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Washington Commanders greifen US-Portal nach Bericht über Team-Verkauf an

  • Aktualisiert: 04.03.2023
  • 10:12 Uhr
  • ran.de
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© Imago
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Seit Monaten bestimmen Berichte zum Verkauf der Washington Commanders die Schlagzeilen. Ein Artikel eines US-Mediums sorgt bei der Franchise nun für eine deutliche Reaktion.

Der Verkauf der Washington Commanders sorgt in der NFL seit Monaten für Schlagzeilen. Zuletzt häuften sich Berichte, wonach Owner Daniel Snyder das Team womöglich gar nicht verkaufen will.

Ein Artikel von "FrontOfficeSports.com" hat nun für eine deutliche Reaktion der Franchise gesorgt. Reporter A.J. Perez hatte berichtet, dass der Verkauf "in dieser Woche ins Stocken geraten ist" und dass die Verzögerung auf "mehrere Faktoren" zurückzuführen sei. Das größte Hindernis soll dabei der Widerwillen des Besitzers sein, das Team an Amazon-Boss Jeff Bezos zu veräußern.

Aussagen, die das Team so nicht stehen lassen wollte. ""Front Office Sports" hat heute Abend einen eklatant falschen Bericht über den laufenden Prozess einer potenziellen Commanders-Transaktion veröffentlicht", hieß es in dem Statement, welches per Mail verbreitet wurde.

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Commanders beziehen Stellung

"Das Team wird seine Bemühungen fortsetzen, die Vertraulichkeit und Integrität des Prozesses zu schützen. Nach Abschluss des Prozesses wird die Position der Commanders vom Team bekannt gegeben. Transaktionen dieser Art sind höchst vertraulich, und nur wenige Personen sind in die inneren Abläufe involviert. Anonymen Berichten, die den Anschein erwecken, dass sie den Tatsachen entsprechen, sollte daher kein Glauben geschenkt werden."

Interessant: Als am vergangenen Wochenende unzählige Berichte auftauchten, wonach es Bezos verboten wurde, ein Angebot für das NFL-Team abzugeben, reagierte die Franchise nicht.


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