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Russell Wilson bei den Broncos: Land unter in Denver - die Horror-Zahlen


                <strong>Land unter in Denver: Die Horror-Zahlen von Russell Wilson bei den Broncos</strong><br>
                Nichts mehr mit "Let's Ride" in Mile High. Spätestens nach Woche sechs und der Overtime-Pleite gegen die Los Angeles Chargers sind die Denver Broncos mit einer Bilanz von 2-4 krachend auf dem Boden der Tatsachen gelandet. Die Performance des vermeintlichen Heilsbringers Russell Wilson ist dabei bis dato nicht nur enttäuschend, sondern mit Blick auf seine teure Vertragsverlängerung bis nach der Saison 2028 über 245 Millionen Dollar Stand jetzt nichts anderes als katastrophal. ran präsentiert die Statistiken des Grauens um Quarterback Russell Wilson bei den Broncos.
Land unter in Denver: Die Horror-Zahlen von Russell Wilson bei den Broncos
Nichts mehr mit "Let's Ride" in Mile High. Spätestens nach Woche sechs und der Overtime-Pleite gegen die Los Angeles Chargers sind die Denver Broncos mit einer Bilanz von 2-4 krachend auf dem Boden der Tatsachen gelandet. Die Performance des vermeintlichen Heilsbringers Russell Wilson ist dabei bis dato nicht nur enttäuschend, sondern mit Blick auf seine teure Vertragsverlängerung bis nach der Saison 2028 über 245 Millionen Dollar Stand jetzt nichts anderes als katastrophal. ran präsentiert die Statistiken des Grauens um Quarterback Russell Wilson bei den Broncos.
© 2022 Getty Images

                <strong>Wilson mit schlechtestem Saison-Start seiner Karriere</strong><br>
                Nach sechs Spielen liegt der 33-Jährige bei 116 von 198 (58,6 Prozent) erfolgreichen Pässen für 1442 Passing Yards, 5 Touchdowns, 3 Interceptions und einem Quarterback Rating von 83.4. Seitdem Wilson 2012 bei den Seattle Seahawks seine NFL-Karriere begann, waren Completion Percentage und Quarterback Rating nie schlechter. In keiner der bisherigen Spielzeiten warf der Quarterback zudem weniger als 20 Touchdown-Pässe. Nach derzeitigem Stand wird Wilson auch hier seinen bisherigen Karrieretiefstwert unterbieten.
Wilson mit schlechtestem Saison-Start seiner Karriere
Nach sechs Spielen liegt der 33-Jährige bei 116 von 198 (58,6 Prozent) erfolgreichen Pässen für 1442 Passing Yards, 5 Touchdowns, 3 Interceptions und einem Quarterback Rating von 83.4. Seitdem Wilson 2012 bei den Seattle Seahawks seine NFL-Karriere begann, waren Completion Percentage und Quarterback Rating nie schlechter. In keiner der bisherigen Spielzeiten warf der Quarterback zudem weniger als 20 Touchdown-Pässe. Nach derzeitigem Stand wird Wilson auch hier seinen bisherigen Karrieretiefstwert unterbieten.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Broncos-Offense unter Wilson schlecht wie lange nicht mehr</strong><br>
                Auch der Vergleich mit seinen Vorgängern bei den Broncos bringt einen zum Schaudern. In der Kategorie der erzielten Punkte der Offense pro Spiel je nach Quarterback ist Wilson laut "The Athletic" Schlusslicht der Playmaker in Denver seit 2000 mit mageren 14,83. Zu Primus Peyton Manning im Ranking mit 28,42 Punkten klaffen Lichtjahre. Vor Wilson liegen noch so klangvolle Namen wie Drew Lock (19,86), Teddy Bridgewater (19,86), Case Keenum (19,69), Brock Osweiler (18,45) und Paxton Lynch (15,00).
Broncos-Offense unter Wilson schlecht wie lange nicht mehr
Auch der Vergleich mit seinen Vorgängern bei den Broncos bringt einen zum Schaudern. In der Kategorie der erzielten Punkte der Offense pro Spiel je nach Quarterback ist Wilson laut "The Athletic" Schlusslicht der Playmaker in Denver seit 2000 mit mageren 14,83. Zu Primus Peyton Manning im Ranking mit 28,42 Punkten klaffen Lichtjahre. Vor Wilson liegen noch so klangvolle Namen wie Drew Lock (19,86), Teddy Bridgewater (19,86), Case Keenum (19,69), Brock Osweiler (18,45) und Paxton Lynch (15,00).
© 2022 Getty Images

