebacker, der in der vorherigen Saison zum absoluten Sackleader der Steelers aufgestiegen war, wollte die Franchise verlassen, weil er mit seiner begrenzten Rolle in Pittsburghs Defense unzufrieden war. Harrison unterschrieb daraufhin bei den rivalisierenden New England Patriots, erreichte den Super Bowl und trat danach zurück.

                <strong>Richard Sherman</strong><br>
                Richard Sherman ist eine echte Identifikationsfigur der Seattle Seahawks gewesen, wurde aber trotzdem nach der Saison 2017 entlassen. Der Cornerback erlebte zuvor eine verletzungsgeplagte Saison mit Achillessehnen-Riss. Sherman wechselte zu den San Francisco 49ers, erhielt dort seine fünfte Pro Bowl-Nominierung und erreichte in der Saison 2019 sogar den Super Bowl. 

                <strong>Terrell Owens</strong><br>
                Der Wide Receiver wurde von den Dallas Cowboys entlassen, obwohl er in der Saison 2008 beachtliche 69 Pässe für 1.052 Yards und 10 Touchdowns fing. Diese Zahlen waren jedoch ein Rückschritt im Vergleich zu seiner Saison 2007, in der er 81 Pässe für 1.355 Yards und 15 Touchdowns fing. Owens spielte daraufhin jeweils eine Saison bei den Buffalo Bills und den Cincinnati Bengals.

                <strong>LaDainian Tomlinson</strong><br>
                Eine enttäuschende Saison von Tomlinson mit "nur" 730 Rushing-Yards bewegte die San Diego Chargers dazu, sich nach der Saison 2009 von dem Running Back zu trennen und stattdessen auf den jüngeren Darren Sproles zu setzen. Tomlinson wechselte daraufhin zu den New York Jets, mit denen er in der Saison 2010 das AFC Championship Game erreichte.

                <strong>Emmith Smith</strong><br>
                Smith wurde von den Dallas Cowboys entlassen, kurz nachdem er Walter Paytons Rushing-Rekord gebrochen hatte. Als dreimaliger Super-Bowl-Champion der Cowboys entschied sich Smith dazu, seine Karriere in der Saison 2003 bei den Arizona Cardinals fortzusetzen. 2004 glänzte er noch einmal mit 937 Rushing-Yards und beendete daraufhin seine Karriere.

                <strong>Peyton Manning</strong><br>
                Nicht einmal der große Peyton Manning blieb von einer Entlassung verschont. Seine Nackenverletzung und die Tatsache, dass die Colts beim NFL Draft 2011 den Nummer-1-Pick hatten, führten dazu, dass Indianapolis sich von dem Quarterback trennte. Die Colts entschieden sich schließlich für den Quarterback Andrew Luck, während Manning mit den Denver Broncos noch einmal den Super Bowl gewann.

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