                <strong>Kicker McManus erzielt mehr als die Häfte aller Broncos-Punkte </strong><br>
                Wie unterirdisch schlecht der Output der Broncos-Offense unter Wilson ist, beweist die Statistik, dass Kicker Brandon McManus allein für über die Hälfte der Punkte für das Team verantwortlich ist. 14 von 17 verwandelte Field Goals und fünf von sechs erfolgreiche Extrapunkte machen für den Kicker 47 Punkte. Der Löwenanteil unter den insgesamt 91 Punkten des Teams! Produktivität in der Offense sieht anders aus.
Kicker McManus erzielt mehr als die Häfte aller Broncos-Punkte
Wie unterirdisch schlecht der Output der Broncos-Offense unter Wilson ist, beweist die Statistik, dass Kicker Brandon McManus allein für über die Hälfte der Punkte für das Team verantwortlich ist. 14 von 17 verwandelte Field Goals und fünf von sechs erfolgreiche Extrapunkte machen für den Kicker 47 Punkte. Der Löwenanteil unter den insgesamt 91 Punkten des Teams! Produktivität in der Offense sieht anders aus.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Broncos-Krise: Wilson und Coach Hackett müssen sich rechtfertigen</strong><br>
                Es ist an der Zeit, den Panik-Knopf in Denver zu drücken! Die Offense rangiert nach der Woche sechs bei einer indiskutablen Success Rate (Erfolgsquote) von 36,1 Prozent laut "The Ringer" auf Platz 30 der Liga. In der Statistik der Expected Points Added (EPA) per Drive, die den Unterschied bei den zu erwartenden Punkten von einem Spielzug zum nächsten aufzeigt, liegt Denvers Abteilung Attacke mit einem Wert von -0,53 im ligaweiten Vergleich ebenfalls abgeschlagen auf Platz 29. Zwar muss man der neuen Offense der Broncos zu Gute halten, dass sie durch zahlreiche schwerwiegende Verletzungen von wichtigen Spielern wie Offensive Tackle Garrett Bolles, Wide Receiver Tim Patrick und Running Back Javonte Williams erhebliche Ausfälle zu verzeichnen hat. Dennoch entschuldigt dies nicht die eklatant schlechten Zahlen und zahlreichen Fehler der Offense um den neuen Head Coach Nathaniel Hackett und Playmaker Wilson.
Broncos-Krise: Wilson und Coach Hackett müssen sich rechtfertigen
Es ist an der Zeit, den Panik-Knopf in Denver zu drücken! Die Offense rangiert nach der Woche sechs bei einer indiskutablen Success Rate (Erfolgsquote) von 36,1 Prozent laut "The Ringer" auf Platz 30 der Liga. In der Statistik der Expected Points Added (EPA) per Drive, die den Unterschied bei den zu erwartenden Punkten von einem Spielzug zum nächsten aufzeigt, liegt Denvers Abteilung Attacke mit einem Wert von -0,53 im ligaweiten Vergleich ebenfalls abgeschlagen auf Platz 29. Zwar muss man der neuen Offense der Broncos zu Gute halten, dass sie durch zahlreiche schwerwiegende Verletzungen von wichtigen Spielern wie Offensive Tackle Garrett Bolles, Wide Receiver Tim Patrick und Running Back Javonte Williams erhebliche Ausfälle zu verzeichnen hat. Dennoch entschuldigt dies nicht die eklatant schlechten Zahlen und zahlreichen Fehler der Offense um den neuen Head Coach Nathaniel Hackett und Playmaker Wilson.
© 2022 Getty Images

                <strong>Verheerender Vergleich mit Vorgänger Drew Lock </strong><br>
                Im Monster-Trade für Wilson schickten die Broncos neben zwei Erst- und Zweitrundenpicks im Draft unter anderem auch Quarterback Drew Lock nach Seattle. Der Vergleich mit dem Start seines Vorgängers in Denver macht dabei ebenfalls betroffen. Laut "KC Sports Network" brachte Lock in seinen ersten sechs Spielen für Denver 122 von 189 Pässen (64,6 Prozent) für 1236 Passing Yards, 8 Touchdowns und 3 Interceptions an den Mann. Dabei stand ein Quarterback Rating von 90.6 und eine Bilanz von 4-2 zu Buche. Ganz anders bei Wilson mit 116 von 198 Pässen (58,6 Prozent) für 1442 Passing Yards, 5 Touchdowns, 3 Interceptions und einem Quarterback Rating von 83.4.
Verheerender Vergleich mit Vorgänger Drew Lock
Im Monster-Trade für Wilson schickten die Broncos neben zwei Erst- und Zweitrundenpicks im Draft unter anderem auch Quarterback Drew Lock nach Seattle. Der Vergleich mit dem Start seines Vorgängers in Denver macht dabei ebenfalls betroffen. Laut "KC Sports Network" brachte Lock in seinen ersten sechs Spielen für Denver 122 von 189 Pässen (64,6 Prozent) für 1236 Passing Yards, 8 Touchdowns und 3 Interceptions an den Mann. Dabei stand ein Quarterback Rating von 90.6 und eine Bilanz von 4-2 zu Buche. Ganz anders bei Wilson mit 116 von 198 Pässen (58,6 Prozent) für 1442 Passing Yards, 5 Touchdowns, 3 Interceptions und einem Quarterback Rating von 83.4.
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                <strong>Smith liefert: Seahawks gewinnen Trade mit Broncos deutlich</strong><br>
                In Seattle hat man derweil ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Der Kader-Umbruch geht schneller als erwartet von statten und Wilson-Nachfolger Geno Smith brilliert mit einem bärenstarken Auftritt nach dem anderen in seiner neuen Rolle. Die Franchise steht damit überraschend bei einer Bilanz von 3-3 und darf sich nach dem Sieg über den Division-Rivalen Arizona Cardinals durchaus Playoff-Hoffnungen machen, Smith gewinnt den Vergleich mit Wilson durch neun Passing Touchdowns und zwei Interceptions bei 1502 Yards Passing und einem QB-Rating von 108.1 deutlich.
Smith liefert: Seahawks gewinnen Trade mit Broncos deutlich
In Seattle hat man derweil ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Der Kader-Umbruch geht schneller als erwartet von statten und Wilson-Nachfolger Geno Smith brilliert mit einem bärenstarken Auftritt nach dem anderen in seiner neuen Rolle. Die Franchise steht damit überraschend bei einer Bilanz von 3-3 und darf sich nach dem Sieg über den Division-Rivalen Arizona Cardinals durchaus Playoff-Hoffnungen machen, Smith gewinnt den Vergleich mit Wilson durch neun Passing Touchdowns und zwei Interceptions bei 1502 Yards Passing und einem QB-Rating von 108.1 deutlich.
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                <strong>Land unter in Denver: Die Horror-Zahlen von Russell Wilson bei den Broncos</strong><br>
                Nichts mehr mit "Let's Ride" in Mile High. Spätestens nach Woche sechs und der Overtime-Pleite gegen die Los Angeles Chargers sind die Denver Broncos mit einer Bilanz von 2-4 krachend auf dem Boden der Tatsachen gelandet. Die Performance des vermeintlichen Heilsbringers Russell Wilson ist dabei bis dato nicht nur enttäuschend, sondern mit Blick auf seine teure Vertragsverlängerung bis nach der Saison 2028 über 245 Millionen Dollar Stand jetzt nichts anderes als katastrophal. ran präsentiert die Statistiken des Grauens um Quarterback Russell Wilson bei den Broncos.

                <strong>Wilson mit schlechtestem Saison-Start seiner Karriere</strong><br>
                Nach sechs Spielen liegt der 33-Jährige bei 116 von 198 (58,6 Prozent) erfolgreichen Pässen für 1442 Passing Yards, 5 Touchdowns, 3 Interceptions und einem Quarterback Rating von 83.4. Seitdem Wilson 2012 bei den Seattle Seahawks seine NFL-Karriere begann, waren Completion Percentage und Quarterback Rating nie schlechter. In keiner der bisherigen Spielzeiten warf der Quarterback zudem weniger als 20 Touchdown-Pässe. Nach derzeitigem Stand wird Wilson auch hier seinen bisherigen Karrieretiefstwert unterbieten.

                <strong>Broncos-Offense unter Wilson schlecht wie lange nicht mehr</strong><br>
                Auch der Vergleich mit seinen Vorgängern bei den Broncos bringt einen zum Schaudern. In der Kategorie der erzielten Punkte der Offense pro Spiel je nach Quarterback ist Wilson laut "The Athletic" Schlusslicht der Playmaker in Denver seit 2000 mit mageren 14,83. Zu Primus Peyton Manning im Ranking mit 28,42 Punkten klaffen Lichtjahre. Vor Wilson liegen noch so klangvolle Namen wie Drew Lock (19,86), Teddy Bridgewater (19,86), Case Keenum (19,69), Brock Osweiler (18,45) und Paxton Lynch (15,00).

                <strong>Kicker McManus erzielt mehr als die Häfte aller Broncos-Punkte </strong><br>
                Wie unterirdisch schlecht der Output der Broncos-Offense unter Wilson ist, beweist die Statistik, dass Kicker Brandon McManus allein für über die Hälfte der Punkte für das Team verantwortlich ist. 14 von 17 verwandelte Field Goals und fünf von sechs erfolgreiche Extrapunkte machen für den Kicker 47 Punkte. Der Löwenanteil unter den insgesamt 91 Punkten des Teams! Produktivität in der Offense sieht anders aus.

                <strong>Broncos-Krise: Wilson und Coach Hackett müssen sich rechtfertigen</strong><br>
                Es ist an der Zeit, den Panik-Knopf in Denver zu drücken! Die Offense rangiert nach der Woche sechs bei einer indiskutablen Success Rate (Erfolgsquote) von 36,1 Prozent laut "The Ringer" auf Platz 30 der Liga. In der Statistik der Expected Points Added (EPA) per Drive, die den Unterschied bei den zu erwartenden Punkten von einem Spielzug zum nächsten aufzeigt, liegt Denvers Abteilung Attacke mit einem Wert von -0,53 im ligaweiten Vergleich ebenfalls abgeschlagen auf Platz 29. Zwar muss man der neuen Offense der Broncos zu Gute halten, dass sie durch zahlreiche schwerwiegende Verletzungen von wichtigen Spielern wie Offensive Tackle Garrett Bolles, Wide Receiver Tim Patrick und Running Back Javonte Williams erhebliche Ausfälle zu verzeichnen hat. Dennoch entschuldigt dies nicht die eklatant schlechten Zahlen und zahlreichen Fehler der Offense um den neuen Head Coach Nathaniel Hackett und Playmaker Wilson.

                <strong>Verheerender Vergleich mit Vorgänger Drew Lock </strong><br>
                Im Monster-Trade für Wilson schickten die Broncos neben zwei Erst- und Zweitrundenpicks im Draft unter anderem auch Quarterback Drew Lock nach Seattle. Der Vergleich mit dem Start seines Vorgängers in Denver macht dabei ebenfalls betroffen. Laut "KC Sports Network" brachte Lock in seinen ersten sechs Spielen für Denver 122 von 189 Pässen (64,6 Prozent) für 1236 Passing Yards, 8 Touchdowns und 3 Interceptions an den Mann. Dabei stand ein Quarterback Rating von 90.6 und eine Bilanz von 4-2 zu Buche. Ganz anders bei Wilson mit 116 von 198 Pässen (58,6 Prozent) für 1442 Passing Yards, 5 Touchdowns, 3 Interceptions und einem Quarterback Rating von 83.4.

                <strong>Smith liefert: Seahawks gewinnen Trade mit Broncos deutlich</strong><br>
                In Seattle hat man derweil ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Der Kader-Umbruch geht schneller als erwartet von statten und Wilson-Nachfolger Geno Smith brilliert mit einem bärenstarken Auftritt nach dem anderen in seiner neuen Rolle. Die Franchise steht damit überraschend bei einer Bilanz von 3-3 und darf sich nach dem Sieg über den Division-Rivalen Arizona Cardinals durchaus Playoff-Hoffnungen machen, Smith gewinnt den Vergleich mit Wilson durch neun Passing Touchdowns und zwei Interceptions bei 1502 Yards Passing und einem QB-Rating von 108.1 deutlich.

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